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Positive Krisenbewältigung - eine kleine Anregung

******RGA Mann
1.023 Beiträge
Themenersteller 
Positive Krisenbewältigung - eine kleine Anregung
Die Basis jedes echten "Spirituellen Weges" ist primär Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Achtung und Rücksichtnahme für jedes Leben/ lebendes Wesen...

Vielleicht ist dies eine Chance für Viele sich von ihren besseren Seiten zu zeigen und/oder zu besseren Menschen zu werden...

Angst, Panik, Gier und Egoaufblähung sind keine guten Ratgeber...

Statt der Oma das Klopapier aus dem Einkaufswagen und Ärzten das Desinfektionsmittel zu stehlen oder mit der Not "schnelle Kohle machen zu wollen"...

Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme...

Statt früherer Shoppingorgien und nur oberflächlicher Äußerlichkeiten vielleicht die nun für manche mehr Zeit... für mehr echte "innere Werte und Ziele" nutzen und/oder Andere unterstützen...

Viele im Eigenverständnis Spirituelle meinen für Ihre "Weiterentwicklung" Kurse, Seminare und Bezahlangebote zu brauchen/konsumieren...

Jeder spiritueller Weg braucht nur immer wieder gut genutzte Rückzugsmöglichkeit.
Ein echtes selbstverantwortliches Retreat und kein Urlaubs- oder Banalst-Eso-bis Religions-"Angebot".
Echter Rückzug... ohne die ständigen Ablenkungsorgien und ggf. nur abwarten was sich so alles in einem Selbst verändert, hochkommt etc. und das dann so weit wie möglich aushalten und aussitzen...
Da braucht es keine Büchlein und Firlefanz...

Selbsterkenntnis fängt da ggf. vielleicht an...
"angenehm" ist das auch nicht immer...

Wer sich nicht gerade objektiviert akut um das eigene Bioüberleben oder das von anderen kümmern muss, kann diese Situation dafür positiv nutzen sich selbst wirklich kennenzulernen bis ggf. seine Wahrnehmungsmöglichkeiten zu erweitern...

Und wer kleine "Engel und Plagen" zuhause hat, kann mit Kreativität, Phantasiereisen und mehr Echtheit und liebevoller Einfachheit so manche Hyperaktivität herunterfahren und seinen Kindern mehr fürs Leben mitgeben als Konsum und dahinplätschernde Ablenkung...

Wir sind/werden alle das... was wir in uns pflegen, füttern und vermehren...
so erschaffen wir unsere Welt...

Bleibt Gesund und werdet zu dem Besten Teil in Euch!

Alles Gute!

p.s.
Jeder echte spirituelle Weg braucht auch ein Mindestmaß an Vernunft, Verstand und Selbstverantwortung ...vielleicht also nicht unbedingt jeden Un-Sinn "glauben"/folgen... nur weil es ggf. vielleicht "emotional Anspricht, sich als Projektionsfläche anbietet oder etwas auslöst/triggert"...das verbreitet sich oft virulenter und nachhaltend chronifizierend als vieles andere...und nicht zwangsläufig zum Wohl der Menschheit...

Und z.B. u.a. Tantra... hat/(te) u.a. nicht unbedingt irgend etwas mit "Tantramassagen" oder "Sexualtherapie und/oder Wellness & Freizeitgestaltung zu tun...auch wenn's ggf. guttut und gefällt...
Ein nur ggf. "so tun als ob" verbratet häufig, wenn... erst retrospektiv erkannt... wertvolle Lebenszeit...
*******llie Frau
2.163 Beiträge
Danke für Deinen Beitrag - vor allem zum Thema "Urlaub-Banalst-Eso-Angebot" ... mich wunderte es sowieso schon immer, weshalb Menschen, die sich spirituell (interessiert) nennen, erstmal fleißig mithelfen, mittels Flugreisen die Luft zu verpesten - und dann auf dem grooooßen Fels der Brandung irgendwo in Griechenland, Portugal oder sonstwo zu Erkenntnis gelangen wollen.... und auch noch einen Haufen Geld dafür bezahlen *snief*
Ja, hier (und natürlich nicht nur hier) hoffe ich wirklich auf eine "positive Krisenbewältigung"!
****_hb Mann
82 Beiträge
Spiritualität kann, durch zum Beispiel Tantra geübt, in jeder Situation entstehen. So können uns liebevolle, intensiv-lustvolle Begegnungen neu aufstellen. Die Welt in der wir Leben müssen, gibt uns täglich Gelegenheit und sie bringt Leid und Glück, entscheidend, scheint mir die Einstellung dazu. Betonen möchte ich, Leben hat die höchste Priorität.
*********rgara Frau
7.483 Beiträge
Gruppen-Mod 
Im Grunde bin ganz Deiner Meinung @******RGA

Dennoch kommen viele mit ihren Ängsten und ihrer Panik nicht alleine zurecht. Oder besser gesagt erst recht nicht allein.

