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TANTRISCHE VEREINIGUNG MIT LINGAM

@*********rgara
Was soll ich sagen, ich schmelze dahin bei Deinen Worten und gehe *100* konform mit allem was Du schreibst.
Sehr schön alles auf den Punkt gebracht.
Von der Gruppe welche die Leitung spiegelt und auch dass die Vereinigung nicht mehr die Bedeutung hat.
Letzteres erlebe ich auch, übrigens sogar mit meiner eigenen Frau.
******_ni Mann
278 Beiträge
Lieber Antharius,
vielen Dank für deinen sehr spannenden Beitrag.

Ich hätte da noch ein paar Fragen um deinen Beitrag besser zu verstehen:
• was genau ist denn eine "höhere Bewusstseinsstufe"?
• was genau ist denn "echtes Tantra"? Ich nehme, an du nimmst Bezug auf das im westlichen Raum verbreitete Neotantra, weniger das weiße, buddhistische Tantra?
• was genau definiert denn einen "erfahrenen Tantriker", in welcher Bewusstseinsstufe (z.B. anhand der Spiral Dynamics erklärt) steht er denn? Was zeichnet einen erfahrenen, tantrischen Mann denn aus? Ein Mann der seine Gier im Griff hat? Sein Herz geöffnet hat?
• Bei welchen Anbietern hast du denn die Erfahrung gemacht, dass am Ende "nur gefickt" wird. Bezieht das tantrische Kurse mit abschließendem Maithuna-Ritual ein, oder den selbstinitierten Kontakt der Teilnehmer abends im Zimmer? Brauchst du nur andeuten, ohne Namen zu nennen.
• Waren das Anfängerkurse? Jahrestrainings? Yoni-Lingam-Massagekurse?
• welche Übergriffe haben die mit dir befreundeten Frauen denn genau berichtet?

Ich würde mich freuen wenn du spezifisch werden könntest, alles andere bietet nur Raum für Projektionen, Annahmen, Fehldeutungen und Missverständnisse...
Lieber @******_ni ich bedanke mich sehr für Deine vorbehaltlosen und neutralen Fragen.

Um einiges klar zu stellen, ich bin KEIN Tantriker, auch wenn ich mich auf tantrischem Terrain bewege und ich Elemente aus dem Tantra in meine Berufung einfließen lasse. Darum sind Fragen zu der Lehre an mich an sich sinnlos.

Hier die Antworten von Antharius:

Was genau ist denn eine "höhere Bewusstseinsstufe"?
Jeder Mensch hat ein Bewusstsein, das verschieden hoch sein kann, von unbewusst bis erleuchtet.

Was genau ist denn "echtes Tantra"?
Wegen dem fehlenden Zusammenhang kann ich nicht sagen, worauf ich das bezog.

Was genau definiert denn einen "erfahrenen Tantriker".
Ich erwarte von jemadem, der sich so bezeichnet, als Minimum Achtsamkeit und Empathie. Ein erhöhtes Bewusstsein ist sicher nicht von Nachteil, aber ich bin da nicht so anspruchsvoll. Ersteres würde schon voll genügen. Empathie setzt voraus, dass er sein Herz spürt, und Abwesenheit von Gier ist Voraussetzung beim anderen zu sein, statt bei sich.

Bei welchen Anbietern hast du denn die Erfahrung gemacht, dass am Ende "nur gefickt" wird.
Meine Erfahrungen beruhen auf Berichten von Betroffenen und auf Aussagen solcher Männer, die das als wichtig ansehen.

Waren das Anfängerkurse? Jahrestrainings? Yoni-Lingam-Massagekurse?
Diese Aussage betrifft alles, was mit Tantra zu tun hat, private Besuche, Massagen und Seminare.

Welche Übergriffe haben die mit dir befreundeten Frauen denn genau berichtet?
Es wurde zur Vereinigung gedrängt, Grenzen wurden ungefragt übertreten und von Seminarleitern wurde angespornt immer hemmungsloser zu werden. Es wurde blind vertraut, dass ein Nein kommt, selbst wenn offensichtlich die Frau in einem Prozess war.

