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Umgang mit Ängsten, Grenzen und Bedürfnissen

Im Weltbild der heutigen Zivilisation mit Kapitalismus, Besitztümern uvm. ist scheinbar wenig Platz für tantrische Polyamorie und doch erkennen immer mehr Menschen, dass sie niemanden gehören und das gemeinsame Eigenheim, niemals eine glückliche, aufregende, sinnliche und ekstatische Liebe beschert und garantiert..........

games without frontiers...... siiiiing *sonne*
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von ********ilie:
Was mir allerdings bei vielen Antworten wirklich bitter aufstößt, ist die scheinbar vorherrschende Grundannahme, dass es vollkommen normal sei, Berührungen durch fremde Personen bei Tantramassagen zu tolerieren, ...
Eine Massage ohne Berührung geht halt nicht.

Ich habe dich auch so verstanden das du dir unter einer Tantramassage durchaus was erotisch/sexuelles vorstellst.

Intim ist eine gute Tantramassage auf jeden Fall, z.b. im Herzen und der Seele. Aber wer vorrangig wegen sexuellen Bedürfnissen eine Tantramassage sucht, der hat ein Bild von Tantra, das immer weiter verbreitet zu sein scheint, und das sich immer weiter von dem entfernt, was Tantra einmal ausgemacht hat. Den Weg zu sich selbst.
Sexuelle/intime Berührungen (z.B. im Rahmen einer Tantramassage) gehören für mich ausschließlich in eine Paarbeziehung.

Einerseits: Dein völlig rechtmäßiges Bedürfnis/ Vorstellung.
Andererseits: hat sich Deine Partnerin zu einem Jahrestraining angemeldet, wo es laut Deiner Aussage auch um weibliche Lusträume geht = ihr Bedürfnis.
Mit "gehören ausschließlich..." (Deine Theorie) kommst Du also in der praktischen Realität anscheinend nicht weiter.

Und es scheint da auch noch etwas anderes zu geben... Oder wie meinst Du/ meint ihr den Satz in eurem Profil "...die Option, andere in unser Liebesspiel einzubeziehen..."?
Zitat von ****ow:
Zitat von ********ilie:
Was mir allerdings bei vielen Antworten wirklich bitter aufstößt, ist die scheinbar vorherrschende Grundannahme, dass es vollkommen normal sei, Berührungen durch fremde Personen bei Tantramassagen zu tolerieren, ...
Eine Massage ohne Berührung geht halt nicht.

Ich habe dich auch so verstanden das du dir unter einer Tantramassage durchaus was erotisch/sexuelles vorstellst.

Intim ist eine gute Tantramassage auf jeden Fall, z.b. im Herzen und der Seele. Aber wer vorrangig wegen sexuellen Bedürfnissen eine Tantramassage sucht, der hat ein Bild von Tantra, das immer weiter verbreitet zu sein scheint, und das sich immer weiter von dem entfernt, was Tantra einmal ausgemacht hat. Den Weg zu sich selbst.

Die einen gehen zum Tantra, um einen Partner kennenzulernen, die anderen um ihre sexuellen Gelüste eventuell befriedigen zu können, die nächsten suchen nach sich selbst und Spiritualität, ect.

Die Welt des heutigen Tantras ist bunt und vielfältig und die Tage jener, die in Klostern saßen, der Welt entsagten, ist längst vergangen.

Und ein jeder von uns erntet, was er sät in dieser tantrischen Welt. Ursache und Wirkung, Projektion und Reflektion begegnet uns allen und so können wir wachsen *zwinker*
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von ********a_bw:
Die Welt des heutigen Tantras ist bunt und vielfältig und die Tage jener, die in Klostern saßen, der Welt entsagten, ist längst vergangen.

Das Gegenteil von sexuellem Tantra ist nicht eingemauert im Himalaya zu sein.

Ich stimme dir schon zu. Die in diesen Worten enthaltene Einschränkung in mir ist die, das ich immer weniger an Tantra, wie es mir hier angeboten wird, glaube.

Und ja, es ist so wie du schreibst.

