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Erfahrungen bei Seminaren

*********rgara Frau
7.477 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Erfahrungen bei Seminaren
Namaste ich grüße Euch!

Wie sind denn so Eure Erfahrungen auf Seminaren?

War die Leitung eher autoritär und es war ein Gruppenzwang deutlich spürbar?
War die Leitung eher eine sanfte Begleitung und es hat jeder das Gefühl so angenommen zu werden wie er da ist auch wenn er mal gar nicht mit dem Programm mitgehen möchte?

Seid Ihr Männern oder Frauen begegnet, die sich beim Weg zum Duschen ein wenig zu aufdringlich gezeigt haben oder auf andere Weise Eure Grenzen überschritten haben?
Wenn ja wie seid Ihr damit umgegangen?

Habt Ihr Erfahrungen mit einem unausgeglichenem Geschlechterverhältnis gemacht?

Oder möchtet Ihr uns von einem besonders schönen und berührenden Erlebnis erzählen oder von besonderen Erkenntnissen?

Ich bitte Euch bei Euren Antworten keine Namen oder Veranstalter zu nennen. Meine Frage gilt Euren Erfahrungen und weder der Werbung für noch dem bashing gegen bestimmte Anbieter.

Ich selbst kenne nur zwei Anbieter und habe bisher überwiegend schöne Erfahrungen mit achtsamer Begleitung und ebensolchen Gruppen gemacht.
Ein bekannter Tantralehrer setzt sich häufiger in Artikeln kritisch mit seinen Kollegen auseinander. Und immer mal wieder erzählen mir andere Teilnehmer auch von anderen Erfahrungen.
Das brachte mich auf die Idee dies hier mal zum Thema zu machen, wenn Ihr mögt.

Oder seid Ihr gar nicht auf Seminaren und geht stattdessen lieber Euren eigenen Weg?
*******a_DD Paar
555 Beiträge
Alles sehr unterschiedlich!
Je nach Schule, Semubarleiter, Gruppe können sehr polare Erfahrung geben. Man kann keine pauschale Aussagen deswegen erwarten.
spannendes thema....
ich habe wenig seminarerfahrungen...eher aus veranstaltersicht.(https://www.joyclub.de/link/41797243.html)meine Ausbildung fand 9 Monate in Nordindien statt, das ist 21 Jahre her...
Gruppenzwang ist hier in Deutschland wohl nur für die ein Thema, die ihm unterliegen und dies für sich akzeptieren. Sollte ein Veranstalter dies nicht eindeutig so kommunizieren, daß jeder auf seine Grenzen selbst achtet, ist es ein schlechter Veranstalter. die Geschlechterparität ist nicht immer einfach, da oft ein Männerüberhang schnell nach den ersten Anmeldungen entsteht. Ich gebe zB ein reines Männerseminar im September in Hamburg, das genau diesem entgegentritt.
Übergriffige Menschen gibt es überall, die sollten von vornherein eine Verwarnung bekommen und bei der ersten Wiederholung setze ich sie an die Luft- Geld weg-Pech gehabt.
Die schönsten Erlebnisse und tiefe Prozesse geschehen wohl zzt bei 2 großen überregionalen Anbietern, die allerdings schon mehr als 20 Jahre Erfahrungen sammeln durften.
Insgesamt kann ich aber sagen, daß im Gegensatz zu den 80er und 90er Jahren zuwenig Konditionierungen gebrochen werden, jeder bleibt meist in seiner Komfortzone und Tantra bedeutet für viel nur noch MASSAGE, was Unsinn ist.
******n59 Mann
143 Beiträge
Ich bin mal von einem bekannten Veranstalter von allen zukünftigen Seminaren ausgeschlossen worden, weil ich mich beim "Bienchen- und Blümchenspiel" mit 60 Leuten diskret zurückgezogen habe.
****on Mann
16.223 Beiträge
Ich kenne vier Veranstalter. Bei allen kann ich sagen, dass es keinen Gruppenzwang gibt, und jeder spürbar angenommen wird. Ich fühle mich wohl dort. Sehr, sehr vereinzelte Übergriffigkeiten sind von Teilnehmerinnen berichtet worden, sofort und mit dem Effekt, dass die Übergreifenden gebeten wurden, zu gehen und nicht wiederzukommen. Mit Erfolg.

