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Tantrorona, Coronantra oder so ähnlich

******Moi Mann
628 Beiträge
Themenersteller 
Tantrorona, Coronantra oder so ähnlich
2 Monate sind nun vorbei, in denen es diverse Einschränkungen gab, die das bisher gewohnte sogenannte tantrische Leben mancher Personen eventuell beeinflußt haben.

Natürlich ist es traurig und ärgerlich, dass so eine Miniatur wie das Coronavirus (ich gestehe: ich bin einer der Menschen, die an die Existenz dieses Dinges glauben) unser Leben und unser Joyclub-Leben derartig durcheinander bringen kann.

Und? Haben wir was gelernt? Wir wissen zumindest, dass eine Urlaubsreise nach Polinesien nicht unbedingt zum lebensnotwendigen Ensemble gehört. Und ein Tantraseminar auf Lesbos auch nicht zwingend.

Wir wissen nun etwas besser, dass Tantra zuallererst einmal die Beschäftigung mit uns selbst und mit unseren ureigenen Gefühlen und Reaktionen ist. Hinhören in mich selbst. Eine Antwort empfangen aus mir selbst heraus. Und mit dieser Antwort wieder umgehen können, ohne den Blitzableiter des schnellen, neo-tantrischen Austauschs zu haben.

Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen, der hier die Kurve zum traditionellen Tantra bekommen hat. Das täte mich echt freuen.

Tantrorona ist sozusagen ein Test, ein Indikator. Wer jetzt vor Sehnsucht und Wollust platzt und Clubs und andere Ableitungsmöglichkeiten irrsinnig vermisst, möge möglicherweise in Frage stellen, ob seine ursprünglichen Intentionen tatsächlich tantrisch waren oder eher anderer Natur.

Wer tantrisch unterwegs ist, der hat meines Erachtens aus dieser Zeit dankbar die Option gezogen, in die innere Tiefe zu gehen und das stark reduzierte Grundrauschen der neo-tantrischen Community zu genießen.

Es wäre ein genialer Aspekt von Corona, wenn Tantra wieder zu dem werden könnte, was einmal als Idee und Lebensweise gewesen war. Bevor es hier im westlichen Gesellschaftssystem in die Mühlen kam, und jeder sein Tantra so definierte, dass es genau die Sicht- und Empfindungsweise spiegelte, die er/sie sich vorstellten.

Eine alte tantrische Weisheit wird vielleicht wieder besser geachtet: Du mußt Dich erst selbst lieben, bevor Du andere lieben möchtest.
Und diese Weisheit ist noch nicht einmal tantrisch. Es gab da einen Jesus, der sagte: liebe Deinen Nächten wie Dich selbst.

Aha.
Grüße
CCM
Amen
Vielleicht ist die zitierte Weisheit von Jesus schon eine tantrische gewesen? Könnte vom zeitlichen Ablauf hinkommen.
Folgendes dazu war neulich in F-Book zu lesen:

OSHO ÜBER DEN TOD JESU

"Tatsächlich ist Jesus nie am Kreuz gestorben. Es dauert mindestens achtundvierzig Stunden, bis ein Mensch am jüdischen Kreuz stirbt, und es sind Fälle bekannt, da haben Menschen fast sechzig Tage am Kreuz überlebt. Weil Jesus nach nur sechs Stunden vom Kreuz abgenommen wurde, kann er nicht am Kreuz gestorben sein. Es war eine Verschwörung zwischen den reichen Anhängern von Jesus und Pontius Pilatus, dass er an einem Freitag so spät wie möglich gekreuzigt wurde – denn am Samstag machen die Juden mit allem Schluss, ihr Sabbat erlaubt keine Aktivitäten. Freitags abends ist mit allem Schluss.

