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Spirituelle Dimension von Corona - eine Chance

Zitat von ****ow:
Ich erlebe sehr viele Konfrontationen mit dem inneren Kind in meinem Bekannten und Freundeskreis und mir selbst. Gefühlt sind wir alle viel näher an unsereren Grenzen und mehr gefordert mit ihnen umzugehen oder was auch immer jeder dessen Strategie ist.

In einem ungefährlichen Alltag ist es wesentlich leichter sowas bei Seite zu schieben oder zu vertagen.

Doch jetzt leben wir in weitestgehender Unsicherheit wie lange alles so bleibt, usw usf...

Ich hatte vorher die Vorstellung das, wenn letztendlich alle zu Hause sind, dann ist hier im Joy, und auf allen anderen Kanälen sehr viel mehr los, und die Zeit gut zu überbrücken.

Abar Nada, hier und sonstwo ist gar nix anders, eher ist's ruhiger.
Viele sind so viel mehr mit sich selbst beschäftigt.

Und das ist die Veränderung die ich kommen sehe, mehr Zeit mit sich, mehr Entwicklung mit sich, und das bei vielen vielen Menschen.

Und dazu kommt noch dieses: die Konfrontation mit dem Tod rückt Leben und Lebendigkeit und Lebenswertes in den Fokus. Karriereinteressen können hier stark verloren gehen, genauso das Thema "alles richtig machen wollen" oder "richtig sein". Extrem weit verbreitete deutsche Volkskrankheiten.

Wenn ich aber merke das es theoretisch mit mir in vier Wochen vorbei sein könnte, dann lerne ich vielleicht das erste mal im Leben das Gefühl kennen wie es ist, wenn ich nicht mehr darauf achte was andere über mich denken könnten. Wenn ich für mich zum ersten mal im Mittelpunkt bin.

Ich sehe reichlich Veränderungspotentiale bei sehr sehr vielen Menschen und um die ganze Erde. Wer heute glaubt es passiert nix, alles bleibt so, das kapiere ich nicht.

Und nach Corina geht's ja gleich weiter mit unserem Klima. Da haben wir auch keine Wahl, wir sind gezwungen.

interessante Stellungnahme, der ich in allen Punkten zustimmen kann.
schönes Video aus der Sicht des Tao


****til Mann
677 Beiträge
Ich persönlich glaube schon, dass es Veränderungen geben wird - allerdings kleine. Viele Menschen machen jetzt andere Erfahrungen - Erfahrungen damit, wie es achtsamer und respektvoller zwischen Menschen sein kann. Wie es eigentlich ist, wenn die Luft wieder frischer ist. Oder wie gut das Wasser in Venedig sein kann. Das macht Eindruck auf manche, auf andere auch nicht. Geduld ist eines der Schlüsselwörter im Leben, Veränderungen brauchen immer viel Zeit, besonders wenn sich große Strukturen verändern sollen. [...]

Und wenn alle diejenigen, die diese anderen Erfahrungen machen und damit zu Veränderungen bereit sind, sich als Multiplikatoren betätigen würden? Egal, ob aufgrund einer gegebenen Ausbildung oder Profession oder ganz einfach auf ihre laienhafte Weise, indem sie ihre Gefühle teilen, ihre Veränderungsfähigkeit vorleben, ihre positive Lebenshaltung anderen mitteilen, diese damit "infizieren"? Ihnen zeigen, was man erreichen kann, wenn man für sich selbst fähig ist, Verantwortung zu übernehmen? Ihnen die Überzeugung vermitteln, dass ein Mensch für sich selbst allein verantwortlich ist und diese Verantwortung an Ärzte, Politiker, Unternehmen und, und, und weder delegieren, noch verkaufen, noch sich entreißen lassen sollten? Eine Vision, die ich schon geraume Zeit mit mir herumtrage und bislang für wenig realistisch hielt, wo betreffende Menschen ungestraft in den Tag hineinleben und sich sicher wiegen konnten und keinerlei Leidensdruck verspüren mussten. Könnte das so ein Ereignis, wie das derzeitige zum Wachrütteln reichen?

Viele befinden sich in einer gewissen Panik, werden starr und fühlen sich ohnmächtig, handlungsunfähig, ausgeliefert, nicht ganz ohne Verschulden durch das Handeln unserer gesellschaftlich Verantwortlichen. Doch gehören immer beide Seiten dazu, diejenigen Personen, durch die die Panik verursacht wird und diejenigen, die sich in Panik versetzen lassen. Letzteren fehlt das Urvertrauen, was das in Panik geraten überhaupt zulässt.