Ich habe nicht erlebt, dass Anwesende Tantraseminare mit einer sexuellen Veranstaltung verwechselt haben. Im Gegenteil, der spirituelle Aspekt und der der allumfassenden Liebe stand stets im Vordergrund. Massagen sind untergeordnet... worüber ich mich freue. So schön die Massagen sind, so wenig wichtig finde ich sie für die erlebten Seminare und Veranstaltungen.

Am meisten bin ich in unserer privat organisierten Tantragruppe, die sich monatlich für einen ganzen Tantratag trifft. Diese lobe ich immer sehr, denn sie wird entspannt, vergnügt und einfallsreich geführt von einem sympathischen, offenen Paar. Und die Teilnehmer sind ebenfalls einfach gut.

******n59:
Ich bin mal von einem bekannten Veranstalter von allen zukünftigen Seminaren ausgeschlossen worden, weil ich mich beim "Bienchen- und Blümchenspiel" mit 60 Leuten diskret zurückgezogen habe.

Hattest du dich ganz allein zurückgezogen? Hast den Raum verlassen? Und was ist ein "Bienchen- und Blümchenspiel" im tantrischen Kontext?
******n59 Mann
143 Beiträge
@Trigon
20 Matten dicht nebeneinander. Befummeln überall durch 40 wechselnde, fremde Menschen. Ich fand's unterirdisch und hab mich mit Augenbinde an die Wand gesetzt.
War
bisher bei ca.4 verschiedenen Anbietern und darunter waren ca. 2 Veranstaltungen, die Feste mit tantrischen Elementen waren, also EInsteiger freundlich.
Jedes Seminar, oder Fest handelte um ein anderes Thema, es wurde weder genötigt, noch gewertet, ich fühlte mich bei jedem super aufgehoben und begleitet, manchmal auch ermutigt, die Komfortzone zu verlassen, ohne gedrängelt zu werden.
Bei einer dieser Veranstaltungen, gab es eine Übung, dem andern lange in die Augen zu sehen( Seelenblick).
Mir ging es bis zu dieser Übung prima,aber je länger er in meine Augen blickte umso mehr kamen Dinge in meinen Kopf, die ich wohl bis zu diesem Augen- Blick erfolgreich verdrängt hatte.
Ich weinte leise, aber über die ganze Zeit.

Irgendwann, weinte auch mein Gegenüber und nach der Übung fragte ich ihn, warum auch er weinte, seine Antwort war Mitgefühl.Das berührt mich bis heute.

Jeder Anbieter war anders, aber zu jedem von diesen Anbietern würde ich jederzeit wieder gehen.
******n59 Mann
143 Beiträge
@Trigon
Ausschluss mit der Begründung, dass ich mich nicht auf das Geschehen, die Menschen und Tantra, wie die Veranstalter es verstünden, einlassen könne.
*******a_DD Paar
555 Beiträge
@******n59, klingt für mich irgendwie nicht nachvollziehbar.