Die Abmachung war, dass Jesus am späten Nachmittag gekreuzigt wurde, so dass er vor Sonnenuntergang vom Kreuz abgenommen werden konnte. Er mag sein Bewusstsein verloren haben, denn er hatte viel Blut verloren, aber er war nicht tot. Er wurde dann in eine Höhle gebracht, und bevor der Sabbat zu Ende war und die Juden ihn wieder ans Kreuz hängen konnten, wurde sein Körper von seinen Anhängern gestohlen. Die Gruft wurde leer vorgefunden, und Jesus wurde so schnell wie möglich aus Judäa fort gebracht. Als er wieder geheilt und gesund war, ging er nach Indien und lebte lange – 112 Jahre – in Kashmir."

aus: Osho, Beyond Psychology, Talk #13
*******ueen Frau
18.170 Beiträge
Zu genial
Zitat von **MK:
OSHO ÜBER DEN TOD JESU

Wie genial, dass in diesem Zusammenhang der Führer der Bhagwahn Sekte als ernsthafte Quelle genannt wird *haumichwech* noch dazu im Zusammenhang mit dem ach so seriösen Facebook *lol*
******n68 Mann
3.604 Beiträge
Gruppen-Mod 
Na, die Quellenangabe lässt sich schnell verbessern:
https://www.osho.com/de/read/osho/osho-on-topics/jesus

So sehr die Bhagwan-Sekte in den 80ern belächelt und bekämpft wurde, so sehr wissen wir heute viele seiner Aussagen, Ansichten und Meditationen zu schätzen. Die Zeiten ändern sich.
Ich möchte nicht Jesus und Osho auf eine Stufe stellen, dafür sind sie nun wirklich zu unterschiedlich. Während sie ihre neue Ideen in Die Welt.gebracht haben, wurden diese Ansatze von den etablierten Religions- und Staatsautoritäten massiv bekämpft. Und die Lehre an sich über Die Zeit angepasst. Wie viel das Urchristentum mit dem zu tun hat, was damals gelehrt wurde, können wir gerne mal getrennt diskutieren.

Und klar war Osho alias Bhagwan eine polarisierende Persönlichkeit mit vielen Aspekten, die als widersprüchlich interpretiert wurden. Auch das ist unbestritten.
******n68 Mann
3.604 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******Moi:
Eine alte tantrische Weisheit wird vielleicht wieder besser geachtet: Du mußt Dich erst selbst lieben, bevor Du andere lieben möchtest.
Und diese Weisheit ist noch nicht einmal tantrisch. Es gab da einen Jesus, der sagte: liebe Deinen Nächten wie Dich selbst.

Das war der Auslöser für den Exkurs ins Christentum. Wollen wir diesen Gedanken nochmal aufgreifen?
*******ueen Frau
18.170 Beiträge
Ich möchte hier nicht zu sehr *offtopic* werden, deswegen kommentiere ich das Gesagte von dir nicht, geschätzter soulman68

Vielleicht kann das ein eigenes Thema sein, denn ich bin mir sicher, dass es eine Menge Menschen gibt, die Osho toll finden, ohne zu wissen, dass er A. der Gründer der Bhagwahn Sekte war und B. er nicht nur umstritten, sondern Vieles mehr war *zwinker* und nicht nur im guten.
*******bw1 Frau
3.621 Beiträge
Zitat von **MK:
Folgendes dazu war neulich in F-Book zu lesen:
OSHO ÜBER DEN TOD JESU
aus: Osho, Beyond Psychology, Talk #13

Einen wunderschönen guten Morgen,

genau so haben es Elvis, Marylin Monroe und Co. auch gemacht. Die sind gar nicht tot, die leben noch *vogel*
Ich habe ein Textfragment zitiert, mit Quelle. Ich habe nicht gesagt, das stimmt, und nicht einmal eine Meinung dazu geäußert. Ich behaupte auch nicht, Corona wäre erfunden. Aber nehmt mich ruhig als Projektionsfläche. Das sagt nur etwas über euch aus, nicht über mich *lach* *aua* *rotfl* *haumichwech*
**********light Frau
4.198 Beiträge
@******Moi

Einerseits stimme ich dir zu, gleichzeitig widerspreche ich dir in einigen Punkten.

