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Spirituelle Dimension von Corona - eine Chance

*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Ich bin bei #wirvsvirus und versuche zu helfen, wo ich kann.
Ich coache Menschen, wenn möglich.
Ich bin mir der Liebe bewusst und gebe, wann immer ich es kann.

Dennoch sehe ich die Realität:
Unsere Sprache verändert sich zum Negativen. Das Wort Pandemie, was Angst erzeugt, wurde umdefiniert. Es gilt nicht mehr, wie viele sterben, sondern wie weit sich eine Krankheit ausbreitet.
Die Angst vor dem Tod wird dem Menschen vor Augen geführt, aber nicht erklärt. Was früher OK war, darf heute nicht sein. Der Tod wird nicht akzeptiert … statt dessen eine Panik, die mit dem Problem nichts mehr zu tun hat.

Ist das eine Chance? Ja. Werden wir positiv da raus kommen? Bisher glaube ich es nicht. Der Grund ist, es gibt kaum eine anständige Traumaverarbeitung. Die Medien, leider auch hier, reden ständig über etwas, was sie nicht verstehen.
Es gibt tausende von Toten, wegen der Grippe jetzt.
Nun, dieser Satz ist nicht korrekt. Wir haben keine Messverfahren, wo wir zu 100% feststellen können, ob das Virus uns tötet oder eine Kombination aus verschiedenen Parametern, wo das Virus mit eine Rolle spielt. Stattdessen wird erklärt, es wäre eine spezielle Situation, wo jeder, der nicht mitmacht, bestraft und geächtet werden soll. Kinder leiden darunter - was wir mit ihrer Zukunft machen, wissen wir noch nicht. Aaaaber: Ihre Zukunft ist auch unsere … das haben wir noch nicht verstanden. Und so gucken wir uns im Zeitraffer an, was passiert ist:
Heute, Angst vor dem Virus. Davor Angst vor dem Weltuntergang wegen der Umwelt. Davor Angst wegen Feinstaub. Davor Angst wegen Syrienkrieg. Davor Angst wegen Ukraine Krieg. Davor Angst wegen … was weiß ich, Jahr 2000 …

Und Ihr denkt, dass es besser wird? Ganze Generationen, die nur Spaltung kennen, nur Angst, nur Negativ sollen jetzt auf einmal, wegen einer Grippe Ihr Leben ändern?

Ich hoffe es … aber glauben … nein.

Ich helfe, damit es sich ändert, aber es ist wie bei der Hydra, schlage ich einen Kopf ab, wachsen zwei nach …

Lieben Gruß,
Kal
@*******l_El
ich wünschte, Du hättest total unrecht.

Und ich kann es mir wirklich nur wünschen.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Ich auch … im Ernst (mein Safeword) …
Ich auch …
Zitat von *******l_El:
Ich bin bei #wirvsvirus und versuche zu helfen, wo ich kann.
Ich coache Menschen, wenn möglich.
Ich bin mir der Liebe bewusst und gebe, wann immer ich es kann.

Dennoch sehe ich die Realität:
Unsere Sprache verändert sich zum Negativen. Das Wort Pandemie, was Angst erzeugt, wurde umdefiniert. Es gilt nicht mehr, wie viele sterben, sondern wie weit sich eine Krankheit ausbreitet.
Die Angst vor dem Tod wird dem Menschen vor Augen geführt, aber nicht erklärt. Was früher OK war, darf heute nicht sein. Der Tod wird nicht akzeptiert … statt dessen eine Panik, die mit dem Problem nichts mehr zu tun hat.

Ist das eine Chance? Ja. Werden wir positiv da raus kommen? Bisher glaube ich es nicht. Der Grund ist, es gibt kaum eine anständige Traumaverarbeitung. Die Medien, leider auch hier, reden ständig über etwas, was sie nicht verstehen.
Es gibt tausende von Toten, wegen der Grippe jetzt.
Nun, dieser Satz ist nicht korrekt. Wir haben keine Messverfahren, wo wir zu 100% feststellen können, ob das Virus uns tötet oder eine Kombination aus verschiedenen Parametern, wo das Virus mit eine Rolle spielt. Stattdessen wird erklärt, es wäre eine spezielle Situation, wo jeder, der nicht mitmacht, bestraft und geächtet werden soll. Kinder leiden darunter - was wir mit ihrer Zukunft machen, wissen wir noch nicht. Aaaaber: Ihre Zukunft ist auch unsere … das haben wir noch nicht verstanden. Und so gucken wir uns im Zeitraffer an, was passiert ist:
Heute, Angst vor dem Virus. Davor Angst vor dem Weltuntergang wegen der Umwelt. Davor Angst wegen Feinstaub. Davor Angst wegen Syrienkrieg. Davor Angst wegen Ukraine Krieg. Davor Angst wegen … was weiß ich, Jahr 2000 …

Und Ihr denkt, dass es besser wird? Ganze Generationen, die nur Spaltung kennen, nur Angst, nur Negativ sollen jetzt auf einmal, wegen einer Grippe Ihr Leben ändern?