Und dann lockt die Flucht in die Sucht. Gerade wenn man alleine ist.

Hast Du einen Ratschlag wie die Menschen im Rückzug mit den auftretenden Problemen besser zurecht kommen? Was sie tun können, wenn sie verzweifeln und nicht weiter wissen und von ihrer Angst überwältigt werden?
Was sie genau in diesem Moment tun können?
Die Heldenreise
Beschäftigt man sich damit schafft man auch alleine Krisen
******_he Frau
38 Beiträge
Ich denke, wir können alle dazu beitragen, indem wir möglichst viele positive und ermutigende Botschaften posten.
Also,ich pers.finde das Ängste dafür da sind, um sich damit auseinanderzusetzen.
Einige haben Angst ihre Exsistenz zu verlieren,weil sie nicht arbeiten können.

Andere haben Angst und dazu zähle ich auch,arbeiten zu müssen,ein Gehalt zu bekommen und viell.am Virus zu erkranken,weil der Schutz dort eben weniger gegeben ist.
Alle jedoch,wollen gesund bleiben,deswegen sehe ich es positiv ,denn solange ich arbeite bin ich gesund.

Und wenn man seine Angst nicht,alleine bewältigen kann,dann hat man Freunde,Familie ,Ärzte und Mitmenschen,die hoffentlich in solchen Zeiten,ihre Solidarität zeigen und helfen können.
Wobei Onlinekurse,auch sehr abwechslungsreich und super gut sein können.🤗
Manchmal ist das negative und dessen Vermeidung viel besser
Es ist beispielsweise nachgewiesen , das die weg-von Motivation gekoppelt mit Erinnerung an negatives 9x mächtiger ist als positives hin zu
Bsp: ich wurde als Kind sehr oft verprügelt auf dem Schulhof und immer hat man mir erzählt - sei positiv , sie werden bald sehen wie toll du bist etc
Dann habe ich mit 13 die Macht des Negativen gelernt und mir gesagt : nie wieder will ich so verletzt werden - und Zack. Tja - bin entsprechenden Aktionen war es dann so
Jetzt im Sommer des Lebens geht es weniger um Reale Prügel , dafür „virtuell“ - Mobbing, Unverschämtheiten etc
Da hilft auch: ich werde nie wieder Opfer sein

Ängste können wenn anerkannt und genutzt der effektivste Treibstoff sein
Warum muss es immer "echte", "die einzig wahre", "die richtige" Spiritualität oder Tantra sein. Warum kann man nicht respektieren das Menschen einen anderen Weg gehen als man selber, wenn man schon von Respekt spricht.

Ich für meinen Teil brauchte Seminare die mich aufgerüttelt haben, ich brauchte Lehrer die mir Möglichkeiten aufgezeigt haben und dies auch noch heute tun. Inzwischen wird das Leben zwar selbst zu meinem Lehrer und ich habe mir ganz viele Möglichkeiten und Werkzeuge für mich gefunden. Aber ich vermute den wenigsten Menschen fallen diese Dinge einfach in den Schoß oder werden einfach so damit gesegnet.

Bewusstsein entwickelt sich. Früher habe ich Dinge anders wahr genommen, habe auf andere Dinge mehr Wert gelegt, habe mein Handeln weniger hinterfragt und weniger reflektiert und meditiert.

Ich nehme auch hier solche Beiträge dankbar an und schaue warum mich Beurteilungen wütend machen. Übrigens bin ich da Vivian Dittmar und ihrem Büchlein sehr dankbar, das ich in einem Seminar bekommen habe. Auch wenn immer eine Praxis zur Veränderung dazu gehört. So können es neben der Selbstreflektion durch Meditation und Stille auch Bücher, Posts, Videos, Seminare, freudige oder schmerzhafte Erfahrungen, Gespräche mit anderen Menschen und vieles mehr sein die einem ein Licht aufgehen lassen und dann zu neuen oder anderen Erkenntnissen führen.

Aber es gibt auch einiges an deinem Beitrag dem ich dir voll und ganz zustimmen mag.

