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Tantrische Ernährung

Tantrische Ernährung
Vor einigen Jahren bekam ich vom Partner meiner Mutter zum ersten Mal ein Buch geschenkt. Da ich zu ihm kein besonders herzliches Verhältnis habe, verschwand es ungelesen in meinem Regal.

Jetzt entdeckte ich es wieder, da ich durch einen Zeitungsartikel auf eine Homepageseite gelenkt wurde, die mich wiederum durch die dortigen Buchempfehlungen an jenes Buch erinnert hat. *g* Also begann ich darin zu lesen.

Ein Mann, der schon als Kind in wissenschaftlichen Abhandlungen las, entwickelte sich zu einem Autor und Ernährungsspezialisten, dem ich sehr gut folgen kann, da er auf eine Weise schreibt, die sehr umfassend, interessant und einfühlsam verständlich ist.

Er berichtet in seinem Buch auch über die Thematik der fleischlichen Ernährung und der damit verbundenen Konsequenzen für die Tiere und die Menschen.

Ich möchte gar nicht im Detail auf die schreckliche Greuetaten eingehen, die als Rechtfertigung für den "lebenswichtigen" Fleischverzehr herhalten müssen. Ich möchte nur einiges kurz erwähnen, was vielleicht zum Nachdenken anregt.
Ist das Töten von Kälbern und Lämmern, die ja die Kinder der Tiere sind so leicht wegzudenken? Was gibt uns das Recht derart anmaßend zu sein, uns über andere Geschöpfe zu stellen oder zu bestimmen, welche Gattungen beschützt und welche getötet werden?

Ich weiß, ich rühre da einen empfindsamen Bereich an. Mich selber hat es in den letzten Wochen sehr bewegt. Ich bekam Bauchschmerzen und mir wurde übel. Vor allem aber überkam mich eine Scham und Traurigkeit, dass trotz der katastrophalen Zustände das Recht auf Demokratie und Leben nur Einigen zugeschrieben ist. Ein Kirchenvertreter prägte seine Meinung: "Tiere haben keine Seele" in die Köpfe vieler Menschen. Der gleiche Mann behauptete auch, dass Frauen keine Seele haben.

Da dies ein sehr mißmutiges Thema ist, ich jedoch glaube das auch unsrer Mitgefühl für die Tiere sehr wichtig ist, möchte ich nun umschwenken und von etwas erfreulicherem berichten.

Irgendwie machte es klick bei mir und so fing ich jetzt an, das für die Gesundheit so wichtige Thema Ernährung neu zu betrachten. Tantrisch, wenn Ihr so wollt.
Denn es beinhaltet, genau zu schauen, was an Essbarem Natürlich und Lebendig ist.

Stell dir vor, du gehst mit einem Mädchen in einen Garten. Hier wachsen Äpfel, Nüsse, Karotten, Brombeeren und anderes. Beobachte das Mädchen. Was wird es tun? Wird es vielleicht einige der Früchte probieren?
Nun sieh, wie du mit dem gleichen Mädchen in ein Schlachthaus gehst. Fertig bereiteter Schinken hängt dort wohlriechend an einem Haken. Beobachte das Mädchen. Wird es bleiben wollen? Wird es etwas probieren wollen?
Was ist wohl natürlich, für uns Menschen?

So beginnt für mich nun eine Umstellung in meinem Speiseplan. Ein tantrisches Erwachen. Ich kann Neues entdecken und vor allem weiß ich: Ich folge den natürlichen Gesetzen des Lebens.

Tiere, die in Freiheit leben, sind weitestgehend von Krankheiten frei. Erst wenn sie in der Gefangenschaft leben, entwickeln sie die gleichen Krankheitserscheinungen, wie sie beim Menschen auftreten. Ein wichtiger Faktor dabei ist die Ernährung.

Wer mehr darüber lesen will:
Christian Opitz - Ernährung für Mensch und Seele.