Ich kenne genauso auch sexuelle Übergriffe bei reinen Frauenretreats, nur so am Rande erwähnt.
********Deva Paar
17 Beiträge
Namaste 🙏🏼
Nun , sollte es ,
Zu einer Vereinigung kommen!
Das bedeutet:
Eine Tantrische Vereinigung
Es ist in Harmony entstanden,
Weil die shakti sich geöffnet hat,
und beide im Yapyum die Energie sich bildete, so ist es ein harmonische leichte Bewegung die zur Vereinigung geführt hat! In dieser Haltung,
Kann sehr viel wahrgenommen werden! Doch das ist noch nicht ficken!.
Wenn dar shiva nicht mehr in der Absicht verfallen ist und ebenso die Shakti die Energie spüren möchte ohne, etwas zu erreichen!
Wir nennen es TanZen - Bewegung in Achtsamkeit

Lg Uminoki & Kazenoai
@********Deva
Sehr schön in Worte gefasst, so ist es immer stimmig.
Danke auch für das stimmungsvolle Bild.
Zitat von *********rgara:
Und warum sollte man es auch ficken nennen?

Wenn es sich anfühlt wie die passende Fortsetzung des zuvor erlebten in Form einer liebevollen Vereinigung , die zugleich auch sehr leidenschaftlich sein kann, würde ich es nicht ficken nennen wollen....

Wenn ich es erlebe, dass andere es tun und mir nicht danach ist, stört es mich überhaupt nicht. Meist muss ich lächeln. Aber nicht , weil ich mich jenseits davon sehe oder sogar drüber. Sondern weil ich es kenne und den Beteiligten gönne.

Jeder hat einen individuellen Stand da wo er ist und keiner ist besser oder schlechter. Sondern genau da , wo er hingehört.

Ich beobachte es viel im spirituellen Bereich und habe es auch bei mir bemerkt wie oft man sich überlegen fühlt aufgrund dessen, was man gelernt hat oder hinter sich hat....
Auch das Ziel der Selbstoptimierung ist allgegenwärtig. Es steht aber vollkommen im Widerspruch zur Augenhöhe und Gleichwertigkeit....

Das Werten ist in unserer Kultur so allgegenwärtig, dass wir es manchmal nicht mal mehr bemerken ... sich selbst dabei zu beobachten ist ernüchternd...

ich stimme dir 100% zu! Ich habe noch nicht viel Erfahrung mit Tantra aber das mit f** in Verbindung zu bringen ist für mich komplett daneben. "Absichtslos" ist einer der zentralen Begriffe beim Tantra (jedenfalls für mich), und das sagt wohl alles aus. Wenn es dann dazu kommt und beide sich vereinigen wollen, sollen sie es - wie du sagst - einfach fortsetzen, was sie erfahren haben.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Und wenn, wäre es ja eher ein Maithuna - Ritual, dem man mit vulgären Begriffen kaum gerecht würde.
******_ni Mann
278 Beiträge
Lieber anthariusontour,

vielen Dank für deine Antworten.
Ich würde noch ergänzen wollen: ein erfahrener Tantriker hat seine Schatten integriert, was eine gewisse Schattenarbeit bedingt, eine gewisse Gier, ein Verlangen wird sicher immer da sein, aber es muss nicht ausagiert werden.
Ich würde noch weiter gehen und sagen, er lässt alles was hochkommt in einem Tantraseminar oder in der Begegnung mit einer Shakti: Bewertung, Gier, Unsicherheit, Angst, wie in der Meditation als Wolke an sich vorbeiziehen, es aber vorher fühlend und dann wieder loslassend.

Er hat den inneren Beobachter etabliert und agiert nicht alles aus was hochkommt und was er fühlt, wohlgemerkt ohne etwas zu unterdrücken.

Bei den Anbietern wo ich war, wurde sehr auf das Einhalten von Grenzen geachtet und Nacktsein kam entweder überhaupt nicht vor oder sehr viel später im Rahmen eines Massageaustauschs. Gerade die etwas "softeren" (nichtroten) Anbieter sorgen zwar nicht gleich für einen Dopaminausstoß, sind aber für Anfänger, meiner Meinung nach, am Besten geeignet, da eben der körperliche Aspekt zwischen Mann und Frau eben keine Rollte spielt.