Anbei mal ein Video von der Frau, die mich überhaupt zum Thema Tantra gebracht hat. Damals hatte sie noch ihre Praxis in Bochum, die sie später ganz aufgegeben hat; sie hat sich von nahezu sämtlichem Besitz getrennt und lebt von den Zuwendungen ihrer Anhänger. Ein Schritt, den ich kaum nachvollziehen kann, doch ist es Tatsache, dass, wer nichts (materiell) besitzt, auch nichts verlieren kann und sich weder darum sorgen muss, noch durch seinen Besitz beschränkt ist. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, ihren Weg in dieser Konsequenz mal zu gehen, hat sie doch meinen vollen Respekt; im Grunde ist sie solch eine Multiplikatorin, wie ich es meine, und zwar vollumfänglich, da sie sich das zur Lebensaufgabe gemacht hat:


**********lenis Frau
47 Beiträge
Eine hoffnungsvoll stimmende Zukunftsaussicht habe ich heute entdeckt.
Vorausgesetzt die weltweite Chance zu Veränderung wird nicht von Betäubung durch ausufernden Konsum der öffentlichen Medien-Berichterstattung erstickt!
Text von Deepak Chopra
**********gerin Frau
7.803 Beiträge
Ich sehe keine Veränderung, ich sehe nur, daß irgendetwas aus dem Netz hiereinkopiert wird, und das noch nicht einmal auf deutsch. Veränderung bedeutet für mich, reflektieren, in eigene Worte fassen. Nur dann, dann kann es eine Veränderung geben. Veränderung muß aus einem selbst kommen.

Meine 2 cents, wie man so schön sagt.
Richtig - Veränderung muss aus einem selbst kommen und die Summer dieser kleinen Veränderungen ergibt dann eine große !

Genau deswegen wird sich in der Gesellschaft nichts verändern
****ais Frau
142 Beiträge
Ich weiß nicht, ob sich "die Gesellschaft" verändert, ich glaube eher nicht, nicht als Konzept oder Konstrukt, dazu steckt in uns allen zu viel Kapitalismus (jetzt mal ganz pauschal gesprochen).

Wo ich jedoch ein großes Potenzial sehe ist die Veränderung jedes einzelnen. Und wenn sich 1 % der Menschen durch die aktuelle Situation verändern, entwickeln, etwas in ihrem Leben verändern, dann macht das einen Unterschied zu vorher - auch wenn es nicht möglich sein wird, das mit dem Blick auf "die Gesellschaft" zu erkennen.

Ich seh gerade, ähnliches wurde etwas weiter oben schon geschrieben *g*
Und ja, ich sehe auch die Multiplikatoren - und zwar nicht als Möglichkeit, sondern als Fakt. So wie sich Corona expontentiell verbreiten kann, tut es auch jede einzelne Veränderung - nur viel viel langsamer.

Die Möglichkeiten, die sich jedem bieten sind so individuell - da ist für jede/n das dabei, womit er/ sie in Resonanz gehen kann. Vertrauen, Liebe, Angst, Wut, das Wiederfinden der Freude...

Für mich persönlich bringt das alles gerade eine zunehmende Klarheit mit sich, wohin meine weitere Reise geht, was mir wichtig ist, auf wen ich im Außen und wie im Innen ich auf mich bauen kann.
****til Mann
677 Beiträge
Die Gesellschaft besteht aus jedem Einzelnen! Und nur darüber kann diese sich ändern. Veränderung ist kein Schalter, der aufgrund eines außergewöhnlichen Ereignisses mal einfach umgestellt wird, sondern ein Prozess, der seine Zeit braucht. Dazu gehört auch, dass sich vielleicht zunächst nur 1% der an der Gesellschaft Beteiligten bewusst ist, dass sich etwas verändern muss und diese sich als Multiplikatoren betätigen und nach und nach andere mitnehmen und sich gegen den konservativen Widerstand durchsetzen. Und das wird auch nie ein Selbstläufer, sondern bedarf der beständigen Aktivität. Man sieht es aktuell an den Themen Frieden und Umwelt. Vieles wurde erreicht, aber es gibt immer den Wechsel zwischen Erfolgen und Rückschlägen.
**********lenis Frau
47 Beiträge
Zitat von **********gerin:
... Ich sehe nur, daß irgendetwas aus dem Netz hiereinkopiert wird, und das noch nicht einmal auf deutsch. ...

Wir Menschen sind zum Glück verschieden!
Was das Herz des einen berührt, ihn bewegt und ihn zu Veränderung befähigt ist für einen anderen vielleicht bedeutungslos.
Für einen ein Video, für einen anderen ein Buch, für den dritten ein Märchen, für den vierten ein Gedicht, für den fünften ein Bild, für den sechsten ein wissenschaftlicher Bericht ...
Was auf wen wie wirkt, kann jeder Mensch nur selbst spüren und nicht einer für die anderen beurteilen.

