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Tantramassage und Prostitution

...ja
Ja ein unendlicher Lebensprozess.
glücklicherweise...
Stell dir vor du wärst am Ziel... Ende. *zwinker*
...
...wer weiss...
jedenfalls tue ich mehr als mein/unserer Bestes das dies "hier" das letzte Mal sein sollte...
*********n_by Frau
827 Beiträge
an Hexengott
es ist aber sehr oft leider nach meiner Erfahrung so: Ich werde gefragt ob ich Tantramassagen anbiete- dabei verbinden die meisten Anrufer: Massage mit Orgasmus. Ich habe sehr oft den Eindruck-dass das Ganzkörperliche "halt mitgenommen wird". Grundsätzlich und meistens wird erwartet, dass eine -ich sage jetzt absichtlich- Penismassage dabei ist. Tantra-gleich Sexuelle Stimmulierung. Das ist die Realität, die ich erlebe. Das ist für mich auch völlig in Ordnung soweit es in meinen vorgegeben Rahmen paßt. Dass das was ich mache oft nicht mehr viel mit dem was ursprünglich mit Tantra gemeint war (oder ich meine was es war) zu tun hat, ist mir schon klar. Ich biete es auch so explizit nicht mehr an.
@Serotease...
Ich finde Deine Klarheit erfrischend gut!
Für Dich und Deine Klienten!

Von mir aus können Erwachsenene alles nicht destruktive miteinander vereinbaren, gegen Entlohnung/Ausgleich oder nicht,
mich stört eher das scheinheilige gebaren und/oder völlige Abwesenheit von "etwas" Tantra-Hintergrund von vielen Kunden wie Anbietern...
mich stört eher das scheinheilige gebaren und/oder völlige Abwesenheit von "etwas" Tantra-Hintergrund von vielen Kunden wie Anbietern...

Das geht mir auch so... andererseits: woher soll das Wissen kommen?
...
Zu:
Das geht mir auch so... andererseits: woher soll das Wissen kommen?

Vielleicht ist dies nicht immer eine Frage des "woher" und häufiger eine Frage des "wohin" (im mehrfachen Sinne) ...?
*******ilia Frau
2.150 Beiträge
Themenersteller 
na nix anderes schreibe ich doch......die scheinheiligkeit stört mich
****imu Mann
1.296 Beiträge
Abgrenzung
Wenn eine Gruppe von Menschen mit ihrem Tun sehr nahe an eine andere rückt, deren Tun einen negativen Touch hat, dann fängt eine heftige Abrenzerei an. Weil der Übergang zwischen Tantramassage und Prostitution fließend ist, findet hier so eine (völlig überflüssige) Abgrenzungsschlacht statt.
Das liegt daran, dass von der Tantra-Seite die negative Bewertung, die Prostitution in der Gesellschaft hat, direkt übernommen wird.
Man solle einmal sehen, was für eine schwierige und wichtige Arbeit Prostituierte für die Gesellschaft leisten. Was sie an männlichen Frust- und Agressionspotential abbauen zählt viel mehr als die Wellnes-Leistung mancher Tantramasseurinnen.
Tantra und Prostitution könnten sich doch auch befruchten, statt sich abzugrenzen. Wenn in die "normale" Prostitution tantrische Elemente einfließen könnten, dann wäre das doch ein Gewinn. Und manchen Tantrikern täte es gut, von ihrem hohen Roß herabsteigen und einzugestehen, dass sie eine kommerzielle Dienstleistung erbringen, die unter Umständen sehr viel mehr Nähe zur Prostitution als zu einem spirituellen Schulungsweg hat.
Wenn alle so klar zu dieser Sache stehen würden wie Serotease, wären wir hier einen Schritt weiter.

Ernst
*******ilia Frau
2.150 Beiträge
Themenersteller 
100 % recht gebend
*******ilia Frau
2.150 Beiträge
Themenersteller 
@******ase

ich finde es gut, das zu dem stehst, was du tust, das du es nicht schön redest. du weißt den wert deiner "arbeit", du weißt, das du mit der arbeit am menschen etwas gutes tust......
Vorweg: ich stelle nichts und niemanden über oder unter etwas. Und ich habe größten Respekt vor Prostituierten - schon alleine aus psyschologischen Aspekten. Zwei Dinge möchte ich jedoch nochmals zu bedenken geben...