Übrigens mein erster richtiger Rückzug nach ein einer sehr stressigen Zeit war in Griechenland und ich habe es genossen auf einem Felsen zu sitzen, dem Meer zu lauschen und die Sonne darin versinken zu sehen. Heute bin ich in der Lage mir meine Rückzugsorte selber zu schaffen und kleine Oasen der Ruhe selbst im Getümmel des Alltags zu finden. Aber trotzdem hat mein Herz immer wieder Sehnsucht danach auch wenn der Verstand sagt "Fliegen schadet der Umwelt".

Alles ist Liebe

Lars
****til Mann
677 Beiträge
Zunächst danke @******RGA für dieses Thema!

Um diesen Thread als aktive Chance zu sehen, jedem Anregung zur Situationsbewältigung zu geben (ich vermeide absichtlich den Begriff Krise), frage ich mich aber: Warum hier, wie so oft, wieder in abstrakte Diskussionen verfallen?

Ich würde es begrüßen, wenn ich hier etwas über positive Bewältigungsstrategien lesen würde. Wie macht Ihr das für Euch, wie geht Ihr damit um? Finde ich da eine Anregung für mich?

Es wird schwierig sein, guten Rat für jeden zu finden, zu unterschiedlich sind die Sorgen und Bedürfnisse. Ich als Altersteilzeitler habe keine finanzielle Not zu befürchten, aber die Sorge, dass mir bei Verschärfung der Situation die Decke auf den Kopf fallen könnte in meiner 56qm-Wohnung, wenn ich nicht mehr vor die Tür darf; dass es der Familie meiner Tochter nicht gut gehen könnte (ihr Sohn, mein Enkel, ist gerade 4 Monate alt, ihr Lebenspartner in seine gerade gegründeten Existenz nun beschäftigungslos) usw. Mir hilft der Rat meines früheren Chefs, der immer auf seinen Großvater verwies und gesagt haben soll: "Junge, heul erst dann, wenn du die Prügel gekriegt hast!" Die Besorgnisse von jemanden, dessen wirtschaftliche Existenz nun Konkret bedroht ist, sind ganz anders als meine und wiederum als die eines alten dementen Menschen im Altenwohnheim, der den Besuch seines geliebten Partners und der wichtigsten Kontaktperson wegen Besuchsverbots nicht mehr empfangen darf oder von jemandem, der infektbedingt 2 Wochen isoliert bleiben muss oder wieder als die von jemandem, der sich gerade um einen infizierten alten oder immungeschwächten nahen Angehörigen sorgen muss.

Was ist Euer Tun, wie geht ihr damit um? Was sind Eure Meditationen, Gebete, Gedanken? Wo erkennt Ihr Eure Kraft, Euer Potential? Denkt Ihr daran, wenn es Euch nicht gut geht, dass andere noch schlechter dran sein könnten und überlegt ihr Möglichkeiten, wie man sie unterstützen kann? Wie kann man einander helfen, Solidarität zeigen und Nähe geben, wenn ein persönliches, körperliches Miteinander nicht möglich ist? Solche Fragen und andere, die mich und Euch vielleicht beschäftigen dürften, sind es, über die man hier sprechen könnte, statt sich mit schnöder theoretischer Auseinandesetzung zu beschäftigen.

Ich werde gleich, wo noch keine absolute Ausgangssperre besteht, in eine mir bekannte und wenig von Hundegassigehern, Joggern und Ausflüglern frequentierte Gegend im nahen Sauerland fahren und eine ca. 3stündige Wanderung machen, dabei die Sonne genießen und im Wechsel zwischen sportlichem Marsch und meditativem langsamen Gehen Energie zu tanken. Vielleicht muss ich mir morgen etwas Neues einfallen lassen, falls ich nicht mehr raus darf, aber jetzt will ich diese Möglichkeit nutzen. Danach sind wieder Telefongespräche mit meinen Nächsten angesagt.

Einen schönen Sonntag, seit umarmt und namaste! *knuddel* *sonne*
******oly Frau
6 Beiträge
Zitat von ****til:
Ich würde es begrüßen, wenn ich hier etwas über positive Bewältigungsstrategien lesen würde.

Wie macht Ihr das für Euch, wie geht Ihr damit um? Finde ich da eine Anregung für mich?

Was ist Euer Tun, wie geht ihr damit um? Was sind Eure Meditationen, Gebete, Gedanken? Wo erkennt Ihr Eure Kraft, Euer Potential?

Denkt Ihr daran, wenn es Euch nicht gut geht, dass andere noch schlechter dran sein könnten und überlegt ihr Möglichkeiten, wie man sie unterstützen kann? Wie kann man einander helfen, Solidarität zeigen und Nähe geben, wenn ein persönliches, körperliches Miteinander nicht möglich ist?

