Meine erste Erfahrung mit Tantra-Massage
Als ich den Umschlag öffnete, den mir meine Frau zum Geburtstag überreichte, staunte ich nicht schlecht. Ein Gutschein über eine zweistündige Tantra-Massage, einzulösen in einer Tantra-Praxis war doch mal wirklich etwas Ausgefallenes! Erst wenige Tage zuvor hatten wir uns im Fernsehen eine Dokumentation über Tantra-Massagen angesehen, die meiner Frau wohl die Idee bei der Suche nach einem passenden Geburtstagsgeschenk lieferte.Als ich am Abend von der Arbeit nach Hause kam, erwartete mich meine Frau bereits gut gelaunt im Wohnzimmer, die Homepage der Tantra-Praxis bereits geöffnet. Die sehr ansprechend gestaltete Seite informierte anschaulich über die historischen Wurzeln dieser Massageform, den Ablauf der Massage und das vielseitige Leistungsangebot der Praxis. Das Spektrum reichte von der einstündigen, sinnlichen Massage ohne intime Berührung bis hin zu einer dreistündigen Luxus-Massage, inklusive ausgiebiger Yoni- bzw. Lingam-Massage, auf Wunsch auch vierhändig buchbar. Da es nur noch wenige Tage bis zu meiner anstehenden Dienstreise nach Leipzig waren, wählte meine Frau die auf der Homepage angegebene Nummer und reichte mir den Hörer, als sie ein Freizeichen hatte. Es meldete sich eine sehr freundliche Stimme, die mir auf Anhieb sympathisch war. Irgendetwas Magisches schwebte in dieser Stimme mit und ging mir unmittelbar unter die Haut. Die freundliche Dame am Telefon freute sich herzlich über meine Frage, ob ich die Massage auch von ihr persönlich erhalten könnte. Bereitwillig ging sie auf meinen Wunsch ein und ein passender Termin war schnell gefunden.
Die kommenden Tage zogen sich wie Kaugummi doch schließlich war er endlich da, der Tag meiner Abreise. Der Zug hatte ausnahmsweise keine Verspätung und so kam ich rechtzeitig in an, um meinen dienstlichen Termin pünktlich wahrnehmen zu können. Bis zu meiner Massage hatte ich noch ein paar Stunden und so rief ich wie vereinbart nochmals an, um den Termin zu bestätigen.
Nachdem ich meinen Laptop im Hotel deponiert hatte, nahm ich mir ein Taxi zum Hauptbahnhof um hier noch ein kleines Mitbringsel für meine Masseurin zu besorgen. Ohne eine Kleinigkeit wollte ich zu meinem Termin nicht erscheinen, denn immerhin sollte ich ja durch die Massage ebenfalls reich beschenkt werden. In einem Blumenladen fand ich ein wunderschön arrangiertes Gesteck in einer mit Schmucksteinen gefüllten Glasschale. Mit dem Gesteck unter dem Arm setzte ich meinen Weg zu Fuß fort und fand die nahegelegene Leibnitzstraße in einer gutbürgerlichen Wohngegend mit mehrgeschossigen Altbauwohnhäusern. Fast hätte man sich in einem alten Wohnbezirk von Paris wähnen können, wären da nicht die vereinzelten Trabbis und Wartburgs gewesen, die hier und da als Relikte einer zum Glück beendeten Epoche den einen oder anderen Parkplatz für sich beanspruchten. Schnell fand ich das Haus mit der Nummer sechzehn, an dem ich unter einer Vielzahl von Klingeln ganz unten eine mit der Aufschrift "LaLita" fand. Mein Herz klopfte bis zum Hals, gleich einem Jüngling vor seinem ersten Rendezvous...
Es dauerte einen Augenblick, bis sich an der Sprechanlage die mir bereits wohlbekannte Stimme meldete. "Michael, bist Du es?" und gleich nach meiner Bestätigung "Gleich rechts, die kleine Treppe hoch!" Der Türöffner summte und ich betrat einen dunklen Hauseingang, der nur sehr schwach von dem aus der geöffneten Tür der Tantra-Praxis fallenden Licht erhellt war. Meine Masseurin empfing mich an der Treppe und umarmte mich herzlich, wie einen guten Freund oder ein Mitglied der Familie. Sie strahlte eine Freundlichkeit und Wärme aus, die jegliche Anspannung augenblicklich von mir abfallen ließ. Ich schätzte sie auf Ende dreißig, obgleich ich mich bei solchen Schätzungen eher schwer tue. Sie war sehr zierlich von Statur, kaum eins sechzig groß. Eine kaum schulterlange brünette Lockenmähne umspielte ihr hübsches Gesicht. Unter einem schwarzen Umhang aus weitmaschigem Netzgewebe trug sie einen hautengen, schwarzen Gymnastikanzug, der ihre sportlich schlanke Figur erkennen ließ.
Meine Masseurin, deren Namen ich hier aus Gründen der Diskretion nicht nennen möchte, bat mich herein und nahm mir meine Jacke ab. Als ich ihr das mitgebrachte Blumengesteck überreichte, war sie völlig sprachlos. Ihre Freude über diese kleine Geste war riesengroß und durchaus nicht gespielt. Noch nie zuvor hätte sie von einem ihrer Gäste ein derartiges Geschenk erhalten, wie sie mir mitteilte. Ihre Reaktion ließ mich innerlich jubilieren und ich freute mich, dass ich mit meinem Geschenk
Als ich den Umschlag öffnete, den mir meine Frau zum Geburtstag überreichte, staunte ich nicht schlecht. Ein Gutschein über eine zweistündige Tantra-Massage, einzulösen in einer Tantra-Praxis in Leipzig war doch mal wirklich etwas Ausgefallenes! Erst wenige Tage zuvor hatten wir uns im Fernsehen eine Dokumentation über Tantra-Massagen angesehen, die meiner Frau wohl die Idee bei der Suche nach einem passenden Geburtstagsgeschenk lieferte.