Ich liebe Tantra für die Vielfältigkeit, für das nichts Ausschließen. Es ist eine wichtige Grundvoraussetzung, sich mit sich selber zu befassen, sich selber zu lieben, in die Tiefe zu gehen. Das habe ich aber auch schon vor Corona getan und bevor ich Tantra kennenlernte.
Ich weiß, dass ich alle Übungen mit mir alleine machen kann und das auch immer wieder praktiziere, gleichzeitig wurde mir in den letzten Wochen bewusst, wie sehr mir die tantrische Gemeinschaft wichtig ist. Die Energie, wenn wir in der Gruppe zusammen sind. Das kann ich in Onlinemeetings zum Teil erspüren, es ersetzt für mich aber nicht die reale Begegnung. Ich vermisse den persönlichen Kontakt, die körperliche Berührung. Sich einfach mal wieder in den Arm nehmen, sich halten. Ich meine nicht einmal Massage oder Sex. Einfach nur eine normale, ungehemmte, gern geschenkte und empfangene Umarmung, Nähe.
Auf ein Seminar in Lesbos kann ich sehr gut verzichten. Aber auf das menschliche Bedürfnis nach Berührung nicht.
********ight Paar
1.392 Beiträge
diese klassisch vs. neo tanta gehabe , richtig und falsch, etc. spricht weniger vom tantrischen Weg als mit dem Ego.
Ich denke mal, dass das was hier teilweise geäußert wird relativ wenig mit Tantra, Glauben, Selbstliebe, ICH sein und Empathie zu tun hat und auf Umwegen antrainiert wurde.
Erstmal so kein Problem und das Recht auf freie Gedanken und Gefühle stehen jedem zu und das macht unser Zusammenleben und den Austausch ersteinmal sehr wertvoll.

Wenn aber laufend Zitate, Verschwörungstheorien und Facebook herhalten müssen um sein eigenes ICH beschreiben zu können, dann fühle ich mich hier nicht aufgehoben und folge lieber meinem eigenem ICH, welches Corona aufgenommen hat als einen Teil meines Weges. Und der Tod von Jesus ist nicht an wissenschaftlichen Fakten auszumachen sondern dient Sinnbildlich uns als Lehre und Hinweis auf einen Weg nach dem Tod.
Er hat auch nie den Fluss geteilt, Jesus hat uns immer gelehrt zu glauben (wirklich zu glauben) und wer feste an sich, an die Sache selbst und an Gott glaubt, der findet die seichte leichte Erhöhung im Fluss und kann diesen gefahrlos durchschreiten. Auch die Bibel muss richtig gelesen werden und das kann Facabook oder irgendeine mathematische Berechnung nicht...
*****205 Mann
774 Beiträge
... Wir wissen nun [aufgrund der Corona-Krise] etwas besser, dass Tantra zuallererst einmal die Beschäftigung mit uns selbst und mit unseren ureigenen Gefühlen und Reaktionen ist.


Irgendwie spüre ich bei solchen Sätzen ein Unbehagen. Was ist ein "besseres" Wissen? Was ist ein Besserwisser?

Wenn es so einfach wäre, müsste ein Oberguru, z.B. Corosho oder Coronistus, seinen Anhängern ja nur fürchterliche Angst machen, damit sie in Panik geraten, und ihnen strenge Vorschriften auferlegen. Das würde sie sofort zu besser wissenden Tantrikern machen. Oder wäre es dann vielleicht nur eine Meute von Besserwissern, die ihren "ureigenen Gefühlen und Reaktionen" fröhnen - natürlich ohne jegliche Duldung Andersgläubiger?
*******ata Frau
28.008 Beiträge
dieses unbehagen spüre ich auch
und irgendwie kommt da der widerspruch in mir hoch
zu sagen: ich hab mich vorher schon geliebt
und mich vorher mit den verschiedenen tantrischen wegen vertraut gemacht...
dazu brauchte es diesen lockdown nicht