Erlauben wir uns selbst und jedem anderen Menschen seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen.
Nunja - mit der 1% Regel wird es nie etwas mit der Veränderung...
*******er_a Frau
2.037 Beiträge
Das sehe ich anders, überlege mal, wenn Du eine Linie ziehst und ein Grad davon abweichst, wo Du in einem Kilometer landest. Das ist weniger als 1 % Abweichung.
****til Mann
677 Beiträge
Nunja - mit der 1% Regel wird es nie etwas mit der Veränderung...

Würden die übrige 99% aus lauter Kleingläubigen und Schwarzsehern bestehen, müsste ich dir Recht geben.

Zum Glück gibt es unter diesen viele, die veränderbar sind und selbst erst nach Orientierung suchen. Das dürfte in der Regel wohl bei jedem von uns so ablaufen, darum ist eben Veränderung ein langsamer Prozess. Oder gibt es jemanden unter uns, der von sich sagen kann, bereits "erleuchtet geboren" zu sein?
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von ****til:
Oder gibt es jemanden unter uns, der von sich sagen kann, bereits "erleuchtet geboren" zu sein?

Vielleicht waren wir alle schon komplett fertig entwickelt und erleuchtet auf die Welt gekommen...

Wobei das Erleuchtet sein auf Sockel gehoben und in ein Jenseits aller Vorstellungskräfte empor getriebenes Bild geworden ist, was bestümmt nur noch so viel Realitätsbezug hat wie Hollywoodfilme.
Es wird schwierig werden, ein Back to the Roots zu erlangen, als die Menschheit noch mit der Natur im Einklang lebte.

Bei 7,68 Milliarden Menschen wirkt sich jede noch so kleine Verfehlung sehr potenziert auf unser Zusammenleben und die Umwelt aus.

Eine bewußte Reduktion des Einzelnen in seinem Lebensstil kann hier sehr viel bewegen.
****til Mann
677 Beiträge
Wobei das Erleuchtet sein auf Sockel gehoben und in ein Jenseits aller Vorstellungskräfte empor getriebenes Bild geworden ist, was bestümmt nur noch so viel Realitätsbezug hat wie Hollywoodfilme.

So ähnlich sehe ich es auch und hatte es als Ausdruck einer kleinen Ironie, darum in Anführungszeichen gesetzt. *zwinker*

Eine bewußte Reduktion des Einzelnen in seinem Lebensstil kann hier sehr viel bewegen.

In der Tat!
Ich hoffe ja, dass wir alle nicht gewillt sind in ein autoritäres Staatssystem kommen zu wollen, dessen Doktrin, Diktate, Verbote uvm. uns vorschreibt und zwingt, Massnahmen zu befolgen, die unser Leben und die Umwelt zum Guten verbessern.

Alles was freiwillig aus uns kommt, kann auch Freude erzeugen, dies im Kollektiv zu leben und zu verändern.
Zitat von *******er_a:
Das sehe ich anders, überlege mal, wenn Du eine Linie ziehst und ein Grad davon abweichst, wo Du in einem Kilometer landest. Das ist weniger als 1 % Abweichung.

Tolles Beispiel - weil es genau das beschreibt was ich rüberbringen will.
Wenn ich nicht verrechnet habe - habe ich eine Abweichung von 5.5m auf 1000m ...zu dem Ziel wo ich hin wollte
Richtig ?
****ais Frau
142 Beiträge
Zitat von ********a_bw:
Es wird schwierig werden, ein Back to the Roots zu erlangen, als die Menschheit noch mit der Natur im Einklang lebte.

Das ist wie eine Aufgabe, die es zu erfüllen gilt, das ist unmöglich und aus meiner Sicht auch gar nicht erstrebenswert - zumindest nicht in der Form wie damals zu Zeiten der Roots.

Die Lösung ist für mich, im Einklang mit uns selbst zu sein - denn wir sind ja auch die Natur. Dann ergibt sich der ganze "Rest" wie von selbst. Ich gehe davon aus, dass wir - jeder einzeln und auch als Kollektives Bewusstsein - uns unsere Realität kreieren. So seh ich auch die Virus-Krise (oder die Illusion davon, dass weiß ja keiner wirklich). Alles was gerade passiert, ist ein ganz schön blank polierter Spiegel.
*******er_a Frau
2.037 Beiträge
Ich komme auf 17,45 m, bin mir aber nicht sicher
2 * r *sin(a/2) = s. (Wikipedia)
2 * 1000 * sind 0.5 = 17,45

Vielleicht kann das noch jemand ausrechnen?! 😳🤔
Ob 17 oder 5m
Meine Gedanke ist wie folgt
1% Abweichung vom Ziel das angefahren wird ist dennoch das gleiche Ziel. Will man woanders hin muss man wirklich deutlich deutlich mehr als 1% sein.
Und das ohne das die 1% wegsterben
Wenn natürlich diese 1% einen R0 Wert von 10 haben dann möglicherweise aber wieviele stecken denn spirituelle an wenn gleichzeitig es immer heißt : die Veränderung kommt von Innen?

