Ich habe nicht JEDEN Beitrag gelesen, aber doch die meisten. . .
Mir fällt auf, dass viele dieses "Geben ist seliger denn nehmen" betonen.
Mag sein.... andererseits fällt mir zuweilen auch auf, wie schwer sich manche Menschen in meinem Umfeld tun, ein Geschenk anzunehmen (aber selbst gern schenken). Das ist in dem Fall, wenn ich die Schenken-wollende bin, dann auch irgendwie frustrierend...
Nun, ich gehöre zu den Menschen, die sich freuen und an sich keine Scheu haben, ein Geschenk anzunehmen, wenn ich das Gefühl habe, die schenkende Person hat einfach Freude daran.
Ich bin nicht naiv... und ja, gerade hier im JC prüfe ich bei solchen Angeboten ( z. B. Fotoshooting, Massage o.ä.) genau, wie derjenige das meint, und ob / welche Gegenerwartungen bestehen. Wenn ich es dann annehme und es wirklich ein Geschenk für mich sein soll, freue ich mich einfach des Lebens.
Es gibt ja wirklich auch komplementäre Wünsche: manche sind lieber die aktiven Massierenden als die Massierten, oder entsprechend beim Fotografieren, beim Kochen o.ä. Ob man das dann als "Deal" betrachtet oder als freiwilliges Geschenk, und gelegentliches freiwilliges Gegengeschenk, liegt im Empfinden der Beteiligten.
À la longue jedoch ist mir auch im privaten Bereich irgendeine Art von Ausgleich wichtig, so wie das von vielen zuvor geäußert wurde. Es muss nicht sofort sein. Es muss nicht die gleiche "Währung" sein, aber irgendeine Art Waage sollte langfristig in interpersdonellen Beziehungen gehalten werden... Sonst entsteht eine Art Schräglage: ich bekomme das Gefühl jemanden auszunutzen - oder im anderen Fall: ich werde ausgenutzt. Und das ist für eine Beziehung (egal ob Freundschaft oder Partnerschaftliche Beziehung) ungut.
Berufliche Tätigkeiten haben gewöhnlich ihren mehr oder weniger feststehenden Preis, was trotzdem nicht ausschließt, dass ich mal eine "unbezahlte" Überstunde erbringe. Aber das betrifft mich weniger.
Das sind meine Gedanken dazu.
Mir fällt auf, dass viele dieses "Geben ist seliger denn nehmen" betonen.
Mag sein.... andererseits fällt mir zuweilen auch auf, wie schwer sich manche Menschen in meinem Umfeld tun, ein Geschenk anzunehmen (aber selbst gern schenken). Das ist in dem Fall, wenn ich die Schenken-wollende bin, dann auch irgendwie frustrierend...
Nun, ich gehöre zu den Menschen, die sich freuen und an sich keine Scheu haben, ein Geschenk anzunehmen, wenn ich das Gefühl habe, die schenkende Person hat einfach Freude daran.
Ich bin nicht naiv... und ja, gerade hier im JC prüfe ich bei solchen Angeboten ( z. B. Fotoshooting, Massage o.ä.) genau, wie derjenige das meint, und ob / welche Gegenerwartungen bestehen. Wenn ich es dann annehme und es wirklich ein Geschenk für mich sein soll, freue ich mich einfach des Lebens.
Es gibt ja wirklich auch komplementäre Wünsche: manche sind lieber die aktiven Massierenden als die Massierten, oder entsprechend beim Fotografieren, beim Kochen o.ä. Ob man das dann als "Deal" betrachtet oder als freiwilliges Geschenk, und gelegentliches freiwilliges Gegengeschenk, liegt im Empfinden der Beteiligten.
À la longue jedoch ist mir auch im privaten Bereich irgendeine Art von Ausgleich wichtig, so wie das von vielen zuvor geäußert wurde. Es muss nicht sofort sein. Es muss nicht die gleiche "Währung" sein, aber irgendeine Art Waage sollte langfristig in interpersdonellen Beziehungen gehalten werden... Sonst entsteht eine Art Schräglage: ich bekomme das Gefühl jemanden auszunutzen - oder im anderen Fall: ich werde ausgenutzt. Und das ist für eine Beziehung (egal ob Freundschaft oder Partnerschaftliche Beziehung) ungut.
Berufliche Tätigkeiten haben gewöhnlich ihren mehr oder weniger feststehenden Preis, was trotzdem nicht ausschließt, dass ich mal eine "unbezahlte" Überstunde erbringe. Aber das betrifft mich weniger.
Das sind meine Gedanken dazu.