dazu gehören auch phänomene wie osho und jesus *g*
die ja beide polarisieren

in "meinem tantra" darf ich mir von jedem das nehmen,
was mir gut tut - meine innere mitte nährt und mich mit liebe erfüllt
deshalb kann ich als christin mich in buddhismus, zen oder auch tantra bewegen
und als sinnliche frau mich nicht nur geistig sondern auch körperlich berühren lassen

DAS ist mir zum beispiel in der zeit des rückzugs nochmal sehr klar geworden
*******ara Frau
117 Beiträge
Zitat von *******bw1:
Zitat von **MK:
Folgendes dazu war neulich in F-Book zu lesen:
OSHO ÜBER DEN TOD JESU
aus: Osho, Beyond Psychology, Talk #13

Einen wunderschönen guten Morgen,

genau so haben es Elvis, Marylin Monroe und Co. auch gemacht. Die sind gar nicht tot, die leben noch *vogel*

... und tanzen im club der 27 (oder 26?)! : - )
****omm Mann
1.933 Beiträge
Sorry, aber keiner von denen gehört zum Club27!!! *nein*
*****o21 Mann
90 Beiträge
Zitat von **MK:
Ich habe ein Textfragment zitiert, mit Quelle. Ich habe nicht gesagt, das stimmt, und nicht einmal eine Meinung dazu geäußert. Ich behaupte auch nicht, Corona wäre erfunden. Aber nehmt mich ruhig als Projektionsfläche. Das sagt nur etwas über euch aus, nicht über mich *lach* *aua* *rotfl* *haumichwech*

Was war dann der Zweck Ihres Posts?
******oly Frau
6 Beiträge
Ich finde ja diese Wortschöpfung herrlich: "Tantrorona". *lach*
Ein Text mit schönen Anregungen. Als Anfängerin bin ich mir immer noch nicht sicher, was der Unterschied zwischen Neo-Tantrismus und ursprünglichem ist? Und wo gibt es Verbindungen zu unserer westlich geprägten Lebensweise? Also wie adaptiere ich das "östliche Tantra" in meine "Westwelt"? Gibt es Bücher zu genau dieser Frage, die ihr mir empfehlen könnt?
Danke!
*******955 Mann
458 Beiträge
Tantr-orona, Coro-Osho, Coro-istus..
Das sind ja nette Wortspielchen, aber wozu?

Osho und seine Anhänger haben zweifellos viel für die Verbreitung von Tantra im "Westen" getan. Dynamische Meditationen, körperbetonte Psychotherapie, Spiritualität und Klugheit, Gefühle und konkretes Wissen. Aber auch Wilhelm Reich, Alexander Lowen, .. auch Bert Hellinger uva. haben die körperliche Erfahrungen spiritueller Aspekte auf ihre Weise populär gemacht. Nicht zu vergessen: die wunderbaren Atemtechniken vom Pranayama bis zum holotropen Atmen oder Rebirthing und wie man d Techniken des verbundenen Atem auch nennen möchte.

Wir wissen nicht, was den indischen Prinzen zum Buddha werden ließ, was Yeshuah die 40 Tage gemacht hat, nachdem er gepredigt hat oder gar was dem Mohammed widerfahren ist. Im Indischen Bereich sind auch in jüngerer Geschichte mehrere Weisheitlslehrer bekannt geworden, von Vivekananda über Prabhupada bis Maharishi Mahesh Yogi.. die alle einen wichtigen Beitrag zur Meditation, Yoga, Tantra und Spiritualität geleistet haben.

Doch alle klugen Bücher können die praktischen Erfahrungen nicht ersetzen und die persönlichen, individuellen Erlebnisse könnten wiederum neue Bücher füllen -aber wozu?