Das Eine ist jemandem eine Zeit lang "tantrisch" die Nudel zu massieren und vom Druck zu befreien. Das Andere sich in jemanden einzufühlen, die Energie zu spüren, zu fühlen wo die Blockaden sind und bestenfalls zu beseitigen. Ein zweiter Aspekt ist die Ausbildung.

Von daher glaube ich nach wie vor, dass es Unterschiede gibt. Wobei die Grenzen gelegentlich verschwimmen.

LG
Amorista
*********n_by Frau
827 Beiträge
....
:-)...oh ich muß es nicht schön reden-- es i s t für MICH oft schön, was ich mache- und hoffentlich auch für die, die da waren...
es i s t für MICH oft schön

Das ist die Hauptsache - egal wie sich das Kind nennt.
...
Ja.

Aber ohne jegliche Differenzierung wird alles zu einem mehr oder weniger kommerziellen Einheitssoße.

Und "ich" biete absolut nichts wichtiges für kein Geld der Welt an.

Und wenn ich weiterhin nichts grundlegend falsch mache, wird dies auch so weiterhin bleiben.

Es gibt keine Lehrer.
Und wenn doch, dann nur relative.
Diese relativen Lehrer mit ggf. möglichst weitgehendster Unabhängigkeit
(auch finanziell) bleiben immer Schüler auf ihrem Weg, um nicht schon aus eigenen Abhängigkeiten u.a. Ursache von sich potenzierendem Unsinn werden zu müssen.

"Unabhängigkeit" (emotional, materiell, spirituell, sexuell, geistig, rational...u.vm.) oder zumindest die verifizierbare Annäherung in Richtung Unabhängigkeit schließt natürlich dies auch nicht grundsätzlich aus, ermöglicht aber vieles ggf. "eher" (nicht im sinner von schneller, höher, weiter,...), auch ggf. wirkliches Loslassen...

Wer immerzu nach etwas greifen muss um zu leben oder überleben hat real wenig Möglichkeiten loszulassen...

...und wenn ich mich gegen Entgelt massieren lassen wollte, dann lieber von "Serotease" oder jemand mit ähnlicher Selbstachtung und Achtung Andererer in sehr angenehmer menschlicher Klarheit!

• als ggf. von Federnkitzlern ohne eigenem tantrischem Leben mit oberflächlich-tantrisch "verkauftem" Geschwurble (das "scheinbar" einzige was an sog. "Tantra" als "Schein" "käuflich" sein könnte).
*******lanz Mann
487 Beiträge
Ich muss sagen, ich finde es gerade schön, dass Tantramassageinstitute sich absichtlich von der Prostitution abheben möchten.

Und ich finde es schön, dass es in dieser Landschaft für alles eine Nische gibt. Wer einen runtergeholt oder Druck abgelassen haben möchte, geht eben zur "Entspannungsmasseuse mit Orgasmusgarantie", und wem es um den Engergiefluss geht, sucht sich den Tantriker im Institut seines Vertrauens.

Schade finde ich nur, wie Serotease es sagt, dass Tantramassage, die unter absoluter Absichtslosigkeit gegeben wird, oft nur aufgesucht wird, um eben bloß Samendruck ablassen zu können, von Menschen, die vielleicht nicht den Mumm haben, dafür ins horizontale Gewerbe zu gehen, denn dann wäre man ja ein Freier (oh Schreck) und das ganze hätte einen Schweinigel-Touch.

Deshalb vielleicht trauen sich leider auch so wenige Frauen zur Tantramassage, gerade weil die Tantramassage oft falsch verstanden und in den meisten Köpfen zwingend mit Prostitution gleichgesetzt wird.