Auch.
*****205 Mann
774 Beiträge
.... Recht ....
Sexuelle/intime Berührungen (z.B. im Rahmen einer Tantramassage) gehören für mich ausschließlich in eine Paarbeziehung.

Einerseits: Dein völlig rechtmäßiges Bedürfnis/ Vorstellung. ...

In verschiedenen Beiträgen wurde auf dieses "Recht" des Themenerstellers hingewiesen. Ich kann dieses Recht nur im Sinne unseres Grundrechts auf freie Meinungsäußerung verstehen, auf dessen Grundlage ich zum Beispiel auch sagen dürfte:

"Ich würde mir ein Gesetz wünschen, das Frauen (oder zumindest meiner eigenen Frau) verbietet eigenmächtig Körperkontakt zu anderen Menschen aufzunehmen."

Nachdem es dieses Gesetz bei uns nicht gibt, hat der Themenersteller allerdings keine Rechtsgrundlage für seine Wunschvorstellungen (was für mich irgendwie mitzuschwingen scheint, wenn hier von "Recht" geredet wird).

Wäre ich eine Frau, würde ich mich schnellstmöglich von so jemandem trennen.
******n68 Mann
3.604 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich glaube, die Formulierung ist hier sehr schwierig. Ich kenne es so, dass es in einer 1:1 Paarbeziehung gewisse Absprachen gibt. Zum Beispiel im Bereich der Sexualität - sind wir monogam, leben wir eine offene Beziehung, sind wir polyamor. Das dient durchaus auch dem Selbstschutz, wenn ein Partner eine monogame Beziehung möchte und der andere promisk leben möchte, ist das für den monogamen Partner sicher immer wieder ein Verletzungsthema.

In diesem Sinne interpretiere ich ein "Recht" im Sinne von Absprachen, die einzuhalten sind. Aus einer klar kommunizierten Vereinbarung ergibt sich auch eine Verpflichtung, sich daran zu halten. Wie gesagt nur dann, wenn es eine explizite Vereinbarung ist.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Ich hatte es gestern in einem Thread im Polyforum geschrieben:

problematisch wird es, wenn IN bestehenden Beziehungen die Veränderung in Form einer einseitig gewünschten Öffnung stattfindet (Dabei ist egal, ob das in Form einer Intimmassage oder eines weiteren Objekts der Begierde passiert, denn das Bedürfnis - neue Erfahrungen zu machen- ist oft sehr ähnlich). Das geht selten geschmeidig ab. Selbst wenn es Einigkeit über das Ziel gibt, ist das Tempo meist ungleich.
Hier gibt es noch nicht einmal ein gleiches Ziel.

Und sowohl das Berufen auf die getroffenen Absprachen, als auch das Ertragen der Freiheiten des anderen lösen Ängste aus. Diese Änsgte sind i.d.R. nicht rational. Und wenn eine Herzverbindung nicht stabil ist, stehen die Chancen nicht gut, das langfristig als Paar heile durchzustehen und nicht einfach eine vermeintliche Phase zu überstehen.

Menschliche Entwicklung lässt sich selten lange aufhalten....
******e66 Paar
667 Beiträge
Ich verstehe Dich:
Nein, Tantra hat nix mit "Gruppensex mit Räucherstäbchen zu tun".
Nein, spirituelle Entwicklung geht auch völlig abseits von Tantra und sexuelle Begegnungen - im Gegenteil: Wer sich mit Spiritualität und Energie beschäftigt, sollte wissen und/oder sich dessen bewusst sein, dass es bei einem sexuellen Kontakt immer auch zu einem Austausch von besonderen Energien kommt und gerade bei Frau eiiges dieser Fremdenergie zurück bleibt. Gleichzeitig gibt es gute Möglichkeiten, diese Fremdenergien wieder zu transformieren.
Soviel dazu.