Die Männer, welche ich beim Tantra kennenlernte, waren oft sehr bewusst auch wenn sie noch am Anfang standen. Einige waren auch ehemalige Swinger oder BDSMler, die klassisch sehr viel gefickt haben, die aber irgendwann gemerkt haben das es sie zwar befriedigt, aber eben nicht nährt sondern oft auch ein Gefühl von Leere hinterlässt. Die waren eben nicht wegen Sex da, sondern um wieder Kontakt zu ihrem Körper und ihrem Herzen zu bekommen.

Und es gibt wirklich eine unumstößliche Regel in Tantragruppen, Workshops, Seminaren: Frauen tauschen sich über die Männer wirklich immer, immer, immer untereinander aus *g*
Wer das als Mann "gierig" rüberkommt, "seltsam", körperlich ungepflegt oder "komisch" von der Ausstrahlung der Energien, bekommt dann auch zu anderen Frauen keinen Kontakt mehr bzw. die Shaktis warnen sich untereinander vor.

Eine Grenzüberschreitung/Mißbrauch der Lehrer ist leider immer mal ein Problem.
Nach dem ISTA-Skandal haben sich die renommierten Tantraschulen (wurde oben erwähnt) einen Verhaltenkodex auferlegt, welcher das Miteinander zwischen Lehrern, Seminarleiter, Assistenten und Teilnehmern regelt.

Mich wundert auch, im Zeitalter von google-Bewertungen, das es noch sowas wie das Nichtachten der Grenzen oder das Drängen zu irgendetwas gibt.

Im ganzen spirituellen Bereich gibt es, wie überall, ganz viel Licht und Schatten.
Sich der eigenen Grenzen bewusst zu werden und alles sehr, sehr kritisch zu hinterfragen, auf das eigene Bauchgefühl/Intuition fühlen und gegenwärtig sein, ist meiner Meinung der beste Schutz gegen Grenzüberschreitungen jeglicher Art.
**********ucher Mann
5.514 Beiträge
Ich war noch nie auf einem Tantra-Seminar. Meine Idee von Tantra stammt daher mehr aus Büchern darüber. Danach entstammt Tantra einer religiösen oder jedenfalls spirutuellen Einstellung zum Leben und geht über Sexualität auf der einen Seite weit hinaus, lässt ihr jedoch auf der anderen Seite jeglichen Raum und wertet Sexualität als positives Element im Leben, das auf natürliche Weise voll darin integriert ist.

Das gefällt mir und danach richte ich meine eigene Einstellung zu Sexualität und Lebensweise ein. Für mich ist daher die Sexualität ein wesentlicher Bestandteil des Zusammenlebens und Interagierens mit Menschen.

Letztlich sehe ich in der tantrischen Vereinigung von Lingam und Yoni eine Form von intensiver körperlicher Kommunikation zwischen Mann und Frau. Alles strebt nach dieser Vereinigung und Verschmelzung von zwei Wesen, die in diesem Moment annähernd eins werden.

Dafür braucht es kein Maithuna-Ritual, aber ein bloßes, mehr oder weniger hektisches In- und Auseinenderstecken von Geschlechtsorganen mit dem Ziel, jeder für sich einen Orgasmus zu erreichen, genannt Ficken, ist es ebensowenig.

Die tantrische Vereinigung beinhaltet für mich eine körperliche Ebene mit allen Körpergefühlen, die dabei entstehen bis hin zur gemeinsamen Ekstase und gleichzeitig die seelisch-geistige Annäherung von zwei Wesen auf einer höheren Ebene, die in einen Gleichklang mündet und dabei tiefes wechselseitiges Verstehen und einander Annehmen über alle Worte hinaus ermöglicht. Und ich kann verstehen, dass man diese höchste Form und höchste Kunst des Einanderbegegnens und -verstehens als geradezu heilig empfindet und nicht als profan und alltäglich. Diese Sexualität dann in einen besonderen Rahmen zu stellen und als wiederkehrendes gutes und heilsames Ritual zu feiern, erscheint mir daher nur folgerichtig.

