Jetzt schreibt gerade Er:
Ich finde es immer wieder erstaunlich und traurig, wie hier Leute denken und handeln (wollen) und welche Sichtweise bei der Analyse der Lage eingenommen wird.
Macht Euch doch bitte auch mal klar, wie diese Entscheidungen zu Stande kamen. Welches Wissen und welche äusserlichen Umstände da eine Rolle gespielt haben.
Versetzt euch doch bitte mal in die Lage der Leute, die eine solche Entscheidung treffen MUSSTEN und mit welchen Konsequenzen diese Leute umgehen müssen. (Schutzbefohlenheit über 85 MILLIONEN Menschen!)
Als es bei uns losging war Norditalien schon im Chaos versunken und Spanien auch. Die Leute stapelten sich in den Krankenhäusern, die Versorgung war am Boden. Die Ärzte und Pfleger vollkommen am Ende ihrer Kräfte, keine Beatmungsgeräte verfügbar usw..
So eine Situation wollten die Entscheider hier nicht haben.. und ehrlich gesagt, ich bin froh dass es so kam, auch wenn ich weiss, dass es heftige Konsequenzen haben wird. Aber es ist mir lieber so als zb in den USA (unser Land wird nicht gross betroffen sein (und ist jetzt das am meisten betroffene der Welt) oder in 4 Wochen ist alles vorbei), Brasilien (alles Unsinn, kommt vom Kommunismus).
Oder England, wo ein Regierungschef erst alles locker sieht und nachdem er es am eigenen Leib erfahren musste (und nicht das Glück hatte nichts zu spüren sondern 4 Tage intensiv lag), auch um 180 Grad die Meinung gedreht hat und jetzt sagt: bloss keine schnelle Lockerung.
Traurig zu sehen, dass wir durch den "Erfolg" unserer Massnahmen uns selbst gestraft haben und somit die Leute zu solchem Denken kommen.
Denkt doch mal drüber nach, ob ihr selbst damit leben könntet mit dem Wissen jemand angesteckt zu haben und er stirbt (aus welchen Gründen auch immer, angeborene Schwäche von der er nichts wusste oder einfach nur Pech). Könnt ihr damit wirklich leben? Denn (und das ist der Unterschied zur Grippe, die zwar jedes Jahr mehr oder weniger heftig ist, wir aber dort sowohl eine Impfung als auch Medikamente zur Abschwächung der Symptome haben und trotzdem gab es Jahre mit bis zu 20.000 Toten.) hier hat er einfach keine Möglichkeit über Medikamente schnell potentiell Linderung zu bekommen.
Wir haben jetzt 5 WOCHEN (nicht Monate, nicht Jahre) Einschränkungen erfahren. Und diese Einschränkungen waren nicht: ihr müsst zu Hause bleiben und dürft höchstens 1x die Woche für 1 Stunde kurz vor die Tür, waren auch nicht ihr braucht einen Schein, der bescheinigt, dass ihr Einkaufen gehen dürft. (diese und noch weitere Einschränkungen gab und gibt es in anderen Ländern in Europa ganz in eurer Nähe!) Ihr habt Euch frei bewegen dürfen, habt jeden Menschen treffen können, den ihr wolltet. (1:1 draussen bei strahlendem Sonnenschein war immer möglich) Ihr konntet in die Natur fahren, konntet Euch in die Kirche setzen.. ja man durfte sich nicht in der Gruppe treffen. Viele andere konnten/können und durften das nicht!
Unser Staat hat auch nicht die Chance genutzt eine Pseudodiktatur zu errichten wie in anderen Ländern, der Staat sagt Euch nicht, dass in 4 Wochen alles vorbei ist und empfiehlt euch Desinfektionsmittel zu trinken.
Und wieso Bill Gates ein Interesse an Microchips im Blut haben soll, würde ich gerne mal erfahren, der Mann ist bald 65 und hat ausgesorgt (ich sage jetzt lieber nicht, dass ich mal 5m entfernt von ihm stand Anfang der 2000er ). Wieso kann ein solcher Mensch nicht auch mal "einfach nur was gutes im Sinn haben" und der Gesellschaft auch was zurückgeben wollen?
Von daher um auf die Ausgangsfrage zu kommen:
Wann geht es weiter: - hoffentlich erst wenn es einen Impfstoff gibt und Medikamente, damit den Leuten, die mit der Risikobereitschaft von anderen Leben müssen wenigstens die Chance erhalten Hilfe, zu bekommen.
• Wann gehe ich wieder hin: wie es meine Süsse oben schrieb.
Ansonsten trefft euch zu zweit, gerne öfters (dann bleibt der Faktor wenigstens bei 1:1). Seit bitte vernünftig, auch wenn es Euch schwer fällt, aber ihr habt so viele Möglichkeiten, nutzt sie.. (Macht hier im Forum Einträge, dass ihr euch sucht, plant jetzt schon für die Zeit in der es geht, damit ihr dann keine Zeit verschwendet usw..)
Ich durfte meine Süsse nach 6 Wochen auch das erste mal wieder sehen und wir hatten nur ein paar Küsse und Umarmungen für 1h, aber danach ging es uns schon viel besser..
