Zitat von ****ow:
„Ich erlebe sehr viele Konfrontationen mit dem inneren Kind in meinem Bekannten und Freundeskreis und mir selbst. Gefühlt sind wir alle viel näher an unsereren Grenzen und mehr gefordert mit ihnen umzugehen oder was auch immer jeder dessen Strategie ist.
In einem ungefährlichen Alltag ist es wesentlich leichter sowas bei Seite zu schieben oder zu vertagen.
Doch jetzt leben wir in weitestgehender Unsicherheit wie lange alles so bleibt, usw usf...
Ich hatte vorher die Vorstellung das, wenn letztendlich alle zu Hause sind, dann ist hier im Joy, und auf allen anderen Kanälen sehr viel mehr los, und die Zeit gut zu überbrücken.
Abar Nada, hier und sonstwo ist gar nix anders, eher ist's ruhiger.
Viele sind so viel mehr mit sich selbst beschäftigt.
Und das ist die Veränderung die ich kommen sehe, mehr Zeit mit sich, mehr Entwicklung mit sich, und das bei vielen vielen Menschen.
Und dazu kommt noch dieses: die Konfrontation mit dem Tod rückt Leben und Lebendigkeit und Lebenswertes in den Fokus. Karriereinteressen können hier stark verloren gehen, genauso das Thema "alles richtig machen wollen" oder "richtig sein". Extrem weit verbreitete deutsche Volkskrankheiten.
Wenn ich aber merke das es theoretisch mit mir in vier Wochen vorbei sein könnte, dann lerne ich vielleicht das erste mal im Leben das Gefühl kennen wie es ist, wenn ich nicht mehr darauf achte was andere über mich denken könnten. Wenn ich für mich zum ersten mal im Mittelpunkt bin.
Ich sehe reichlich Veränderungspotentiale bei sehr sehr vielen Menschen und um die ganze Erde. Wer heute glaubt es passiert nix, alles bleibt so, das kapiere ich nicht.
Und nach Corina geht's ja gleich weiter mit unserem Klima. Da haben wir auch keine Wahl, wir sind gezwungen.
In einem ungefährlichen Alltag ist es wesentlich leichter sowas bei Seite zu schieben oder zu vertagen.
Doch jetzt leben wir in weitestgehender Unsicherheit wie lange alles so bleibt, usw usf...
Ich hatte vorher die Vorstellung das, wenn letztendlich alle zu Hause sind, dann ist hier im Joy, und auf allen anderen Kanälen sehr viel mehr los, und die Zeit gut zu überbrücken.
Abar Nada, hier und sonstwo ist gar nix anders, eher ist's ruhiger.
Viele sind so viel mehr mit sich selbst beschäftigt.
Und das ist die Veränderung die ich kommen sehe, mehr Zeit mit sich, mehr Entwicklung mit sich, und das bei vielen vielen Menschen.
Und dazu kommt noch dieses: die Konfrontation mit dem Tod rückt Leben und Lebendigkeit und Lebenswertes in den Fokus. Karriereinteressen können hier stark verloren gehen, genauso das Thema "alles richtig machen wollen" oder "richtig sein". Extrem weit verbreitete deutsche Volkskrankheiten.
Wenn ich aber merke das es theoretisch mit mir in vier Wochen vorbei sein könnte, dann lerne ich vielleicht das erste mal im Leben das Gefühl kennen wie es ist, wenn ich nicht mehr darauf achte was andere über mich denken könnten. Wenn ich für mich zum ersten mal im Mittelpunkt bin.
Ich sehe reichlich Veränderungspotentiale bei sehr sehr vielen Menschen und um die ganze Erde. Wer heute glaubt es passiert nix, alles bleibt so, das kapiere ich nicht.
Und nach Corina geht's ja gleich weiter mit unserem Klima. Da haben wir auch keine Wahl, wir sind gezwungen.
interessante Stellungnahme, der ich in allen Punkten zustimmen kann.