Meine wunderbare Lebensfrau, mit der ich nun wieder als Paar hier bin, hat in ihrer Ex-Beziehung eine intensive Reise durchgemacht.
Was war?
So wenig im Herz, dass es harten, intensiven Sex brauchte, um sich selbst zu spüren.
Beginnend mit einem Tantra-Seminar begann ein Weg zu ihr selbst.
Im Kreise von wunderbaren und langjährigen Freundinnen begann dann die Erforschung der eigenen Weiblichkeit. Ja, dabei wurde es durchaus lustvoll, letztlich diente es dem sich-als-Frau-auf-völlig-neue-Weise-zu-entdecken.
Frau kann sich selbst niemals so im eigenen Yoniversum berühren, als es ein anderer Mensch (ja, egal, ob Mann oder Frau) tun kann, wobei halt bei der Berührung Frau-zu-Frau hinzukommt, dass Frau zumindest eine Idee hat, wie sich was anfühlen kann.
Du/wir als Mann/Männer werden nie-niemals auch nur ansatzweise nachfühlen können, wie es ist, wenn ein Finger, eine Zunge, ein Lingam an den äußeren Schamlippen, an den inneren Schamlippen, in den verschiedensten vielen Bereichen der Yoni-Innenseite berührt.

Was ist?
Ich mag durchaus geiles Ficken. Genauso jedoch liebe ich es, mit meiner Liebsten in zärtliche Begegnungen einzutreten - und dies über manchmal Stunden zu genießen.

Was habe ich als Mann heute davon, dass sie an Tantra-Seminar(en) teilgenommen und mit ihren Freundinen ihre Yoni erkundet hat?
Sie kann mir heute klar sagen, wie ich sie wo mit welchem Druck berühren soll, damit es ihr gut tut.
Sie weiß, dass das tagesverschieden sein kann, weil sie sich intensiv selbst kennengelernt hat.
Ich weiß, dass das tagesverschieden sein kann, weil ich mich darauf eingelassen habe, dass es für mich selbst als auch für sie und damit für uns als Paar sehr sehr viel besser ist, wenn Frau sagt (wie übrigens auch, wenn Mann sagt), wie sie wo wie fest berührt werden mag, wie es ihr gut tut ....
Sie spürt sich selbst insgesamt als Frau sehr sehr viel besser - im gesamten Körper.
Ja, wir mögen die Vielfalt an sexuellen Spielarten, somit durchaus auch BDSM-Spiele.

Egal, ob Du eine Beziehung führen möchtest, die sexuell monogam gestaltet ist oder anders:
Je besser sich Deine Partnerin selbst kennt, je mehr und besser sie Dir sagen kann, wo Du sie wie mit welchem Druck, auf welche Weise außen auf der Haut und in der Yoni drinnen berühren sollst, damit es ihr bestmöglich gut tut und Lust bereitet, umso mehr wird sie DICH (!!) als ihren Liebhaber schätzen. Und wenn dann auch noch andere Lebensbereiche gut abgedeckt sind (schau mal auf google zu den Archetypen als Mann (gibt es natürlich auch für die Frau), was Frau an einem Mann letztlich schätzt (und was auch Mann an einer Frau schätzt)), dann hat Eure Beziehung gute Chancen, längerfristig oder sogar dauerhaft zu gelingen.

Was den meisten Männern und Frauen unbekannt ist: Alle Formen von Traumata sind in der Yoni sowie im Körper allgemein gepeichert. Die Berührung eines bestimmten Punktes/einer Region in der Yoni kann Weinen und noch mehr auslösen.
In Frauenkreisen herrscht häufig ein Bewusstsein dafür. Schoßraumheilung ist das, was meine Liebste - wenn es die Frau zulassen kann/mag, auch unter Einsatz von tantrischen Berührungen - auch beruflich macht.
Trauma klingt so dramatisch. Für ein Kind (ein Mädchen) jedoch kann es schon traumatisch gewesen sein, wenn der Papa zum kleinen Mädchen sagt, dass sein Hintern zu groß ist oder dass es ist wie seine Mutter - und das vielleicht nach einem Streit zwischen Vater und Mutter) er super-prägend, wenn der Vater immer wieder mal zu seiner Tochter sagt, dass alle Jungs Schweine sind, die eh nur "das Eine" (Hand auf die Brust, Finger ins Höschen) wollen, wenn sie sich mit ihr (der jungen Frau) treffen oder wenn die Mutter im Affekt sagt, dass sie (die Mutter) sie (die Tochter) am Liebsten abgetrieben hätte (z.B. anlässlich eines Streites, wo die Tochter halt ungehorsam war gegenüber der Mutter).
Gilt natürlich auch für Jungs/Männer mit Äußerungen seitens der Mutter als auch des Vaters.