Ich werde gleich, ... , in eine mir bekannte und wenig von Hundegassigehern, Joggern und Ausflüglern frequentierte Gegend im nahen Sauerland fahren und eine ca. 3stündige Wanderung machen, dabei die Sonne genießen und im Wechsel zwischen sportlichem Marsch und meditativem langsamen Gehen Energie zu tanken. Vielleicht muss ich mir morgen etwas Neues einfallen lassen, falls ich nicht mehr raus darf, aber jetzt will ich diese Möglichkeit nutzen. Danach sind wieder Telefongespräche mit meinen Nächsten angesagt.


Ein sehr angenehmer Beitrag. Danke dafür @****til ! *freu* Solche Beiträge liest man zu selten online (egal auf welcher Plattform). Ich hoffe, er ist Anreiz genug für Andere zum Nachdenken...

Meine Herangehensweise an diese Herausforderung: "Selbstfürsorge"....
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von ******oly:
Ich hoffe, er ist Anreiz genug für Andere zum Nachdenken...

Meine Herangehensweise an diese Herausforderung: "Selbstfürsorge"....

Was heisst das für dich an einem Beispiel?
******RGA Mann
1.023 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********rgara:
Im Grunde bin ganz Deiner Meinung @******RGA

Dennoch kommen viele mit ihren Ängsten und ihrer Panik nicht alleine zurecht. Oder besser gesagt erst recht nicht allein.

Und dann lockt die Flucht in die Sucht. Gerade wenn man alleine ist.

Hast Du einen Ratschlag wie die Menschen im Rückzug mit den auftretenden Problemen besser zurecht kommen? Was sie tun können, wenn sie verzweifeln und nicht weiter wissen und von ihrer Angst überwältigt werden?
Was sie genau in diesem Moment tun können?

Wenn möglich hilft zunächst "ein wenig" Vernunft/Fakten/Nüchternheit und vernünftiges Verhalten (1-2 Meter Sozialabstand/Körperabstand wo möglich und sich nicht ständig mit ungewaschenen Händen ins Gesicht fassen). Sex mit Menschen ausserhalb "eines selbst definierten inneren Sicherheitskreises sollte in Infektionszeiten auch besser unterbleiben *zwinker*...
Wer Allein ist und wem Keuschheit nicht zusagt kann ja ggf. vorübergehend auf "Handbetrieb" umschalten.
"Corona" ist weder Pest, Ebola, Mers,... .
So lange die Gesundheitssysteme funktionieren bleibt die Letalitätsrate gering.
Wer keine wirkliche Atemnot und/oder hohes Fieber bekommt (sehr wenige) kann sich zuhause entspannen und nicht das Gesundheitssystem hypochondrisch überlasten.
Schwierig wird es hier ggf. nur wenn unsere Gesundheitssysteme wegen Überlastung kollabieren sollten. Mit dem rechtzeitig eingehaltenen! Mindestabstand wird das eher nicht passieren.
Für erwachsene Menschen mit halbwegs stabiler Psyche sollte das kein unüberwindbares Problem darstellen.
Es gibt keinerlei Grund für Panik, Hamsterkäufe u.v.m.

Nun zum Ratschlag:

Aus den Geheimlehren gibt es eine einfache wirksame Technik die in noch weiter vereinfachter Form als EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet) in die Traumatherapie Eingang fand. In den 1980ern kam dies wohl über die Gruppe von Carlos Castaneda (zu denen ich damals Kontakt hatte) zu Dr. Shapiro.
Die Technik wird bei Carlos Castaneda und Taisha Abelar in deren Büchern als "Rekapitulation des Lebens" beschrieben.
Anm. Das funktioniert gut.
(Tensegrity u.v.m. dort beschriebene ist auch nur etwas modifiziertes Qi Gong/KungFu mit etwas "Energielenkung" je nach Fähigkeiten und bringt auch nur da allgemein erwartbare Ergebnisse - von den "Drogenexperimenten" da ist auch dringend abzuraten!)

Der Hintergrund ist die Erkenntnis das wir im REM-Schlaf, also in der Traumphase mit schnellen Augenbewegungen vieles verarbeiten und anders integrieren können.
Ich gebe hier keine medizinischen Ratschläge, aber beschreibe kurz aber sehr vereinfacht die Technik aus den Geheimlehren:

1. Man setzt sich an einen ruhigen ungestörten Platz wo man sich subj. sicher fühlt (Zimmerecke im Rücken, kleiner Raum, Schrank, Höhle, ggf. in eine Decke eingehüllt - daher kommen auch die Kaputzenroben in den Geheimlehren und bei manchen Mönchsorden).

