Vielleicht helfen mir die Moderatoren. Dies ist vermutlich ein Eintrag zum traditionellen Tantra.
Ich bin in den Abgrenzungen nicht firm.
Gehe ich arbeiten so ist es teils pflichtbewusst oder aus Neugierde dem was kommen mag. Im sexuellem habe ich wirklich alles für mich erschlossen. Ich mache nur noch Handstand darin, wenn es Stunden in zwei und nicht mehr Bewegungen gibt. Denn das habe ich im Kamasutra gelernt. Das Miteinander und die Ruge dabei.
Ich bin darin jedoch gerade nicht neugierig.
Im Film sah ich und lass ich gerade die Achtsamkeit die ich mag. Ich beherrsche sie noch nicht.
Dass Worte mehr Bedeutung haben. Dass jemand der etwas oberflächlich wirklich anstrebt, ein Schiff, sein altes Leben. Es nicht erhält. Es wird abgerissen. Wenn er es noch einmal möchte. Wird es wieder zerstört. Ich habe Frauen gesehen, die ganz Frau sein dürfen und trotzdem Kriegerin sind. Und mochte die natürliche Sexualität in diesem Film. Ach ja und ich mag Männer die den Weg des Samurai gehen. Ich hoffe auf Gedanken von Männern und Frauen.