Ich hoffe es … aber glauben … nein.

Ich helfe, damit es sich ändert, aber es ist wie bei der Hydra, schlage ich einen Kopf ab, wachsen zwei nach …

Lieben Gruß,
Kal

Wir haben als Menschen das Geschenk der Bewusstheit. Und dieses Geschenk sollten wir nutzen, uns im Einklang mit der Natur und allen Lebenwesen in Harmonie zu bewegen.

Ob uns die brachiale Gewalt unseres Handelns nun endgültig um die Ohren fliegt oder ob wir in die Gänge kommen, alles zum guten zu wenden, wird sich zeigen. Wir können die Probleme dieser Welt nicht länger aussitzen und ignorieren.

Wir müssen handeln und das sehr schnell!
Bleibt abzuwarten inwieweit die Masse mitzieht...
Wenn man die junge Generation ansieht - wird es Post-Corona exakt so weiter gehen
******ore Frau
4.632 Beiträge
Woran machst Du das fest? An der allgemeinen Berichterstattung?
******Fox Mann
2.322 Beiträge
Ich glaube kein Stück das hinterher alles so weiter geht, und bin dabei sehr optimistisch.

Ich kenne die Phasen wo ich nur in die eine Richtung blicken kann, die ohne Zuversicht.
Vor zwei Jahren verließ ich FB, seit dem ist das extrem viel weniger geworden.

Ich war ein paar Wochen damit beschäftigt alle möglichen Infos zur Krankheit aufzusaugen, um meine Modellrechnungen anstellen zu können, was da auf uns (mich) zukommt. Seid einer Woche wusste ich woran ich bin, es gab nichtś mehr zu rechnen. Ich brauchte so eine direkte Auseinandersetzung um klar zu kommen, -meine Strategie. Davon bin ich aber inzwischen satt.

Seit dem begegnen mir immer öfter Soziologen und Philosophen etc, die sich mit dem Thema "dannach" beschäftigen, damit wieder raus gehen zu können, zu reisen und das Leben zu feiern, und zwar so richtig! Ich empfehle euch dannach zu suchen, die öffentliche Auseinandersetzung dazu ist nicht ohne!, und dieses "dannach" steht uns irgendwann bevor und wird genauso zu einem Teil unseres Lebens, wie die sauereGurkenZeit jetzt.
Hier ein Video das ich gefunden habe. Ich bin mir sicher, dass es sehr polarisiert. Ich lass das persönlich einfach auf mich wirken und bilde mir in Bälde eine entsprechende Meinung dazu.

Bin mal gespannt, wie ihr das seht?

soulman68 Link entfernt. Auf Nachfrage sicher bei Castaneda erhältlich
Zitat von ********a_bw:
Hier ein Video das ich gefunden habe. Ich bin mir sicher, dass es sehr polarisiert. Ich lass das persönlich einfach auf mich wirken und bilde mir in Bälde eine entsprechende Meinung dazu.

Bin mal gespannt, wie ihr das seht?

soulman68 Link entfernt. Auf Nachfrage sicher bei Castaneda erhältlich

Gemäss dem Motto: alles was nicht Mainstream dem Joy genehm ist, fliegt hier raus!

Ein Grund mehr, tiefer hinter die Dinge zu blicken und sie öffentlich zu machen *zwinker*
******fun Frau
8.235 Beiträge
das hat nix mit mainstream zu tun... sondern das manches im joyclub einfach nicht erwünscht ist... und mods das leider rausnehmen oder korrigieren müssen...

gerade fake-news... manche externen links... panikmache... etc.p.p.

dazu gehören auch sinnbefreite verschwörungstheorien...

danke @******n68 für deine arbeit...
******n68 Mann
3.603 Beiträge
Gruppen-Mod 
@********a_bw einfach mal die Spielregeln des Joy lesen. Warst du nicht auch mal Moderator einer Gruppe?

Hier darf jeder Inhalt gepostet werden, der genau diesen Regeln entspricht. Ich prüfe dabei nicht auf Sinn oder Unsinn, richtig oder falsch. Nur auf die Einhaltung der Spielregeln.