Als ich am Abend von der Arbeit nach Hause kam, erwartete mich meine Frau bereits gut gelaunt im Wohnzimmer, die Homepage der Tantra-Praxis bereits geöffnet. Die sehr ansprechend gestaltete Seite informierte anschaulich über die historischen Wurzeln dieser Massageform, den Ablauf der Massage und das vielseitige Leistungsangebot der Praxis. Das Spektrum reichte von der einstündigen, sinnlichen Massage ohne intime Berührung bis hin zu einer dreistündigen Luxus-Massage, inklusive ausgiebiger Yoni- bzw. Lingam-Massage, auf Wunsch auch vierhändig buchbar. Da es nur noch wenige Tage bis zu meiner anstehenden Dienstreise nach Leipzig waren, wählte meine Frau die auf der Homepage angegebene Nummer und reichte mir den Hörer, als sie ein Freizeichen hatte. Es meldete sich eine sehr freundliche Stimme, die mir auf Anhieb sympathisch war. Irgendetwas Magisches schwebte in dieser Stimme mit und ging mir unmittelbar unter die Haut. Die freundliche Dame am Telefon freute sich herzlich über meine Frage, ob ich die Massage auch von ihr persönlich erhalten könnte. Bereitwillig ging sie auf meinen Wunsch ein und ein passender Termin war schnell gefunden.
Die kommenden Tage zogen sich wie Kaugummi doch schließlich war er endlich da, der Tag meiner Abreise nach Leipzig! Der ICE hatte ausnahmsweise keine Verspätung und so kam ich rechtzeitig in Leipzig an, um meinen dienstlichen Termin pünktlich wahrnehmen zu können. Bis zu meiner Massage hatte ich noch ein paar Stunden und so rief ich wie vereinbart nochmals an, um den Termin zu bestätigen.
Nachdem ich meinen Laptop im Hotel deponiert hatte, nahm ich mir ein Taxi zum Hauptbahnhof um hier noch ein kleines Mitbringsel für meine Masseurin zu besorgen. Ohne eine Kleinigkeit wollte ich zu meinem Termin nicht erscheinen, denn immerhin sollte ich ja durch die Massage ebenfalls reich beschenkt werden. In einem Blumenladen fand ich ein wunderschön arrangiertes Gesteck in einer mit Schmucksteinen gefüllten Glasschale. Mit dem Gesteck unter dem Arm setzte ich meinen Weg zu Fuß fort und fand die nahegelegene Leibnitzstraße in einer gutbürgerlichen Wohngegend mit mehrgeschossigen Altbauwohnhäusern. Fast hätte man sich in einem alten Wohnbezirk von Paris wähnen können, wären da nicht die vereinzelten Trabbis und Wartburgs gewesen, die hier und da als Relikte einer zum Glück beendeten Epoche den einen oder anderen Parkplatz für sich beanspruchten. Schnell fand ich das Haus mit der Nummer sechzehn, an dem ich unter einer Vielzahl von Klingeln ganz unten eine mit der Aufschrift "LaLita" fand. Mein Herz klopfte bis zum Hals, gleich einem Jüngling vor seinem ersten Rendezvous...
Es dauerte einen Augenblick, bis sich an der Sprechanlage die mir bereits wohlbekannte Stimme meldete. "Michael, bist Du es?" und gleich nach meiner Bestätigung "Gleich rechts, die kleine Treppe hoch!" Der Türöffner summte und ich betrat einen dunklen Hauseingang, der nur sehr schwach von dem aus der geöffneten Tür der Tantra-Praxis fallenden Licht erhellt war. Meine Masseurin empfing mich an der Treppe und umarmte mich herzlich, wie einen guten Freund oder ein Mitglied der Familie. Sie strahlte eine Freundlichkeit und Wärme aus, die jegliche Anspannung augenblicklich von mir abfallen ließ. Ich schätzte sie auf Ende dreißig, obgleich ich mich bei solchen Schätzungen eher schwer tue. Sie war sehr zierlich von Statur, kaum eins sechzig groß. Eine kaum schulterlange brünette Lockenmähne umspielte ihr hübsches Gesicht. Unter einem schwarzen Umhang aus weitmaschigem Netzgewebe trug sie einen hautengen, schwarzen Gymnastikanzug, der ihre sportlich schlanke Figur erkennen ließ.
Meine Masseurin, deren Namen ich hier aus Gründen der Diskretion nicht nennen möchte, bat mich herein und nahm mir meine Jacke ab. Als ich ihr das mitgebrachte Blumengesteck überreichte, war sie völlig sprachlos. Ihre Freude über diese kleine Geste war riesengroß und durchaus nicht gespielt. Noch nie zuvor hätte sie von einem ihrer Gäste ein derartiges Geschenk erhalten, wie sie mir mitteilte. Ihre Reaktion ließ mich innerlich jubilieren und ich freute mich, dass ich mit meinem Geschenk