Mir persönlich wäre bei einer Tantramassage völlig Schnuppe, ob es letztendlich zur Lingammassage kommt oder nicht, genauso, ob der Massierende eine Frau oder ein Mann ist. Denn mir wäre die Energie dahinter wichtig, der energetische Austausch und der Flow zwischen Gebendem und Nehmendem. Und dass ich weiß, dass der Gebende dies aus Passion und mit dem Bewusstsein macht, als Gebender selbst Energie und bedingungslose Liebe zu empfangen. Dabei kann ich nun nicht sagen, mir würde es nicht auf die sexuelle Komponente bei der Tantramassage ankommen, denn nach meiner Definition ist das Leben an sich sexuell. Für mich ist eine innige, herzliche Umarmung höchst sexuell. Viele können damit nichts anfangen, denn was für den Tantriker sexuelle Extase sein kann, erleben Nichttantriker als Kuschelparty mit Anfassen. Ananga hat es schön beschrieben, den inneren Mann, die innere Frau zu finden...

Ich zumindest wollte gerade nicht zu einer Prostituierten gehen, gerade weil ich weiß, dass:
1. es ihnen oft nur darum geht, mir mit Stöhnen und Heucheln möglichst viel Geld zu entlocken, und je schneller ich komme, desto schneller sind sie mich wieder los...
2. Sie dieses Geld oft nicht freiwillig auf diese Weise erwerben, sondern unter Druck und Ausnutzung ihrer Hilflosigkeit
3. Sie deshalb nicht die Wahl haben, den Job abzulehnen, auch wenn der Ekel vor manchen Freiern sie hinterher abkotzen lässt
4. ich dieses billige, pornodefinierte Prostituiertenflair mit diesen Einheitspuppen aus Dessous, Perücken, Schminke und Silikon nicht mag und
5. weil mir die Reduktion von menschlicher Sexualität auf bloßen Sex zu trivial ist.

(ich habe bewusst "oft" geschrieben. Schön, wenn und dass es davon auch Ausnahmen gibt...)


Btw, wer mein Profil liest, weiß, dass ich Sex oder Prostitution gerade nicht stigmatisieren will, sondern Sex und Sexualität am liebsten im alltäglichen Leben mit Freude und Lust integriert sähe. Aber leider sind wir weit davon entfernt. Prostitution wird selten mit Berufsethos betrieben, die Hure ist keine matriarchale heilige Priesterin mehr, Sex keine heilige Handlung mehr, durch die Pornoindustrie und die virtuelle Verzerrung von dem, was Sex ist, stellt sich doch die Prostitution selbst ins Abseits. Sex ist zwar überall vorhanden, in der Werbung, im Fernsehen, überall - aber wirkliche Intimität, Lust und Liebe sind in unserer Gesellschaft doch nach wie vor ein Tabu, wer sich outet oder etwas preisgibt über tatsächliche Vorlieben, der wird ausgebuht, muss von seinen Ämtern zurücktreten, wird an seinem Wunscharbeitsplatz nicht eingestellt oder von den (natürlich unbefleckten) Nachbarn schlecht gemacht....


Letztendlich zum Ausgangsposting, ich würde das Pferd andersrum aufzäumen: Wenn ich unbedingt abspritzen will, bin ich bei der Tantramassage am falschen Ort. Und ich fände es völlig o.k., wenn dieser Mensch vom Masseur/-in abgewiesen würde. Ob der/die Gebende sich de jure oder moralisch als Prostituierte sehen muss, wenn er/sie es trotzdem macht, bleibt im Auge des Betrachters. Die Unterschiede in der Absicht der Massagen habe ich ja oben schon beschrieben.


