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****fan
2.336 Beiträge
Themenersteller 
*wow* hoch interessant, eine andere Sicht auf die laufenden Prozesse und Veränderungen, *danke* dafür
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Ich möchte kein Spielverderber sein, doch leider habe ich das Spiel auch vorher schon gemacht, Resultat:
Es kann auch in die negative Richtung gehen. Das ist eine Befürchtung, die aus der Historie entstanden ist.
So ist nach den Crashes aus den letzten Jahren eben nichts besser geworden, sondern schlimmer. Der Vulkanausbruch hat das Fliegen nicht gestoppt. Der 11. September hat nicht weniger Terrorismus erzeugt und die Kriege in Afrika und Asien nicht mehr Frieden.

Ich bitte, weder in diesem Moment in Panik zu verfallen, noch die Zukunft nur rosig zu betrachten.
Macht das Beste aus der Situation, lauft aber nicht jedem Führer Kopflos hinterher. Entscheidet nicht nach Menschen, sondern fühlt Euch ein in Taten und versucht herauszufinden, ob etwas gut tut oder nicht.

Vor allem, liebt und arbeitet zusammen.

Nebenbei - ich bin nicht dafür bekannt, dass ich blindlinks irgendwelche Maßnahmen befolge oder Parolen einfach raus posaune:
Der Artikel zeigt, dass wir auf einem nicht so guten weg sind.
https://www.n-tv.de/wissen/E … s-Leben-article10361211.html

Wer der Quelle nicht vertraut, es gibt unzählige andere mit ähnlichem Inhalt.

Wir müssen Menschen schützen. Wir sollten auch mit denen anfangen, die am meisten risikobehaftet sind, aber nur isolieren und Nähe zu vermeiden wird unser Leben leider nicht verbessern. Die Kirche hatte es schon mal versucht - die Kompensation dessen wird in eine Richtung gehen, die wir nicht mögen.

Die Website propagiert Revolution statt Evolution. Beides braucht man, festgestellt wurde, dass evolution nachhaltiger ist, zumindest die Natürliche.

Wir können aus dieser Krise stärker herauskommen, doch bitte nicht Blauäugig in die nächste Falle tappen.

Alles Gute und viel Spaß.
Lieben Gruß,
Kal
******ore Frau
4.633 Beiträge
Die Alten sind insofern besonders gefährdet, weil sie keine Verbindung über die virtuellen Kanäle gelernt haben (bis auf meine Quasi- Schwiegermutter, die mit 89 munter im Internet unterwegs ist, alle Altersgenossen längst verstorben...)

Einsamkeit und Angst oder Verantwortung und Mitgefühl.

Ich überlege mir gerade stündlich, welchen Wolf ich füttern will und halte mich fern von Negativnachrichten (nicht von denen, die wissenschaftlich beleuchten, was dran ist, aber gerade schwarze Zukunfstprognosen helfen mir nicht. Ich erlebe die Welt so auch schon lange nicht mehr).
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Zitat von *******beth:
Die Alten sind insofern besonders gefährdet, weil sie keine Verbindung über die virtuellen Kanäle gelernt haben (bis auf meine Quasi- Schwiegermutter, die mit 89 munter im Internet unterwegs ist, alle Altersgenossen längst verstorben...)
Man weiß, dass das Internet keine soziale, reale Begengnung ersetzen kann. Im Gegenteil, es zerstört uns.

Aus dem Tantra sollte man doch wissen, wie wichtig Berührungen sind. Einige Menschen zahlen dafür viel Geld, weil sie die Qualität nicht mehr kostenlos bekommen. Weil wir nicht mehr gelernt haben, uns anständig anzufassen …

Im Tantra wird immer gesagt, dass wir annehmen sollen. Nun, warum nimmt man den Tod nicht auch mit Würde an? (Ich bitte vielmals um Entschuldigung, wenn ich Menschen verletzte … ich meine es weder böse, noch soll es Negativ sein).
Der Tod ist nichts Schlimmes und wir werden ihn alle kennenlernen. Warum versuchen wir nicht, die Lebensqualität zu verbessern, anstatt nur die Zahl der Lebensjahre zu verlängern?

Lasst uns „freie” Liebe machen und trotzdem bei Risikomenschen aufpassen, dass sie geschützt sind. Nicht durch komplette Ausgrenzung, aber durch sinnvolle Maßnahmen. (Z.B. ganzkörper Anzug oder was weiß ich)

Lieben Gruß,
Kal

PS.: Freie Liebe heißt nicht durch die Gegend vögeln, sondern zu lieben und einen Weg zu finden, miteinander klar zu kommen - nicht gegeneinander oder isoliert.
PPS.: Angst und Stress schwächt das Immunsystem, dadurch wird man schneller krank. Und Korona ist nicht das Schlimmste, was einem passieren kann.
Zitat von ******n68:
Die Meere erholen sich, Fische in Venedig, Delfine in den Häfen und keine Smog-glocke mehr über den chinesischen Städten. So man den Medien glauben darf.