Aber ich kann natürlich auch verstehen, dass Tantra-Seminare nicht das Ziel haben, die sexuelle Vereinigung von einander unbekannten Seminarteilnehmern zu praktizieren. Ich stelle mir diese Seminare daher als eine Art Ausbildung und Vorstufe vor, wo zunächst die Grundlagen wechselseitigen Verstehens und Begreifens im wahrsten Sinne des Wortes gelegt werden, um dann später im Wissen um die eigene Körperlichkeit, Empfindsamkeit und Bedürftigkeit frei und achtsam (schönes Wort) in eine besondere Begegnung zu gehen, die einen Schritt weiter macht und die sexuelle Vereinigung auf Basis des zuvor erworbenen Wissens geschehen lässt, um sie für die Beteiligten zu einem allseits bereichernden Erlebnis zu machen.
@******_ni
Das hast hast Du wundervoll geschrieben und zusammengefasst.
Natürlich gehören Deine Ergänzungen noch dazu geommen, danke dafür.
Ich brauche gar nicht mehr viel dazu kommentieren, Du sprichst mir voll aus der Seele.
Danke auch für den Hinweis des Austauschs der Frauen untereinander.
Jetzt kann ich auch nachempfinden, warum nach nur einem Kontakt mit mir sich so viele weitere ergeben.
Ich möchte hier gerne meinen Kommentar aus einem anderen Beitrag anbringen, um besser verstanden zu werden.

Es geht dort im Thread über das Verhältnis von Shivas zu Shaktis, ob Überschuss oder Ausgeglichenheit.

Dort zeigt sich ein großer Bedarf, sich darüber auszutauschen.

Ich "brauche" keine Tantraseminare für Selbstreflektion, Persönlichkeitsentwicklung, Herzöffnung und Bewusstsein.

Ich bin dort wegen der Möglichkeit mit Frauen in Kontakt zu kommen, die offen für Begegnung mit einem Mann sind.

Mir geht es dabei rein um Heilung der verletzten Frau im Seminar, und auch der Frauen im Kollektiv.

Ich kann mir vorstellen, dass es mehr die Frauen sind, die sich in einem Seminar entwickeln möchten.
Denn viele Frauen haben längst resigniert, einen bewussten, reifen Mann, mit einer geheilten männlichen Sexualität noch abzubekommen. Und andere bleiben bei solch einem, aus Angst alleine zu sein.

Bei den Männern (Ausnahmen abgesehen) steht die Möglichkeit Frauen zu berühren und selbst auch berührt zu werden, im Vordergrund, und gerne auch mehr.

Auch den Männern geht es nicht besser. Sie sitzen in der Pornofalle und sind noch unfähiger geworden, Frauen zu fühlen. Das kann in einem Seminar ein Schockerlebnis sein, das plötzlich zu erleben.

Vom Verstehen will ich da gar nicht erst sprechen. Wir stehen da vor einem völligen Neubeginn, wie die ganze Erde auch.

Die Aufgaqbe der Männer ist einzig und allein den Frauen zu dienen, sie zu schützen, und den Raum zu halten.

Denn nur wenn der Raum gehalten wird, kann eine Frau sich zeigen, sich fallen lassen und ihr Heiligstes für ihn öffnen.

Ich kenne kaum Männer, die das fertig bringen, auch in Seminaren sind sie die Seltenheit. So wird mir das auch immer wieder von Frauen erzählt.

Frauen unter sich brauchen keinen Mann, um genährt zu werden, um sich gesehen und angenommen zu fühlen. Sie sind über ihren Schoßraum angebunden, sind empathisch und fürsorglich.

Die Schwesternschaft ist für viele die Rettung und gibt ihnen das, was Männer ihnen nicht geben können.
Den Männern geht es da nicht so gut. Ohne Frau bleiben sie ungenährt und ihnen fehlt die Anbindung an die Quelle.

Heilung geschieht nicht durch Lehrbücher und Worte, sondern nur durch Berührung. Und darum bin ich in Seminaren.

Frauen erfahren durch mich zum ersten Mal, wie sich ein geheilter Mann anfühlt, und sagen zukünftig NEIN.
Ich will mich nur noch so mit einem Mann einlassen.

