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Tantra-Kampf

****arf Mann
2 Beiträge
Lesen
Hallo zusammen,
Ich frage mich, ob der genannte Vorstellungstext von dem geredet wird von vielen überhaupt richtig gelesen wurde.

Desweiteren bezweifel ich dass sich jemand der keine Kampfsport Erfahrung hat sich da richtig reinversetzen kann.

Wie jmd. richtig bemerkt hat geht es bei beiden um Respekt und sich richtig wahrzunehmen, zumindest bei freundschaftlichen kämpfen.
Der Unterschied beim Tantra ist dass ein Partner eher passiv ist.

Ich praktiziere beides und finde die Idee interessant beides zu kombinieren, aber nacheinander 😄
*********eger Mann
194 Beiträge
Lesen... Und verstehen
Was "ein Partner eher passiv ist" mit Tantra zu tun?
ich
Verorte die Passivität in die Tantra Massage. Und selbst da liegt der Empfangende nicht nur passiv so rum, sondern ist aktiv im Fühlen, Spüren.
Diese Trennung kommt mMn nicht vom Tantra, sondern vom Bemühen, schützende Regeln für beide zum Einhalten von Grenzen aufzustellen.
***la Frau
369 Beiträge
aktiv & passiv
... bei einem meiner Tantra Lehrer habe ich kennen gelernt, dass wir uns
aktiv und passiv hingeben, aktiv und passiv penetrieren können... und das geht z.B. beim Tanzen, beim Berühren, beim Massieren, beim Sex...

Beim Tantra-Kämpfen kann ich mich aktiv meiner Kraft hingeben und passiv penetrieren, indem ich standhalte oder aktiv penetrieren und Kraft einsetzen...

Wenn das z.B. in Öl auf einem Latexlaken geschieht, im Wechselspiel von Aktiv & Passiv kann eine schöne, lustvolle Körper-Intensität entstehen *g*
*****urt Mann
366 Beiträge
****shi:
Tantra und Kampf zwischen Mann und Frau
Hallo,
dann erzähle ich mal meinen Beweggrund hier dabei zu sein.
Mein ungewöhnlicher Einstieg ins Tantra war zunächst mal meine Leidenschaft am kämpfen, auch am sportlichen kämpfen mit einer Frau. Mit einer ehemaligen Judopartnerin war ich öfters mal privat alleine, rein sportlich, trainieren.
Sie war Tantrikerin und fragte irgendwann mal, ob ich Lust hätte nach dem schweißtreibenden Sport von ihr eine Tantramassage zu empfangen.
Das Gefühl dabei war großartig. Das haben wir einige Male gemacht und irgendwann, wenn zwei Kämpfer aufeinandertreffen wurde dann auch mit Hautkontakt gekämpft und ich lernte die anregende und z.T. auch sehr erregende Wirkung des erotischen kämpfens zwischen Mann und Frau kennen.
Mittlerweile hab ich sehr viel Erfahrung was diverse Formen des erotischen kämpfens mit einer Frau angeht, auch als Rollenspiel; zart, hart, wild, verkuschelt, verschmust, energisch, kraftvoll, ...
Es ist für mich ein total prickelndes Körpergefühl die Ruhe und Sinnlichkeit der Massagearbeit zu genießen, die sich dann aber irgendwann aufheizt und in eine Rauferei übergeht.
Sich raufend miteinander umherrollen, Körper die sich aneinander reiben, drücken, Kräfte messen, Kräfte und Druck spüren, sich mit Armen und Beinen in die Zange nehmen und zappeln lassen, sich keuchen und schnaufen hören, Hände die plötzlich immer fester zudrücken, Schenkel die sich um Hüfte oder den Hals schlingen, das geben und Nehmen dabei, abwechselnd die Oberhand und Kontrolle über den Anderen haben,...
und irgendwann ist man ausgepowert, kommt zur Ruhe, sammelt Kräfte und Atem, wird wieder zärtlich zueinander, beginnt sich wieder liebevoll zu massieren, sinnlich zu spüren,...
und dann sind irgendwann die Kräfte und Rauflust zurück, die Massage wechselt vom zarten ins wilde Gerangel und der nächste Ringkampf beginnt.
Für mich ein total luststeigerndes Gefühl, egal wer gerade die Oberhand hat und das Kampfgeschehen dominiert.
Gibts noch andere Raufbolde hier, die das ähnlich praktizieren? Nicht nur klassisches Tantra ausüben, sondern auch experimentell mit anderem kombiniert?
Freue mich auf Gedankenaustausch, und natürlich auch immer über ne nette Raufpartnerin die mich herausfordert *g*
Ich habe 10 Jahre Kampfsport gemacht. Für mich war es eine grosse Lernerfahrung, mit bzw. gegen Frauen zu kämpfen. Auch wenn ich gross bin, und alleine schon wegen meiner Grösse den meisten Frauen überlegen, so ging es eben grade darum, diesen Vorteil nicht einzusetzen, sondern zu sehen, ob ich beispielsweise durch bessere Technik überlegen sein könnte. Ausserdem gab es auch welche mit bedeutend mehr Trainingserfahrung, wo ich auch mit mehr Grösse und Gewicht vermutlich unterlegen gewesen wäre. Und gegen jene Damen, die semi-professionell oder gar professionell Kampfsport betreiben, hätte ich wohl realistisch gesehen keine Chance - auch nach 10 Jahren Training nicht. Frauen als ernstzunehmende Gegnerinnen auf einer körperlichen Ebene wahrnehmen zu können fand ich extrem bereichernd.
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