2. Man sitzt und lässt kontrolliert alles hochkommen was innerlich hochkommt.
Sobald man innere Bilder dazu hat, bewegt man den Kopf (immer entweder nach links oder rechts) z.B. nach links und visualisiert (stellt sich intensiv vor) wie man mit gleichzweitiger Einatmung Energie und Kraft und Positives einatmet/sich zurückholt....

3. Während der Kopf sich in die andere Richtung dreht, also in dem Fall nach rechts, wird ausgeatmet und alles Negative/Schmutz/Angst/... bei der Ausatmung nach rechts visualisiert herausgeatmet/ "energetisch" herausgeworfen/ausgeschieden...

4. Wieder Kopf geradeaus und die nächsten inneren Bilder kommen lassen...

danach weiter wie 1. etc.

Das trainieren bis das ein natürlicher rhythmischer Vorgang wird.
Jedes innere Bild so lange "bearbeiten" bis es keine Emotionen mehr auslöst sondern nur noch eine neutrale Betrachungsweise...

(Im Prinzip ist das eine einfache Kombination aus Traumarbeit, Energielenkung (Chakra/Kundalini) und Pranayama,... in einem "magischen" Deprogrammierungs-Kontext).

Das ist eine Grundtechniken der Selbst-Deprogrammierung.
"Wir" lösen damit u.a. unsere gesamte Vergangenheit auf um von allem! frei zu sein was uns zu dem machte was wir zum Teil sein mussten.

Das geht natürlich auch im Kleinen und Alltäglichen.

Wer das nicht schafft, ggf. ...nach progressiver (Jakobscher) Muskelentspannung oder Autogenes Training googeln, und auf eine tiefe Atmung achten...

Bleibt Gesund und keinerlei Panik und übertriebene Angst!

Namaste & Tashi Delek

Vamamarga

p.s. und haltet Euch von gewerblichen Banal-"Eso"-Angeboten fern!
******oly Frau
6 Beiträge
Zitat von ****ow:
Zitat von ******oly:
Ich hoffe, er ist Anreiz genug für Andere zum Nachdenken...

Meine Herangehensweise an diese Herausforderung: "Selbstfürsorge"....

Was heisst das für dich an einem Beispiel?

Medien vermeiden, Sonne draussen genießen, mit einem Latte Macchiato spazieren gehen, ausgewählte Bücher lesen, die Nase vom Red Nose Day aufsetzen um die Nachbarskinder zum Lachen zu bringen, meine Sozialkontakte verstärkt online pflegen und Nettigkeiten (!) austauschen, meine Joyclub-Freunde mit frechen Mails ärgern (Scherz! *zwinker* ),......
******RGA Mann
1.023 Beiträge
Themenersteller 
p.s.
sorry für die "Multitasking-Tippfehler" (Telefonkonferenz und gleichzeitig Forum)
*******llie Frau
2.163 Beiträge
Zitat von ******RGA:
p.s.
sorry für die "Multitasking-Tippfehler" (Telefonkonferenz und gleichzeitig Forum)

...während der Arbeitszeit im Erotik-Portal unterwegs ?!?!? *panik* *schock*
******RGA Mann
1.023 Beiträge
Themenersteller 
... *mrgreen* ich bin seit Jahrzehnten verantwortlich Vollzeit (Berufung/Arbeit) im Bereich Tantrismus und anderen echten völlig Öffentlichkeitsfremden "Esoterischen"/Forschungs- Bereichen...dagegen ist ein Erotik-Portal schon extrem mainstream...durch die weltweiten Flugbeschränkungen sind auch gerade unsere Bereiche betroffen...da geht dann manches organisatorische nur noch per Tel. (da OT belasse ich es hiermit).
********2018 Paar
13 Beiträge
.... wir sind nun Tag und Nacht zusammen, jeden Tag 😍 seit Monaten, gerne und genießen es.
Machen zusammen "unsere Zeit" jetzt ist sie da💞 ob kochen, backen, fasten, heimwerken, gestalten, sporteln, lieben, .......

Mir hat in schwierigen Zeiten geholfen mich in der Spur zu halten, eine CD "die geistigen Gesetze" von Kurt Tepperwein.
Über 2 Jahrzehnte, immer wieder hinhören und neues wahrnehmen.

Wie ein Kunstwerk, immer wieder entdecken.

Heute bin ich gefestigt, 💖
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