„Manchmal ist es auch einfach eine Feinheit der Formulierung, die viel bewirken kann. Wenn wir die Begriffe "männlich" und "weiblich" jeweils als "das männliche Prinzip" und "das weibliche Prinzip" lesen, nimmt es dieses geschlechtlich - normative.
@*******chen wäre das so in Deinem Sinne?
Nein, was sollte das den ändern?
Die Zuschreibungen sind doch identisch.
Ich hab bei diesem "Mischpult" auch ziemlich genervt die Augenbrauen hochgezogen.
Zu veranschaulichen, dass etwas mehr oder weniger ausgeprägt ist, ist toll. Aber warum wird das in " männlich" und "weiblich" definiert und dann - aus meiner Sicht - so völlig unpassend?
Passiv, monogam, zärtlich, fürsorglich und unten wird da als "weiblich" beschrieben. Geht's noch? Jeder zärtliche, fürsorgliche Mann ist also aus seiner femininen Seite unterwegs? Das ist von der Weltanschauung doch total daneben... sorry to say...
Ich hatte gehofft, unsere Gesellschaft hätte solche Denkweisen längst hinter sich gebracht.