Es gibt eine Reihe grundlegender Zusammenhänge, die mit der Natur, Biologie und dem Körper, der weiblichen und männlichen Sexualität zu tun haben, die aber unbedingt durch die riesige Vielfalt der Zwischenstufen zwischen hetero, homo, bI, trans oder hermaphrodit, Dom, sub, zwitschernden Vögelchen usw. ergänzt werden müssen.

Tantra ist dabei nur eine von vielen Möglichkeiten, etwas über sich selbst, dem inneren Zusammenspiel zwischen Körper, Seele und Geist, den Gunas, den Gefühlen wie Liebe, Angst, Trauer, Wut.. im größeren Kontext von Spiritualität, Transpersonalen Erfahrungen bis zum inneren Wachstum zu erfahren und daran zu reifen.

Jeder Jeck ist anders, deshalb gibt nicht "den richtigen" Weg für alle. Da gehe ich mit den Kommentaren über "Besserwisser" konform.

Ich habe übrigens den vier!inkten Artikel über Oshos Aussage zu Jesus in meiner Gruppe über Spirituell-Psychologische Philosophie bei Facebook geteilt. Ich persönlich haslte diese Erklärungen Oshos über die Zasammenhovon Kreuzigung und Auferstehung für ziemlich schlüssig.
*******ueen Frau
18.170 Beiträge
Zitat von *******955:
Ich persönlich haslte diese Erklärungen Oshos über die Zasammenhovon Kreuzigung und Auferstehung für ziemlich schlüssig.

grsmpf?? *gruebel*
******oly Frau
6 Beiträge
Zitat von *******ueen:
Zitat von *******955:
Ich persönlich haslte diese Erklärungen Oshos über die Zasammenhovon Kreuzigung und Auferstehung für ziemlich schlüssig.

grsmpf?? *gruebel*

*lach* wir können ja auch mal die Katholiken fragen!
*********n_gr Mann
72 Beiträge
Dieser Satz vom Themenersteller löst bei mir ein Unbehagen aus:

"....Frage stellen, ob seine ursprünglichen Intentionen tatsächlich tantrisch waren oder eher anderer Natur."

Gibt es denn im Tantra "eine andere Natur" oder geht dies einfach unter Bewertungen/Verurteilungen bzw. sich selber zu erhöhen?

Ich kann mich selber nur erkennen, DANK dem es viele Gegenübers gibt, die mich wirklich berühren, ob psychisch oder körperlich...
Zitat von ******oly:
Zitat von *******ueen:
Zitat von *******955:
Ich persönlich haslte diese Erklärungen Oshos über die Zasammenhovon Kreuzigung und Auferstehung für ziemlich schlüssig.

grsmpf?? *gruebel*

*lach* wir können ja auch mal die Katholiken fragen!
Die Katholiken sind die "Allumfassenden".
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Katholisch
Daher sollten sie ganz offen damit umgehen können.
Gehen sie nicht offen damit um, sind sie vielleicht gar nicht katholisch (allumfassend), sondern eher speziell?
******n68 Mann
3.604 Beiträge
Gruppen-Mod 
Seufz. Holt Ihr jetzt alle wieder Eure Sandkastenschippen heraus und haut sie Euch gegenseitig auf den Kopf? *kindergarten* Oder wird es ein allgemeines Gestänkere gegen alles, was als "Obrigkeit" empfunden wird?

Jedem denkenden Menschen ist klar, dass eine katholische Kirche der Auffassung Oshos zu diesem Thema nicht folgen wird. Ebenso ist der Vorgang rund 2000 Jahre her und deshalb nicht beweisträchtig nachvollziehbar. Es handelt sich um eine Glaubensfrage. *kindergarten*

Zasammenhovon
Und wenn jemand mal ein Wort falsch schreibt, ist das auch keine Schande. Passiert mir laufend, da die Finger größer sind als die Handytasten.

Seufz....
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