Ich finde es ganz erstaunlich, wie schnell sich manche Bereiche erholen.

Wir haben hier eine ganz große Chance, unser Leben in Richtung Gemeinwohl (Öokonomie und Ökologie) zu verändern. Soziales Miteinander wächst und gedeiht derzeit, wie es lange Jahre nicht mehr war.

Wir sollten diese Chance nutzen über das Virus hinaus, diese Welt weiter zu verändern und diese positive Kraft beibehalten *sonne*
********ma22 Frau
411 Beiträge
*top*
****e69 Mann
1.242 Beiträge
Richtig. Wir sitzen alle, mehr denn je im 'selben' Boot. Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als gemeinsam zu reden, also auch zu zuhören, zu erkennen und mit dieser Erkenntniss auch verantwortlich zu Handeln. Und wieder und wieder sich den neuen 'Erkenntnissen zu stellen, also flexibel zu werden /zu bleiben und vlt. auch wieder mehr in die Eigenverantwortung zurückzufinden. Last uns zu unseren 'Risikogefärdeten' Nachbarn gehen und ihnen unsere Hilfe anbieten.
Ich höre noch immer wieder: "ja und wenn's dann erstmal wieder vorbei ist..." Ich glaube ehrlich gesagt nicht an ein vorbei, wohl eher an ein damit leben können, im besten fall Angstfrei und mit einem gesunden Selbstverständniss!
Die Welt verändert sich, oder wir sie? Jedenfalls ist es an uns nunmit dieser Veränderung in einen neuen 'Einklang' zu kommen.
...schreibt er.
Namasté
****fee Frau
1.804 Beiträge
Vor über 30 Jahren wurde schon berichtet, dass irgendwann eine Pandemie ausbrechen kann, die Globalisierung hat es nicht gebremst und nun ist sie eben da. *nixweiss*
Ich denke mir, dass es unterm Strich für irgendwas gut sein kann, dass sich einige entschleunigen, besinnen und anders orientieren werden.
Wieder andere werden es leider nicht überleben. Das Leben ist tödlich... Diesbezüglich sind wir alle gleich.
Das meine ich absolut nicht herzlos a la "der stärkere überlebt/natürliche Auslese etc." und wünsche niemandem den Schmerz, den Verlust von geliebten Menschen oder des eigenen Lebens, sehe es aber als einen Kreislauf, dem wir unweigerlich ausgesetzt sind.

Alle Politik ist auf stetiges Wachstum ausgelegt, was ja sowieso nur gegen die Wand gehen kann, da dieses Wachstum irgendwann doch eh kein Futter mehr haben wird. Ich assoziiere dieses parasitäre (aus Sicht unserer Mutter Erde) Wachstum mit einem Krebstumor... der wächst ja auch unkontrolliert... Somit setzt uns dieser Virus doch lediglich eine natürliche Grenze und hemmt für eine gewisse Zeit dieses Wachstum.

Unterm Strich würde ich mir wünschen, dass der einzelne Mensch und sein Leben wieder an spiritueller Qualität, an Wert gewinnt, solidarisches Denken und Handeln erstarkt und die Machtgier, die Profitgier, die Egomanie, sowie dieser gewissenlose Lobbyismus etwas geschwächt werden und aus dem ganzen Dilemma auch etwas neues, gutes, etwas das Wesentliche sehendes entstehen kann.

Wichtig ist jetzt, was wir ganzheitlich daraus lernen...
Zitat von *******cial:
Vor über 30 Jahren wurde schon berichtet, dass irgendwann eine Pandemie ausbrechen kann, die Globalisierung hat es nicht gebremst und nun ist sie eben da. *nixweiss*
Ich denke mir, dass es unterm Strich für irgendwas gut sein kann, dass sich einige entschleunigen, besinnen und anders orientieren werden.
Wieder andere werden es leider nicht überleben. Das Leben ist tödlich... Diesbezüglich sind wir alle gleich.
Das meine ich absolut nicht herzlos a la "der stärkere überlebt/natürliche Auslese etc." und wünsche niemandem den Schmerz, den Verlust von geliebten Menschen oder des eigenen Lebens, sehe es aber als einen Kreislauf, dem wir unweigerlich ausgesetzt sind.

Alle Politik ist auf stetiges Wachstum ausgelegt, was ja sowieso nur gegen die Wand gehen kann, da dieses Wachstum irgendwann doch eh kein Futter mehr haben wird. Ich assoziiere dieses parasitäre (aus Sicht unserer Mutter Erde) Wachstum mit einem Krebstumor... der wächst ja auch unkontrolliert... Somit setzt uns dieser Virus doch lediglich eine natürliche Grenze und hemmt für eine gewisse Zeit dieses Wachstum.