Verschließt Du Dich dieser Entwicklung Deiner Partnerin, bedeutet das, dass Du sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eines Tages verlieren wirst.
Ja, das hat nix mit Sex mit anderen Menschen zu tun, sondern einfach mit einer Reise zu sich selbst.
Sie wird sich mit sich selbst, mit ihrem Wesen als Frau, mit ihrer Weiblichkeit, mit ihrem Amazonen-Anteil als auch mit ihrem mütterlichen Anteil und anderem mehr beschäftigen.
Wenn Du als Mann keine Entwicklung durchmachst, vor Deinen Ängsten und Triggerpunkten davonläufst und meinst, durch Beharren und Sturheit und/oder Ausblenden/Wegsehen/Kopf-in-den-Sand-Stecken/Verweigerung weiter zu kommen, irrst Du Dich. Für Dich dann "leider", denn der Tag, an dem dann die Trennung kommt, wird für Dich sein wie vom Donner getroffen.

Ja, intime Berührungen durch einen anderen Mann zuzulassen, ist schon wieder was Anderes. Wobei auch da - und meine Süße ist da super-spürig - es eben einen Unterschied macht, ob eine Frau mit weiblicher Energie, eine Frau mit ihrem männlichen Energie-Anteil, ein Mann mit seiner männlichen Energie, ein Mann mit seinem weiblichen Energie-Anteil berührt. Und das hat nix mit Schul-Sein oder Pseudo-Esoterik zu tun, sondern schlicht mit unserer genetischen Disposition, dass wir alle 49/51% weiblich/männlich bzw. umgekehrt sind.