Sonnenglänzende Grüße vom *sonne*glanz,
der mal wieder viel zu viel geschrieben hat, weil er es halt nicht besser ausdrücken kann, was ihm gerade alles im Kopf rumgeht... *sorry*
*******ilia Frau
2.150 Beiträge
Themenersteller 
"1. es ihnen oft nur darum geht, mir mit Stöhnen und Heucheln möglichst viel Geld zu entlocken, und je schneller ich komme, desto schneller sind sie mich wieder los...
2. Sie dieses Geld oft nicht freiwillig auf diese Weise erwerben, sondern unter Druck und Ausnutzung ihrer Hilflosigkeit
3. Sie deshalb nicht die Wahl haben, den Job abzulehnen, auch wenn der Ekel vor manchen Freiern sie hinterher abkotzen lässt
4. ich dieses billige, pornodefinierte Prostituiertenflair mit diesen Einheitspuppen aus Dessous, Perücken, Schminke und Silikon nicht mag und
5. weil mir die Reduktion von menschlicher Sexualität auf bloßen Sex zu trivial ist."



mehr vorurteile und halbwissen geht ja kaum.....
...
...hört sich tatsächlich nach Allerweltsklischees an.

Ob die wie und ggf. zutreffen könnten - kann ich jedenfalls zum Glück nicht wirklich beurteilen.

Jedenfalls haben wohl angeblich nicht wenige Huren durchaus auch eine "soziale Ader"...
zumindest lt. ein paar wenigen aus dieser Berufsgruppe, die auch schon mal ohne meine nähere Kenntnis ihres Berufes eher "zufällig" völlig "privat" und für alle Seiten kostenlos in meinem Bettchen landeten...ich jedenfalls wäre nicht von mir aus auf die Idee gekommen das es da "berufliche Hintergründe" geben könnte, so unauffällig ähnlich war deren privater Sex zu anderen auch gegensätzlichen Berufsgruppen...

was so oder so natürlich nicht für irgend etwas Repräsentativ sein kann..
*******ilia Frau
2.150 Beiträge
Themenersteller 
nun auch huren sind erstmal frauen....
leider gibt es natürlich eine schmutzige seite der prostitution, wo zwang oder drogen vorkommen, ja....aber die meisten haben sich dazu freiwillig entschlossen, arbeiten selbstbestimmt und nicht für einen zuhälter.
*********n_by Frau
827 Beiträge
...
...wenn Sex mit Prostitution zusammenkommt, dann wird es in den Medien in der Regel als anrüchig,kriminell, mit Zwang und Zuhältern oft unfreiwillig und als 10 min bis halbe Std. Geschäft zum Abspritzen dargestellt. Und von Freierseite: Für das Geld das ich bezahl krieg ich gefälligst alles und noch viel mehr. Für die Prostituierte: Hoffentlich ist es bald rum, hauptsache der Rubel rollt. Und Schmutzig- im Physischen wie im Denken. Wie oft das so ist, weiß ich nicht. Ich hoffe es ist selten. - Aber für mich ist Sexualität etwas sehr wertvolles- (jetzt ohne esoterisches Energieansinnen) Es ist etwas, das zu zelebrieren ist- ob privat oder käuflich. Auch wenn ich für meine GANZkörpermassage bezahlt werde, kann ich dennoch Nähe und durchaus auch Zuneigung geben. Denn jeder der da kommt und mir vertraut, hat erstmal Würde und verdient meine Wertschätzung. Und genau diese Haltung erwarte ich auch von jemandem mir gegenüber. Einige, nicht so viele, die zu mir kommen, haben die oben genannte unerfreuliche Freierseite verinnerlicht. Die sehen mich (und wohl alle anderen zu denen sie gehen) als Ware und zeigen das im Verlauf auch mehr oder weniger und meinen, sie können sich für das, was die Massage kostet, alles erlauben. Manchmal kann ich das leider nicht gleich erkennen.
Obwohl alles klar definiert ist-auch, dass ich etwas anhabe, wollen sie gehen oder gehen sie über die Grenzen. Da ist dann nix mehr mit Fallen lassen, geniessen, zelebrieren, da geht es nur um Sex.
*******lanz Mann
487 Beiträge
Shakti,

wäre schön, wenn es so ist...

Ich habe aber in meiner Laufbahn leider auch das Leid von vielen Frauen gesehen und mitbekommen, die übelst ausgenommen werden, dies nicht selbstbestimmt tun (o.k., manchmal haben sie es sich eingeredet, aus freien Stücken zu tun, bis sie dann merkten, dass der Kerl, in den sie sich verliebt hatten, doch nur ein Zuhälter war, von dem sie das vorher nie gedacht hätten...)