Ich finde es immer wieder erstaunlich und traurig, wie hier Leute denken und handeln (wollen) und welche Sichtweise bei der Analyse der Lage eingenommen wird.
Macht Euch doch bitte auch mal klar, wie diese Entscheidungen zu Stande kamen. Welches Wissen und welche äusserlichen Umstände da eine Rolle gespielt haben.
Versetzt euch doch bitte mal in die Lage der Leute, die eine solche Entscheidung treffen MUSSTEN und mit welchen Konsequenzen diese Leute umgehen müssen. (Schutzbefohlenheit über 85 MILLIONEN Menschen!)
Als es bei uns losging war Norditalien schon im Chaos versunken und Spanien auch. Die Leute stapelten sich in den Krankenhäusern, die Versorgung war am Boden. Die Ärzte und Pfleger vollkommen am Ende ihrer Kräfte, keine Beatmungsgeräte verfügbar usw..
So eine Situation wollten die Entscheider hier nicht haben.. und ehrlich gesagt, ich bin froh dass es so kam, auch wenn ich weiss, dass es heftige Konsequenzen haben wird. Aber es ist mir lieber so als zb in den USA (unser Land wird nicht gross betroffen sein (und ist jetzt das am meisten betroffene der Welt) oder in 4 Wochen ist alles vorbei), Brasilien (alles Unsinn, kommt vom Kommunismus).
Oder England, wo ein Regierungschef erst alles locker sieht und nachdem er es am eigenen Leib erfahren musste (und nicht das Glück hatte nichts zu spüren sondern 4 Tage intensiv lag), auch um 180 Grad die Meinung gedreht hat und jetzt sagt: bloss keine schnelle Lockerung.
Traurig zu sehen, dass wir durch den "Erfolg" unserer Massnahmen uns selbst gestraft haben und somit die Leute zu solchem Denken kommen.
Denkt doch mal drüber nach, ob ihr selbst damit leben könntet mit dem Wissen jemand angesteckt zu haben und er stirbt (aus welchen Gründen auch immer, angeborene Schwäche von der er nichts wusste oder einfach nur Pech). Könnt ihr damit wirklich leben? Denn (und das ist der Unterschied zur Grippe, die zwar jedes Jahr mehr oder weniger heftig ist, wir aber dort sowohl eine Impfung als auch Medikamente zur Abschwächung der Symptome haben und trotzdem gab es Jahre mit bis zu 20.000 Toten.) hier hat er einfach keine Möglichkeit über Medikamente schnell potentiell Linderung zu bekommen.
Wir haben jetzt 5 WOCHEN (nicht Monate, nicht Jahre) Einschränkungen erfahren. Und diese Einschränkungen waren nicht: ihr müsst zu Hause bleiben und dürft höchstens 1x die Woche für 1 Stunde kurz vor die Tür, waren auch nicht ihr braucht einen Schein, der bescheinigt, dass ihr Einkaufen gehen dürft. (diese und noch weitere Einschränkungen gab und gibt es in anderen Ländern in Europa ganz in eurer Nähe!) Ihr habt Euch frei bewegen dürfen, habt jeden Menschen treffen können, den ihr wolltet. (1:1 draussen bei strahlendem Sonnenschein war immer möglich) Ihr konntet in die Natur fahren, konntet Euch in die Kirche setzen.. ja man durfte sich nicht in der Gruppe treffen. Viele andere konnten/können und durften das nicht!
Unser Staat hat auch nicht die Chance genutzt eine Pseudodiktatur zu errichten wie in anderen Ländern, der Staat sagt Euch nicht, dass in 4 Wochen alles vorbei ist und empfiehlt euch Desinfektionsmittel zu trinken.
Und wieso Bill Gates ein Interesse an Microchips im Blut haben soll, würde ich gerne mal erfahren, der Mann ist bald 65 und hat ausgesorgt (ich sage jetzt lieber nicht, dass ich mal 5m entfernt von ihm stand Anfang der 2000er ). Wieso kann ein solcher Mensch nicht auch mal "einfach nur was gutes im Sinn haben" und der Gesellschaft auch was zurückgeben wollen?
Von daher um auf die Ausgangsfrage zu kommen:
Wann geht es weiter: - hoffentlich erst wenn es einen Impfstoff gibt und Medikamente, damit den Leuten, die mit der Risikobereitschaft von anderen Leben müssen wenigstens die Chance erhalten Hilfe, zu bekommen.
• Wann gehe ich wieder hin: wie es meine Süsse oben schrieb.
Ansonsten trefft euch zu zweit, gerne öfters (dann bleibt der Faktor wenigstens bei 1:1). Seit bitte vernünftig, auch wenn es Euch schwer fällt, aber ihr habt so viele Möglichkeiten, nutzt sie.. (Macht hier im Forum Einträge, dass ihr euch sucht, plant jetzt schon für die Zeit in der es geht, damit ihr dann keine Zeit verschwendet usw..)
Ich durfte meine Süsse nach 6 Wochen auch das erste mal wieder sehen und wir hatten nur ein paar Küsse und Umarmungen für 1h, aber danach ging es uns schon viel besser..