Wenn Du mich fragen würdest, was ich an Deiner Stelle tun würde, wäre das in etwa unter anderem so:
• Partnerin besucht tantrischen Jahreskreis. Ausschließlich mit Frauen als Teilnehmerinnen.
• Partnerin lässt Dich teilhaben an ihren Erfahrungen.
• Du lernst, dieses Sich-Mitteilen als Bereicherung an- und wahr-zu-nehmen.
• Du lässt Dich von ihr "bilden/trainieren" und lernst es annehmen, dass sie heute zu Dir so und morgen zu Dir anders und übermorgen nochmals gänzlich anders sagen kann, wie Du sie an der gleichen Stelle berühren sollst (ist halt so, doch damit lernst Du, sie zu "lesen", wie sie auf Berührungen von Dir reagiert).
• Du lernst, wenn sie Dich "schult, sie in ihrer Weiblichkeit wahr zu nehmen", völlig bei ihr zu sein. Du in diesem Fall als reiner Liebhaber - als ein Mann, der sie in all ihrem Frau-Sein "Lieb-hat", sich voll auf sie konzentiert und fokussiert, seinen Schwanz vielleicht mal beobachtet ("ah, so reagiert mein Schwanz, wenn ich das mache und sie so reagiert - schön!"), doch dabei lernst, Dich selbst völlig außen vor zu lassen, Dich und Deine sexuelle Lust jetzt mal zur Seite zu stellen und Deine Partnerin in den absoluten Mittelpunkt Deines Seins, dieses Momentes zu stellen, das Liebesspiel und ihre Rückmeldungen als spannende Reise zu sehen.
• Dann: Gemeinsamer Besuch eines Tantra-Seminares, wo Ihr als Paar auch definieren dürft, dass ihr die tantrischen Berührungen der Genitalien nur als Paar unter Euch haben möchtet. Dabei offen sein für Körperberührungen mit anderen Menschen (auch bei Frauen an den Brüsten), jedoch unter Aussparung von Yoni und Lingam (also auch nicht, dass eine andere Frau Deinen Lingam berührt, geschweige denn massiert).
• Offener Austausch darüber, ob sie mit Frau auch (tantrische) Begegnungen abseits von Frauen-Tantra-Workshops haben möchte oder ob sie vielleicht überhaupt auch sexuelle Begegnungen mit anderen Frauen/einer anderen Frau haben möchte.
Wenn Ja, dann zeige ihr, dass Du zu lernen bereit bist und lass sie wissen, dass es ein schönes Geschenk für Dich wäre, wenn ihr das als Paar gemeinsam macht - beim Wunsch nach sexuellen Begegnungen unter Frauen, sprich offen über Deine Wünsche, auch über Deine Ängste und gib ihr Ideen, wie Du es Dir Deinerseits vorstellen kannst, dass es passend sein könnte.
• Du beginnst, Dich mit Deinem Mann-Sein zu beschäftigen. Mit Deiner Vergangenheit als Bub/als kleiner Junge in Deiner Entwicklung zum erwachsenen Mann.
Wenn Du Dich als sehr hart wahrnimmst, als jemand, der kaum oder gar nicht Gefühle zulassen oder gar zeigen kann, lerne, diese zuzulassen und auch zu zeigen - wenn Du sehr in den Gefühlen ("nah am Wasser gebaut") bist, lerne, in Deine Muskularität zu kommen, in Deine männliche Kraft, die ebenso positiv sein darf wie das Weiche, doch eben anders (das ist dann die vielzitierte "Schulter zum Anlehnen", die Frau bei ihrem Partner vielfach/meist auch mal erleben haben möchte).
Dich Deinen Ängsten (z.B. Allein-Sein, Verlassen-Werden ...) als auch Deinen eigenen Bedürfnissen (willst Du tatsächlich immer Sex oder wünscht Du Dir einfach mal nur liebevolle, zärtliche Berührungen/das Gefühl des Gehalten-Seins ohne eine Erwartung zu erfüllen/erfüllen zu müssen), dem An- und Nehmen-Können und anderem mehr stellen.
Sei Dir allgemein sicher: Wir Männer haben allesamt so viele Ängste, dass Du Dich wundern würdest, doch weil Männer sich nicht darüber austauschen (wäre ja "schwach"), glauben (zumindest) die meisten von uns Männern, dass sie alleine sind damit) - und wenn ein Mann schreibt, er habe keine Ängste, er ist voll und ganz mit sich im Reinen, sei Dir sicher, dass genau dieser Mann so enorm große Themen hat, vor denen er super-viel Schiss und so große Flecken hat, vor denen er sich scheut, hinzusehen, dass er sich lieber als pseudoerleuchtet gibt (das sind dann die super-Esoteriker und ohne-Bodenhaftung-im-Himmel-Schweber), als dort hin zu sehen.


Wir alle sind Menschen mit Stärken und auch mit Lernfeldern und auch mit Schwächen als auch mit Ängsten. Doch Nein, das ist in unserer Gesellschaft (noch?) kein allgemeines Thema, doch zunehmen finden sich Frauen und Männer in Frauen- und Männergruppen/-kreisen zusammen, wo sie ihre Themen offen und frei von Belächeln etc. darlegen dürfen.


Wenn Du Ideen haben möchtest, wo Du diese Reise zu Deiner Männlichkeit ev. passend antreten könntest, schick mir gerne eine PN.
Wenn Du Ideen haben möchtest, was ich genau damit meine und was ich da kenne, wenn ich schreibe, dass man sich auch spirituell entwickeln kann völlig abseits von Tantra und dies mindestens genauso ganzheitlich ist, sich am Alltag auf dieser Welt orientiert, jedoch völlig a-sexuell ist, dann schick mir dazu ebenfalls eine PN.

Ich freue mich, wenn ich Dich inspirieren konnte.
Alles Liebe für Dich, für Deine Partnerin, für Euch Beide auf Eurer Reise - und die, so wünsche ich Dir, möge gemeinsam sein!
*********sire Frau
77 Beiträge
Treu sein zu sich selber
Dieses Thema und die Antworten darauf sind sehr sehr interessant. Ich finde von Mammut_Lilie sehr ehrlich die Fragestellung.

Das ist das wenn jemand ist treu zu sich selber und er gibt sich nicht auf weil das von ihm so erwartet ist. Ich denke man kann nur von so einen Basis sich weiterentwickeln und neue arten und tiefe der Liebe und Lust erfahren.
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