Aber illegal ins Land eingeschleust, ohne Pass (wird ihnen wohlweislich abgenommen) in einem fremden Land lebt es sich dann eben nicht gut und nur in Abhängigkeit zu dem Menschen, der sie hierher gebracht hat. Und nur wenige finden den Mut, sich davon zu lösen und externe Hilfe zu suchen.

Und diese Frauen haben eben nicht die Wahl. Viele tun es auch tatsächlich freiwillig, um ihrem "Lover" aus seinen "plötzlichen großen Geldnöten" zu helfen, aus Liebe und ohne zu merken, wie schamlos sie ausgenutzt werden.

Sonnenglänzende Grüße
*******lanz Mann
487 Beiträge
Zusatz
Mag auch sein, dass das Erleben dieser dunklen Seite des Geldgeschäfts den Blick auf die durchaus auch positiven Seiten verblendet oder zumindest einschränkt...
*******ilia Frau
2.150 Beiträge
Themenersteller 
als freier könnte man dies zumindest etwas einschränken,indem man zu deutschen frauen geht. die gefahr an zwangsprostituierte zu kommen ,ist bei kaum deutsch sprechenden damen am höchsten.
aber solange sich auch prominente ( fall friedmann) einen dreck drum scheren....
****imu Mann
1.296 Beiträge
Ausbeutung
@*******lanz
Schamlose Ausbeutung gibt es in jedem Berufszweig und auch im privaten Bereich. Darin unterscheidet sich Prostitution nicht von Billiglöhnern und energetiscch ungleichen Partnerschaften oder Familien. Illegal eingewanderte Arbeitskräfte haben es auch in anderen Branchen nicht leicht.
Dass die "Ausbeutungsrate" in der Prostitution vermutlich viel höher liegt als in anderen Bereichen, liegt daran, dass sie so einen negativen Touch hat und nicht viele so ein Berufsethos haben wie Serotease. Wenn Prostitution ein ehrbarer Beruf wäre und Zuhälter sich an die Regeln des Arbeitsrechtes halten würden bzw. müssten, wäre das vermutlich anders.

Und Shakti hat da ganz recht. Wie in anderen Bereichen auch, hat der Kunde die Möglichkeit, ausser den Preis-Leistungsverhältnis auch ethische Kriterien mit einzubeziehen. Aber in unserem Geiz-ist-geil-Zeitalter ist das leider eine Minderheit.



Ernst
****ga Frau
17.958 Beiträge
warum gehen
denn Menschen zu Prostituierten oder zu erotischen Masseuren ?

Diese Frage ist doch eigentlich auch mal ganz interessant zu klären....
also wenn ich alleine bin und keine Person habe, die mir Zuwendung und Zärtlichkeiten geben kann, ist es dann nicht nur natürlich eine Person zu suchen, die mir für Geld Zuwendung, Zärtlichkeit und Sex gibt??

Ich denke das würde ich auch tun wenn ich total vereinsamt wäre, (zum Glück bin ich es nicht, dank Joy+Internet *rotfl* *haumichwech* ...lach)
und es ist immer noch der bessere Weg auf käufliche Art die eigene Sexualität auszuleben als zu unterdrücken und sich als "heiliger" zu sehen als man ist.......(wie es teilweise in religiösen Gruppierungen praktiziert wird, die unterdrückte Sexualität durch Mißbrauch oder Vergewaltigung heimlich auszuleben.....)

ich denke also, das Prosituierte und Menschen die im "Erotikgewerbe" tätig sind, für die Allgemeinheit viel Gutes tun, und finde das die Würde der Personen , die in diesem Gewerbe tätig sind als Prositutierte oder erot. Masserinnen, zu unrecht in unserer Gesellschaft degradiert werden und wurden.....

in anderen Kulturen habe diese Damen mehr Ansehen bekommen, Haremsdamen, Geishas..usw....

LG Ananga
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