Unterm Strich würde ich mir wünschen, dass der einzelne Mensch und sein Leben wieder an spiritueller Qualität, an Wert gewinnt, solidarisches Denken und Handeln erstarkt und die Machtgier, die Profitgier, die Egomanie, sowie dieser gewissenlose Lobbyismus etwas geschwächt werden und aus dem ganzen Dilemma auch etwas neues, gutes, etwas das Wesentliche sehendes entstehen kann.

Wichtig ist jetzt, was wir ganzheitlich daraus lernen...

Grundsetzliche gesellschaftliche Lebensveränderung im Sinne einer spirituellen, tantrischen Grundlage, die Gemeinwohl-Ökonomie-Ökologie verbindet, wäre sicher der ideale Zustand für ein zukünftiges Zusammenleben.

Diese Zustände kommen jedoch nicht auf uns zugeflogen und der Gegenwind den politische Macht, Kapitalismus, Lobbyisten, Pharmaindustrie, uvm. entgegensetzen, keine Veränderungen zuzulassen, wird sehr stark sein.

Ich empfinde es ganz wichtig gerade jetzt in diesen Zeiten des Coronavirus den Herrschenden Zeichen entgegen zu setzen, dass es so nicht weitergehen darf und Mutter Erde ein lebender Organismus ist, der Hege und Pflege braucht, wir nur in guter Symbiose mit ihr leben können, ansonsten sterben wir ganz einfach in Bälde aus.

Und Mutter Erde braucht uns nicht, denn sie wird sich nach Aussterben der Menschheit wieder erholen und neue Lebewesen kultivieren.

Mit dem derzeitgen Motto vieler Menschen, diesen Virus auszusitzen und dann machen wir weiter wie bisher, kommen wir nicht weiter in dieser Welt.

Namaste
Wie solche Konzepte der Gemeinwohl-Ökonomie aussehen können, siehe hier.

soulman68
Ich habe das Video als politisch interpretiert und gemäß den Spielregeln entfernt

Zitat von ********a_bw:
Wie solche Konzepte der Gemeinwohl-Ökonomie aussehen können, siehe hier.

soulman68
Ich habe das Video als politisch interpretiert und gemäß den Spielregeln entfernt

Wer diesen Links haben möchte, schreibt mich bitte per mail an.
Ich sehe derzeit sehr viele Vernetzungen über das Internet, weil die Menschen ja mal Zeit haben, sich dieser Dinge anzunehmen und aus ihrem Hamsterrad des Alltags ein wenig aussteigen können.

Und all jene, die derzeit ohne Panik, Hysterie leben und diesem Virus recht gelassen entgegensehen(Sicherheitsaspekte natürlich einzuhalten und kein Risiko eingehen), beginnen Strategien zu entwicklen, wie wir zukünftig das Leben neu gestalten können.

Dies regt dann die eigene Selbstreflektion an, Dinge zu hinterfragen und sie von neuen Standpunkten zu beleuchten. Macht mir dieser Virus Angst und wenn ja, warum?

Was macht das mit mir, mit der möglichen Sterblichkeit konfrontiert zu werden, die immer mehr aus der Gesellschaft verbannt wurde?

Oder habe ich deshalb keine Angst, weil ich mir meiner Sterblichkeit ständig bewußt bin, und mir dies eine besondere Kraft verleiht, gelassen zu leben, gleich dem was da kam und kommt.

Ist Leben nicht auch ein Transformationsprozess, der gerade in Krisenzeiten uns formen kann, sich zu wandeln, neu besinnen und über den Tellerrand des eigenen seins zu schauen?

Ein schöner Satz der Suffis, der mich ein Leben lang durch viele Prozesse begleitet hat:

Wer nicht stirbt, bevor er stirbt, der verdirbt, wenn er stirbt

a'ho mitakuye oyassin
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Wer möchte, kann sich bei einer Krisensitzung der Bundesregierung beteiligen …
Anmeldung geht bis 14:00 Uhr.

https://wirvsvirushackathon.org/

Das ist keine politische Veranstaltung, sondern ein Brainstorming zur Bewältigung der jetzigen Krise.

Lieben Gruß,
Kal
Zitat von *******l_El:
Wer möchte, kann sich bei einer Krisensitzung der Bundesregierung beteiligen …
Anmeldung geht bis 14:00 Uhr.

https://wirvsvirushackathon.org/

Das ist keine politische Veranstaltung, sondern ein Brainstorming zur Bewältigung der jetzigen Krise.

Lieben Gruß,
Kal

danke für den Link *zwinker*

Da bring ich mich doch gerne mal ein und frage nach, wie es mit Prävention ausschaut bezüglich Ernährung, Phytotherapie, Ernährungssubliemierung, uvm.

Mit Energetikschutz fang ich erst gar nicht an, sonst bekomme ich einen geschützten Platz in der nächstbesten Anstalt für längere Zeit! *gg*

Die Antwort kenne ich bereits, denn das ist ja alles Humbug und wirkungslos *zwinker*
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