1. Das Wortwahl, "befummeln" gehört nicht zu Tantra. Achtsame Berührungen schon.

2. Falls es dir doch "zu viel" war, und du dich in den gleichen Raum in eine Ecke zurück gezogen hasst, wird kein Tantra Lehrer dich deswegen ausschließen.
Hättest du den Ritual durch laute Kommentare über "unterirdisches Befummeln" gestört, wäre den Ausschluss durchaus berechtigt.
**********Tommy Mann
1.260 Beiträge
Ich verstehe MrRosen59 durchaus.
So wie mir Tantra bekannt ist, so wie ich Tantra gelernt habe, kann ein Gast eine Tantramassage von einem, vielleicht von zwei Masseuren/innen nehmen.
Eine Tantramassage umfasst bekanntlich den ganzen Körper einschließlich Yoni bzw. Lingam. Ich würde auch nicht wollen, daß 20 Menschen mit 40 Händen mich von oben bis unten kreuz und quer 'befummeln'.
Wo bleibt da das sinnliche und spirituelle einer Tantramassage.
Ich meide solche Seminare ohnehin. Den meisten Teilnehmern fehlt oft schlicht die tantrische Erfahrung. Demzufolge kann bei manchen Veranstaltungen nicht der komplette Umfang einer Tantamassage durchgeführt werden.
Natürlich besuchte ich auch Seminare. Ergänzungen. Fortbildungen. Und auch mit mehreren Teilnehmern.
Aber unter ganz anderen Bedingungen...
Ich bevorzuge einen privaten Tantraaustausch.
******n59 Mann
143 Beiträge
Liebe Ad_astra_DD
Ich poste hier nicht, um mit Leuten, die ich nicht kenne, Differenzen zu diskutieren. Ich habe lediglich einen Beitrag zur Frage des TE und von Trigon geschrieben. Dein Post ist somit OT! Ich bin in meiner Wortwahl immer überlegt und kritisch, wie ihr an anderen Beiträgen von mir sehen könnt. Jawohl: "Befummeln", so habe ich es erlebt, die 40 "Bienchen" flogen zu den 20 "Blümchen" und fummelten, was das Zeug hielt. Von Achtsamkeit war keine Rede und auch keine Zeit.
Und wenn ich eines nicht ausstehen kann, dann ist es das, wenn andere Leute meine Aussagen anzweifeln und es besser wissen wollen als ich. Es war so, wie ich es beschrieben habe: Ich habe mich zuerst außerhalb der Matten auf den Rücken gelegt und nach einer Weile diskret und still, ohne ein Wort zu sagen, mit Augenbinde an die Wand gesetzt, bis der Spuk nach gefühlten 20 Minuten vorbei war. Und es interessiert mich nicht, ob du es nachvollziehen kannst. Dein Problem!
Und ich habe genug Tantra- und Tantramassageseminare besucht, um zu wissen, worauf es ankommt. Da brauche ich keine Belehrung von dir!
Und nun bitte zurück zum Thema!
*******a_DD Paar
555 Beiträge
@******n59,

wenn es so war, Entschuldigung für meine Zweifel, dann gehört der Veranstalter auf die "Schwarze Liste", so was "geht gar nicht!"

Welche Veranstalter war es?
******n59 Mann
143 Beiträge
@Ad_astra_DD
Ich möchte mich ja nicht dem Vorwurf der Geschäftsschädigung aussetzen. Jedenfalls sind deren Seminare immer gut ausgebucht, es gibt aber auch andere Meinungen und Erfahrungen in der Szene.
Ein
Negativbeispiel habe ich allerdings, bei einem sehr bekannten Anbieter von Seminaren, wurde ein Mensch abgelehnt, mit der Begründung, sein Anblick wäre nicht zuträglich für die anderen Kursteilnehmer.
Dieser Mensch ist gehbehindert.
Finde als Tantriker, war das ein Armutszeugniss, das dieser sich selbst ausgestellt hat.
*******aut Frau
110 Beiträge
Veranstaltung verlassen
Ich bin nach einer Nacht gefahren. Unterbringung und Essen unmöglich, Teilnehmer nur 4 und alle sehr alt. Geld bekam ich natürlich nicht zurück. Mir wurde gleich mit einem Anwalt gedroht als ich nachfragte. Das war es für mich mit Tantra Seminaren.
********fner Frau
344 Beiträge
ich sehe keinen Sinn in dieser Frage
ich frage mich nach dem Sinn dieses Treats....

was bringt das jetzt, wenn jedeR irgendetwas sagt ohne die Veranstalter zu nennen - und wenn jemand seine Erfahrung schildert wird in eine andere Richtung vermutet ...

komisch - absolut komisch ... *gruebel*
*********rgara Frau
7.477 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@Dany_Kuefner
Der Tread kann jedem bringen was derjenige möchte. Und das kann auch gar nichts sein.

Da ich selber nur wenige Anbieter kenne und vereinzelt dies und das gehört oder gelesen habe, finde ich es spannend hier quer durch das ganze Land von Erfahrungen zu lesen. Das hilft mir bei der Überlegung ob ich bei dem bleibe, wo ich mich gut aufgehoben fühle oder auch mal andere Erfahrungen machen möchte.

Außerdem lese ich sehr gerne von Berührtsein und Prozessen, die in Gang kommen....
Das bedeutet mir viel und darum geht es mir und nicht um einen Austausch von Namen und Diskussionen darüber ob ein Anbieter was taugt oder nicht...
Mein erstes Seminar war bei einem Anbieter im Allgäu. Ich bin bis heute begeistert von diesem Anbieter. Es hat einfach alles gepasst, was ich mir von einem solchen Seminar erwarte.