Diskussion über Sinn oder Unsinn dieser Regeln bitte ich direkt mit dem Support zu führen.
*******iva Mann
406 Beiträge
Mir ist gestern ein Artikel über den Weg gelaufen, der zu diesem Thema gehört und den ich sehr interessant finde:
https://wiener-online.at/2020/03/18/48-die-welt-nach-corona/
*******iva Mann
406 Beiträge
Aber nun zurück zur Anfangsfrage:
Jetzt meine Frage an Euch:
Habt Ihr in dieser Zeit auch das Gefühl, durch eine Transformation zu gehen?
Was nehmt Ihr wahr?
Wie geht es Euch damit?

Ich habe interessiert den Thread durchgelesen - die Stimmen, die sagen, dass sich viel verändern wird, und die Stimmen, die sagen, dass alles beim Alten bleibt.
Ich glaube, dass beide Seiten Recht haben - unabhängig davon, dass man immer auch nur das sieht, worauf man seinen Fokus legt.

Ich glaube, dass sich viel ändern wird und dass viele Dinge in dem von mir geteilten Artikel kommen werden - bei einigen oder vielen Menschen. Es wird auf jeden Fall nach dieser Krise mehr Menschen geben, die dann dieses erweiterte Bewusstsein haben.
Es wird aber auch weiterhin die geben, bei denen sich nichts geändert hat. Die Frage ist dann immer wieder: Worauf lege ich mein Augenmerk? Auf das Negative (dass sich nichts verändert hat) oder auf das Positive.

Wie gesagt: Ich behaupte, unterm Strich wird's positiv sein, weil jede Krise eine Wachstumschance ist und ich glaube, dass viele Menschen diese nutzen werden.

Namasté und alles Liebe

Klaus
******Fox Mann
2.322 Beiträge
Zitat von *******iva:
Mir ist gestern ein Artikel über den Weg gelaufen, der zu diesem Thema gehört und den ich sehr interessant finde:
https://wiener-online.at/2020/03/18/48-die-welt-nach-corona/

Den las ich die Tage auch. Ich finde ihn großartig, schon wegen der Sichtweise sich vorzustellen im Herbst mal auf heute zurück zu schauen.
*****ini Frau
461 Beiträge
Ich finde den Artikel ebenfalls großartig. Guter Denker, der Matthias Horx
A) warum wird der Link nicht gelöscht

B) habe ich selten etwas naiveres gelesen.

Wer wissen will was auf einen wirklich zukommt der möge nach China sehen und die Entwicklungen in unserem Land betrachten
Stichwort: 25% der Parlamentarier reichen aus

Nach der spanischen Grippe kam auch keine Erleuchtung sondern Depression unser WK2...
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Die Geschichte finde ich sehr schön … nur kann man das Beispielsweise auch nach dem 11. September sagen? Die Zeit danach war auf jeden Fall anders, nur eben nicht besser - die Kriege mit dem Nahen Osten haben angefangen …
Wie sieht es nach der Bankenkrise aus? Hat sich da was verbessert?
Nein, die Selbstmordrate ist bei den Griechen nach oben geschossen. Die Banken zocken noch viel schlimmer …

Ich rede nicht von der Zukunft - ich rede von der Vergangenheit. Wenn wir lernen, was passiert ist, können wir zusammen versuchen, die Zukunft besser zu machen. Dafür müssen wir aber zusammenhalten und einen Weg finden, wie wir es zusammen besser machen. Wir müssen die Ursachen für den Fehler finden. Wir müssen verstehen, dass nicht der Virus das Problem ist, sondern unsere gesellschaftlichen Gepflogenheiten. Und andere Aspekte …

Sich nur die Zukunft vorzustellen und zurückzublicken ist ein schönes "Spiel", um Visionen schöner, besser und realistischer zu gestalten, wenn wir aber nichts tun, bringt das nichts.

Zumindest meine Meinung.

Lieben Gruß,
Kal
Kal_El
Sehr schön geschrieben .
Denn die Mächtigen der Welt sind nicht interessiert an einer mit den Basics zufriedenen spirituellen Gemeinschaft *zwinker*
******Fox Mann
2.322 Beiträge
Zitat von *******l_El:
Sich nur die Zukunft vorzustellen und zurückzublicken ist ein schönes "Spiel", um Visionen schöner, besser und realistischer zu gestalten, wenn wir aber nichts tun, bringt das nichts.
Dieser Blick ist eine Möglichkeit mal Erholung in sich rein zu holen und Ablenkung vom Bombardement der schlechten Nachrichten. Schließlich sitzen wir alle mehr vor dem Rechner. Für mich war der Artikel wie frische Luft und zeigte mir, dieses Jetzt ist nicht alles. Ich kann auch mal wieder in die Ferne schauen. Oder einen schönen Film gucken. Ich nenne das mal lax Psychohygiene *zwinker*

Im Moment können wir nicht viel tun. Ich brauche dazu ehe nicht die anderen.