Und wenn die Männer keine Frauen mehr finden, die sich selbst verletzen lassen, entsteht der Druck sich zu ändern.

Das ist für mich nicht nur der Weg in geheilte Partnerschaft, sonder auch der Weg in eine friedliche Welt.
Zitat von **********ntour:
Ich möchte hier gerne meinen Kommentar aus einem anderen Beitrag anbringen, um besser verstanden zu werden.

Es geht dort im Thread über das Verhältnis von Shivas zu Shaktis, ob Überschuss oder Ausgeglichenheit.

Dort zeigt sich ein großer Bedarf, sich darüber auszutauschen.

Ich "brauche" keine Tantraseminare für Selbstreflektion, Persönlichkeitsentwicklung, Herzöffnung und Bewusstsein.

Ich bin dort wegen der Möglichkeit mit Frauen in Kontakt zu kommen, die offen für Begegnung mit einem Mann sind.

Mir geht es dabei rein um Heilung der verletzten Frau im Seminar, und auch der Frauen im Kollektiv.

Ich kann mir vorstellen, dass es mehr die Frauen sind, die sich in einem Seminar entwickeln möchten.
Denn viele Frauen haben längst resigniert, einen bewussten, reifen Mann, mit einer geheilten männlichen Sexualität noch abzubekommen. Und andere bleiben bei solch einem, aus Angst alleine zu sein.

Bei den Männern (Ausnahmen abgesehen) steht die Möglichkeit Frauen zu berühren und selbst auch berührt zu werden, im Vordergrund, und gerne auch mehr.

Auch den Männern geht es nicht besser. Sie sitzen in der Pornofalle und sind noch unfähiger geworden, Frauen zu fühlen. Das kann in einem Seminar ein Schockerlebnis sein, das plötzlich zu erleben.

Vom Verstehen will ich da gar nicht erst sprechen. Wir stehen da vor einem völligen Neubeginn, wie die ganze Erde auch.

Die Aufgaqbe der Männer ist einzig und allein den Frauen zu dienen, sie zu schützen, und den Raum zu halten.

Denn nur wenn der Raum gehalten wird, kann eine Frau sich zeigen, sich fallen lassen und ihr Heiligstes für ihn öffnen.

Ich kenne kaum Männer, die das fertig bringen, auch in Seminaren sind sie die Seltenheit. So wird mir das auch immer wieder von Frauen erzählt.

Frauen unter sich brauchen keinen Mann, um genährt zu werden, um sich gesehen und angenommen zu fühlen. Sie sind über ihren Schoßraum angebunden, sind empathisch und fürsorglich.

Die Schwesternschaft ist für viele die Rettung und gibt ihnen das, was Männer ihnen nicht geben können.
Den Männern geht es da nicht so gut. Ohne Frau bleiben sie ungenährt und ihnen fehlt die Anbindung an die Quelle.

Heilung geschieht nicht durch Lehrbücher und Worte, sondern nur durch Berührung. Und darum bin ich in Seminaren.

Frauen erfahren durch mich zum ersten Mal, wie sich ein geheilter Mann anfühlt, und sagen zukünftig NEIN.
Ich will mich nur noch so mit einem Mann einlassen.

Und wenn die Männer keine Frauen mehr finden, die sich selbst verletzen lassen, entsteht der Druck sich zu ändern.

Das ist für mich nicht nur der Weg in geheilte Partnerschaft, sonder auch der Weg in eine friedliche Welt.

toll und klar geschrieben, für mich steckt da sehr viel Wahres drin. Den Weg möchte ich auch gehen. Wo fange ich an?
Zitat von ******ore:
Und wenn, wäre es ja eher ein Maithuna - Ritual, dem man mit vulgären Begriffen kaum gerecht würde.

Liebe Gioiamore,

ich habe deine Texte und dein Profil gelesen und bin sehr berührt. Ich wohne quasi um die Ecke und möchte dich gerne kennenlernen. Vielleicht ist der 4. Mann der, den du suchst? Ich würde mich total gerne mit dir austauschen. Mehr über mich im Profil.