Das zweite Seminar stand unter dem Schatten des ersten. Vielleicht hatte es deswegen auch nicht die Chance dagegen an zu kommen.
Was mir dort aber maßgeblich gefehlt hat, war der Punkt der Achtsamkeit mir selbst gegenüber. Und die steht bei mir erstmal über der Achtsamkeit gegenüber anderen.
Damit meine ich nicht, das ich andere schlecht behandele, sondern einfach nur das ich meine Grenzen wahre.
Das wurde mir und einer anderen Teilnehmerin (wir haben uns aus der Massagesession rausgenommen/unterschiedliche Gründe) unterschwellig zum Vorwurf gemacht.
„Man hätte jetzt extra für uns den Ablauf geändert“ (wir haben nicht darum gebeten, es war für uns völlig in Ordnung).
Genau genommen hat man nur verschoben und wenn ich ganz böse bin, eher zum negativen für uns.

Das dritte Seminar war ein reiner Frauenanbieter, eine sehr schöne Gruppe und gute Seminarleiter. Meine Freundin geht da bis heute hin und ist überglücklich.
Ich mag eher gemischte Gruppen.
Tiefe und heilsame Erfahrungen....
Ich habe schon sehr viele Tantra-Seminare besucht und überwiegend heilsame und tiefe Prozesse erlebt, die mich nachhaltig verwandelt haben hin zu mehr Lebensfreude und erfüllter Sexualität. Ich mag besonders grössere Gruppen mit einem gleichen Verhältnis von Männern und Frauen, da hier die Energie besonders hoch ist. Und ich mag eindeutig die Seminarleiter, die es verstehen wirklich heilige Räume zu erschaffen, wo transformierende und spirituelle Erfahrungen möglich werden.

Ganz konkret verdanke ich dem Tantra, dass ich mich nach einer traumatischen Erfahrung, wieder für die Männer öffnen konnte.

Einmal habe ich jedoch auch etwas Negatives erlebt. Ich wurde genötigt - im Rahmen einer Jahresgruppe - eine Yonimasssage mit einer Frau auszutauschen, die ich nicht mochte. Wir wurden so lange bearbeitet, der Gruppenprozess aufgehalten bis wir schließlich einwilligten. Das Ergebnis war, dass ich während der Intimmassage völlig dissoziierte. Jahre danach empfinde ich immer noch tiefe Scham und Entwürdigung, wenn ich daran denke.

Mittlerweile habe ich in einem achtsamen und professionellen Rahmen eine Yonimassage von einer wundervollen Frau erhalten und dieses negative Erlebnis ist nun völlig gut integriert.

Aber es zeigte mir, als starke Persönlichkeit und selber Seminarleiterin, wie machtvoll Gruppenzwang sein kann und wie vorsichtig wir auch mit Teilnehmern umgehen müssen.

Die Selbstbestimmung von Teilnehmern sollte stets geachtet und ermutigt werden!
***as Mann
522 Beiträge
Unterschiede
Es gibt grosse Unterschiede, nicht gleich die Flinte ins Korn werfen wenn es nicht passt.

UND - auch unangenehme Erfahrungen können gute Erfahrungen sein, zB zu erkennen dass man Sorge zu sich selber trägt!

Tantraseminare sind Spielwiesen des Lebens!
******age Mann
3.165 Beiträge
Seminare:
Resümee nach drei Jahrzehnten Seminarerfahrung als Teilnehmer (Tantra, Biodanza / VitalDanza, Kommunikation, Persönlichkeitsbildung... bzw. Seminarleiter (letztere):

Ich habe mich selbst in Seminaren fast immer gut aufgehoben gefühlt, manchmal hat es etwas gehakt, einmal deutlich, da bin ich dann direkt zu Anfang ausgestiegen, aufgrund unvereinbarer Differenzen mit der Seminarleitung beim aufschlussreichen "Begrüßungsgespräch", das einer "Gesinnungskontrolle" glich... unvereinbar mit meinem Grundwert "Augenhöhe" und mit meiner Bondage/Soft-SM-Neigung.

So versuche ich selbst, meine Teilnehmer immer so stehenzulassen, wie sie sind und nur dann einzugreifen, wenn es andere angreift oder einschränkt, wobei das Wohl des Einzelnen für mich entscheidend ist, was nicht immer leicht auszubalancieren ist.