Ich bin mir sicher das eine Welt in der letztendlich jeder deutlich näher mit der Begrenztheit seiner Lebenszeit konfrontiert war, das allein der Aspekt nach der Krise nicht vergessen wird und die Gesellschaft verändert. Zumindest hat es mich seid damals sehr verändert, den Tod meiner Mutter mit zu erleben.
Da wir wohl davon ausgehen können, dass unsere Ausgangssperre noch dauern kann, das Virus einzudämmem , um die Verbreitung zu verlangsamen, bis zweidrittel der Bevölkerung infiziert sind, so dass sich eine flächendeckende Immunisierung einstellen kann.

somit haben wir ganz viel Zeit, nachzudenken, vorzudenken, uns zu vernetzen, Dinge zu hinterfragen, Gemeinwohl zu entwicklen uvm.
******ter Mann
1.387 Beiträge
Ok, versuchen wir es mal unpolitisch, nachdem der letzte Beitrag entfernt wurde.

Wenn man sieht, welche Gelder plötzlich verfügbar sind, hätte ich mir gewünscht, dass diese schon vorher für Projekte genutzt worden wären und nicht immer erst in Reaktion auf Katastrophen, wie schon in der Bankenkriese. Dann hätte man Zeit und Gelegenheit auch mal neue Wege zu gehen. Muss man reagieren lässt sich aus Zeitmangel nur der aktuelle Zustand erhalten.

Leider darf ich keine konkreten Möglichkeiten nennen, da diese politische Meinungen darstellen, aber ich denke jedem dürften da ein paar einfallen und sonst kann auch gerne per CM oder über andere Medien weiterkommuniziert werden.


Von daher würde ich mir neue Wege wünschen. Vielleicht weckt Corona einige Menschen auf, die aktuellen Zustände stärker in Frage zu stellen, aber bislang fürchte ich, dass eher versucht wird an alten Wegen festzuhalten - eine Gesellschaft ist immer recht träge, wenn es um Veränderungen geht.
******ore Frau
4.632 Beiträge
Die Gesellschaft ist immer so träge, wie die einzelnen Mitglieder. Das kann ich beklagen, oder mit Veränderungen bei mir selbst anfangen.
DAS ist etwas, wozu ALLE weltweit gerade gezwungen sind.
Das gibt mir Hoffnung.
******n68 Mann
3.603 Beiträge
Gruppen-Mod 
seufz. Bitte keine politischen Beiträge. Diese werde ich (mittlerweile unkommentiert) löschen. Danke
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Mein Beitrag wurde entfernt … und ich versuche es jetzt mal unpolitisch:

Ich hatte erklärt, warum ich das negativ sehe, was momentan wahrscheinlich passiert und worauf wir achten müssen.
Dann, und für mich ist es ganz wichtig, dass es Menschen gibt, die das positiv sehen und es kein entweder/oder gibt, sondern dass wir uns ergänzen und dadurch erst ein besseres Bild von der Welt bekommen.

Der Grund, warum wir uns zusammen tun sollten ist die Liebe … nicht Angst, Geld oder andere Motive.

Hier gibt es Menschen, die in eine richtige oder schöne Richtung gehen …
Es müsste mehr davon geben (und wir offener für die, die es nicht wollen oder verstehen).

Nur Zusammen gibt es Frieden.

Wer mehr wissen möchte, kann mich anschreiben.

Lieben Gruß,
Kal

PS.: Der Moderator hat zwar gewisse Spielräume, aber auch nicht Grenzenlos. Er muss seine Freizeit opfern, hat dafür aber auch Privilegien … deshalb lasst uns auch da versuchen, eine Einigkeit zu finden, wo alle mit ins Boot kommen können. Ihr wisst ja, Frieden kann es nur geben, wenn ALLE Zusammenhalten.
PPS.: Danke nochmal an den Mod für seine Arbeit.
Ist es politisch das Wort Politik zu benutzen ?

Also - warum soll sich was ändern wenn das System sich nicht ändert ?

Das System würde sich ändern wenn Corona eine Seuche ist welche sagen wir mal 20% oder 30% der Infizierten tötet - egal welches Alter. Dann wäre es ein System-Schock.

So gesehen bietet Corona nicht die Chance für Spiritualität - eher das Gegenteil.
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