Da ich nur Basis-Mitglied und noch neu hier bin, kann ich auf diesem Weg Kontakt zu dir aufnehmen. Was mich sehr freut und tatsächlich auch "erleichtert". Liebe Grüße und vielleicht bis bald? Marc
******r1a Mann
252 Beiträge
Aber Hallo ...

... lieber @**********ntour .. Als Tantra-Seminarleiter würde ich dich sofort (und ev. etwas untantrisch aber gut begründet) rausstellen, wenn du bei mir an ein Seminar kommen würdest nur um dort "Frauen kennenzulernen" wie du oben schreibst.

Du schreibst auch Zitat: "Ich "brauche" keine Tantraseminare für Selbstreflektion, Persönlichkeitsentwicklung, Herzöffnung und Bewusstsein". Ich gehe davon aus, dass du längst erleuchtet bist und diese Arbeit an dir selbst abgeschlossen ist.

Dir geht es in einem nicht von dir selbst geleiteten Seminar um, Zitat: "Mir geht es dabei rein um Heilung der verletzten Frau im Seminar, und auch der Frauen im Kollektiv." Ist es nicht etwas anmassend von dir, und von dir als Mann, den ein Seminar besuchenden Frauen Verletztsein zuzuschreiben. Dass du dich als der längst ersehnte Heilsbringer siehst, ist mir längst klargeworden. Vermutlich erschreckst du hier mit deinen Aussagen etliche Leserinnen mehr, als dass du damit Eigenwerbung machst.

Eben, etwas Reflektion scheint mir angebracht. Aber vermutlich entgegnest du, dass du gerne provozierst um beim Gegenüber heilende Prozesse in Bewegung zu setzen.
@******r1a
Ich brauche keine Werbung. Ich werde gefunden.
@*******tra
*lach* - Na mit dem ersten Schritt, den Du gerade gemacht hast, einem Entschluss.
Zitat von **********ntour:
@*******tra
*lach* - Na mit dem ersten Schritt, den Du gerade gemacht hast, einem Entschluss.

🤣🤣 na dann 🤣🤣
********Deva Paar
17 Beiträge
Danke für euren Kommentare,
Die ich in Erfahrung bringen darf!

Eine Vereinigung ist etwas sehr besonderes!
Nun die Sichtweise geht sehr weit in viele Richtungen, nun des ist egal wie wir es nennen, und woher wir unser Wissen haben, eine Haltung im Zen oder Yoga, Buddhismus oder oder.
Nun die Mitte finden hat einen besonderen Stellenwert, nicht in die Extreme fallen, nicht zuweit darüber und auch nicht in die andere Richtung!
Wer etas in die extreme bringt Stößt auf Widerstand. Wer etwas ausnützt, benützt.
Was das Spirituelle dazu sehe,
Nun es sollte ebenso beinhaltet sein!
Es heißt nur das auch innere Werte erkannt werden!
Körper, Geist und Seele!
Wir sind, was wir suchen!
Wir alles nur dein Verstand
Trennt, Göttlich von Alltag.

„Tantra erkenne ich,
weil es im Einklang
geschieht!
Mit den anderen!
Ohne dabei nur
An sich zu Denken“
@********Deva
AHO 🙏
*******llie Frau
2.164 Beiträge
Zitat von **********ntour:
Ich kenne genauso auch sexuelle Übergriffe bei reinen Frauenretreats, nur so am Rande erwähnt.

OHA !
Das ist ja allerhand und wirklich nicht zu fassen ..
Jetzt wollte ich soeben ein reines Frauenseminar buchen, um da sicher zu sein, und jetzt das !!!*schock*
Was wurde Dir denn da so alles berichtet?
Puh *heul2*

Heidenei (wie der Schwabe sagt) - wem kann man denn da noch trauen???

Bin entsetzt.
*******olf Mann
487 Beiträge
@*******llie trauen kannst du niemanden!

Aber lernen dich zu schützen!
*******llie Frau
2.164 Beiträge
Zitat von *******olf:
@*******llie trauen kannst du niemanden!

Aber lernen dich zu schützen!

Das muss ich nicht mehr lernen - dennoch danke *mrgreen*
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