Das liest sich pessimistisch - ich sehe es das als realistisch
Ohne brachiales Ereignis wird es keine Umlenkung von 20% oder gar 90% geben...

Jedes Sci Fi Szenario sieht oft einen WK3 als „Weckruf“ an (Star Trek) oder oder
Ok außer Planet der Affen *g*
*******er_a Frau
2.037 Beiträge
Ich finde schon, dass auch wenig reicht. Auch bei 1 % ist der ursprüngliche Weg verlassen. 1% der Weltbevölkerung sind 77 Mio Menschen, das sind verdammt viele Menschen. Wenn davon jeder wieder einen und dann wieder jeder einen mit nimmt, gibt es irgendwann eine kritische Masse. Ich denke wir erreichen gerade eine kritische
Masse. Auf die Art bewegt sich einiges, ohne daß es der einzelne merkt.
Um eine Gesellschaft grundsätzlich zu verändern, bedarf es eines Anteils von 15%, um dies zu manifestieren. Von da an können Veränderungen ins Leben gebracht werden und die Chancen stehen dann gut, den Rest in diese Bewegung zu bringen.

Funktioniert jedoch nur dann, wenn diese Bewegungen von unten nach oben laufen. Siehe französische Revolution oder die 68er Bewegung.

Schau mer mal, was wir bewegen *zwinker*
*******er_a Frau
2.037 Beiträge
Bei den 15 %ist man schon bei 2 hoch 4, daß heißt 4 mal verdoppelt es sich, danach hat man schon mehr. Ich bin sicher es wird sich viel verändern, nur ist es die Frage, was sich der einzelne erhofft.
Zitat von *******er_a:
Bei den 15 %ist man schon bei 2 hoch 4, daß heißt 4 mal verdoppelt es sich, danach hat man schon mehr. Ich bin sicher es wird sich viel verändern, nur ist es die Frage, was sich der einzelne erhofft.

Wir können uns nur das erhoffen und verändern, was wir selbst einbringen.

das wird kein Zuckerschlecken, denn jene die an Macht, Gier, ewigen Wachstum nach mehr Besitz streben, geben nicht so einfach klein bei.

Wenn wir klug die Möglichkeiten der Vernetzung nutzen und zeitgleich in Massen auf die Straße gehen (siehe Friday for future) könne wir viel bewegen. Und das Ganze braucht einen langen Atem.
******aga Frau
4.722 Beiträge
Hallo allerseits,

in meinem Leben hatte ich zwei lebensbedrohliche, ja lebensgefährliche Situationen durchlebt und dadurch ging für mich ein "weiter so" auch ganz einfach nicht mehr.

Ich bin tatsächlich beeindruckt, wie ein Virus es wirklich schaffen kann, so ziemlich die ganze menschliche Welt zu beeinflussen und auch zu bedrohen. Da halfen dann keine noch so guten Kontostände mehr, da halfen keine Steueroasen, keine Prahlerei oder sonstige Leugnungen mehr, sondern nur eins, nämlich Vernunft. Auf einmal waren und sind wir ausnahmslos alle betroffen und wir mussten und müssen jetzt andere Wege gehen, um uns zu schützen.

Ob die Menschheit daraus wirklich was lernen wird? Dieses Jahr wird ziemlich sicher in die Geschichte eingehen und ich persönlich freue mich für jeden Menschen, der in der Entschleunigung auch Positives für sich entdecken konnte und kann.
Die Menschen, zumindest beobachte ich es so, begannen, sich zu organisieren, sich zu unterstützen und so etwas führt zusammen. Ich hoffe sehr, dass dieses auch nicht so einfach mal vergessen werden wird und wenn doch, dann braucht es vielleicht noch weitere andere einschneidende Ereignisse, die allen Menschen einfach zeigen, wie hilflos sie ohne die gängige Macht (des Geldes) da stehen.
Jeder Mensch, der diese Krise auch als Chance begreifen möchte, wird meiner Ansicht nach ganz zwangsläufig etwas erfahren haben daraus. Ich bin einfach glücklich darüber, dass es meinen liebsten Menschen soweit gut geht und ich freue mich auch darauf, eines Tages wieder Menschen begegnen zu dürfen und einfach wieder mehr Freude mit ihnen zu haben.
Eines ist mir ganz besonders klar geworden, nämlich wie unglaublich wichtig Nähe ist und das sage ich als Frau, die auch ganz gut mit sich alleine sein kann.

In diesem Sinne sage ich jetzt einfach mal: bleibt gesund *love4*

Lg baba *blume*
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