Hierbei hilft mir eben das eigene Erleben als Seminarteilnehmer sehr, also gerne ein paar Antworten auf Deine Fragen:

War die Leitung eher autoritär?
Siehe oben, habe ich einmal erlebt und bin dann direkt zu Anfang ausgestiegen.

War ein Gruppenzwang deutlich spürbar?
Nur in Richtung völlig querlaufender Teilnehmer.

War die Leitung eher eine sanfte Begleitung und es hat jeder das Gefühl so angenommen zu werden wie er da ist auch wenn er mal gar nicht mit dem Programm mitgehen möchte?
In den meisten (guten) Locations kenne ich das genau so, leider nicht ganz in allen.

Seid Ihr Männern oder Frauen begegnet, die sich beim Weg zum Duschen ein wenig zu aufdringlich gezeigt haben oder auf andere Weise Eure Grenzen überschritten haben?

Nie davon gehört, Annäherungen habe ich immer offen erlebt.
Von Aufdringlichkeiten wurde eher in den Seminaren selbst berichtet
und die betreffenden Männer dann deutlich in die Schranken gewiesen,
falls sich die Frauen nicht selbst abgrenzen konnten. Männer können dies meist.

Habt Ihr Erfahrungen mit einem unausgeglichenem Geschlechterverhältnis gemacht?

Bisweilen beim Biodanza / VitalDanza = kein Problem.
Bei Tantra-Seminaren wird meist für Ausgleich gesorgt.

Abschließend noch meine Empfindung zu Tantra und Biodanza: Biodanza finde ich besser, da es unverfänglicher und damit herzlicher ist, dort hat quasi niemand Vögeln im Sinn, sondern Begegnung. So habe ich mich beim Tantra nicht immer wohl gefühlt, aufgrund eigener und fremder Erwartungen, bei Bioadanza / VitalDanza geht es mir deutlich besser als bei Tantra.
*****482 Mann
46 Beiträge
Sehr interessant
Ich finde es super spannend die ganzen unterschiedlichen Erfahrungen hier zu lesen. Ich habe mehrere Seminare immer bei dem gleichen Veranstalter besucht und kann nur sagen das ich mich die ganze Zeit über sehr wohl gefühlt habe. Es wurde nie ein Gruppenzwang ausgeübt. Sehr gut hat mir damals auch gefallen das auf jeden Teilnehmer ganz invidiuell eingegangen wurde u d es passte auch immer das Verhältnisse Männer zu Frauen!!! Wünsche euch allen einen schönen Tag
******n59 Mann
143 Beiträge
Ich besuche Seminare nach wie vor mit dem Ziel, mit mir selber in Kontakt zu kommen und mit anderen neuen Menschen in Kontakt zu kommen. Das klappt meistens wunderbar.
******n59 Mann
143 Beiträge
Gesichtsmassagen
sind für mich bezüglich Nähe und Intimität das Größte.
********i106 Mann
274 Beiträge
Mann hatte ich GlücK!
Durchgelesen und kaum zu glauben, was es alles gibt.
Eine Woche Grundseminar, Profi:

38 Teilnehmer verh. 1:1, auch jung /Alt
Keine Duschprobleme, etc.
Kein Zwang, ganz im Gegenteil, jede Menge Unterstützung und Alternativen.
Sehr gute Abtimmung der Ausbilder
Sehr gutes Eingehen, Heranführen Aller, zum Thema Tantra.
Sehr gute Vorbereitung der Partnerübungen, mit Erklärung, Hintergrund und praktischer Vorführung, Beantwortung ALLER Fragen.
Gespräche mit Ausbildern, ungezwungene Paargespräche der Teilnehmer.
Sehr harmonische Zeit von 7 Uhr bis ca. 22 Uhr.
Ein Gefühl des wirklich "geschützten Raumes" während des Seminares und zwar als Teilnehmer, aber auch nach außen hin.

Ich muss 5 Sterne von 5 geben, da nichts im geringsten Negativ war, ganz im Gegenteil, ich habe etwas erleben dürfen, wofür ich dankbar bin und auf diesem Weg weitergehen werde.
Der Umgang mit dem neu Erlernten, der neuen Erfahrung, das ist so wie laufen lernen, stolpern inbegriffen *g*
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