Namaste, uns allen.
******969 Mann
133 Beiträge
"Tantrische Ernährung gibt es nicht"
Es ist schlichtweg absurd, wofür der Begriff Tantra alles herhalten muss. Man kann meinetwegen von einer ganzheitlichen, veganischen, vegetarischen, ayurvedischen oder sonstwie Ernährung sprechen ... aber bitte nicht von einer tantrischen.
Letztenendes gehört in einer Reihe tantrischer Linien der Genuss von (eventuell sogar rohem und blutigen) Fleisch zum Ritual. Selbst der Dalai Lama, Fackelträger einer grossen tantrischen Linie isst Fleisch.
Seine Äusserungen dazu sind, dass jeder, dem es gut tut, Fleisch essen kann. Wenn es sich um eine/n Buddhisten/in handelt, sollte allerdings darauf geachtet werden, dass das Tier nicht von einem buddhistischen Menschen geschlachtet wurde, damit dieser sich nicht am Tötungsvergehen schuldig mache. Der Verzehr selbst ist laut dem Dalai Lama kein Vergehen an buddhistischen Prinzipien.

Was nun Kinder betrifft, habe ich selbst die Erfahrung gemacht, dass Fleisch umso verlockender ist, je weniger es davon gibt. Hier bei uns auf dem Dorf gehen die Kinder mit Begeisterung zum Metzger und holen sich dort die frische Wurst direkt nach dem Schlachten.
Ich ernähre mich zwar vegan und beschäftige mich Tantra, aber eine Verbindung zw. beiden kann auch ich nicht sehen. Ernährung ist Ernährung, Tantra ist Tantra.

Was verstehst Du den unter Tantra?
*********n_by Frau
827 Beiträge
Tantrische Ernährung....
naja, kann man ja erfinden- wie Vieles-
ich muß kein Fleisch haben, Eier und Milchprodukte Gemüse Obst reichen für meine Ernährung. Aber wenn schon Fleisch, (auch Eier und Milchprodukte) dann fühle ich mich wohler, wenn ich weiß, dass die Tiere gut und sauber gehalten werden und das Schlachten schnell und möglichst ohne vorangegangene Qual (Tiertransporte, Zustände in Schlachthöfen usw. Legebatterien) vonstatten geht.
Tantra ! ?
...Ja, es gibt keine tantrische Ernährung, und auch im Ayurveda ist Fleisch nicht tabu.

Es gibt allerdings eine yogische Ernährung, ernsthafte Yogis essen kein Fleisch, kein Fisch und auch keine Eier... Und dies aus vielerlei Gründen.

Jeder Mensch ist verantwortlich für seine Handlungen und erzeugt mit ihnen sein "Karma", was bedeutet, alles was du tust, kommt zu dir zurück.

Wer also die Fleischindustrie mit seinem Kauf & Verzehr unterstützt und damit das Leiden der Tiere, der wird das Leiden in irgendeiner Form zurückbekommmen.

Eigentlich brauchen wir dazu keine östlichen Konzepte zu bemühen, es genügt ein gesunder Menschenverstand dazu !

Ich denke, wenn ich im Urwald leben würde und Tiere in freier Wildbahn selbst erlegen, ausnehmen unnd zubereiten würde, und das weil ich Hunger hätte und mir sonst nix zu Essen zur Verfügung stehen würde, dann wäre das OK.

Wir aber unterstützen eine unverantwortliche Fleischindustrie, und das nicht aus Hunger, sondern aus unverantwortlicher Dummheit und unendlich grosser Arroganz den anderen Tieren gegenüber...

Den was ist der Mensch schon mehr, als eine von vielen Tierrassen ! ???

Und da hilft es auch nicht, sich alle möglichen Ausreden dafür parat zu legen. Die Menscheit wird solange keinen Frieden finden, solange sie so handelt.

Arnold Neumann / Tantra Evolution
*******2012 Mann
19 Beiträge
Ernährung!
wahrscheinlich gibt es zu diesem Thema soviele Wahrheiten wie es Menschen gibt, denn jeder hat seinen Standpunkt und eben seine Sichtweise. Erst wenn man die Dinge ganzheitlich betrachtet, kann man beobachten wie eine Entwicklung weg vom Fleischverzehr hin zu mehr pflanzlicher Nahrung auch spiritueller ist.

Osho sagte: Warum soll man Tiere töten nur für den Spaß Fleisch zu essen, wenn es andererseits genug Nahrung gibt?
****imu Mann
1.296 Beiträge
bewusst essen
Tantrische Ernährung bedeutet für mich, dass ich mich mit dem was ich esse in Dankbarkeit und Achtung verbinde und auch beobachte, wie es auf mich wirkt.
Wer das versucht, dessen Fleischkonsum wird vermutlich sehr zurückgehen und ein freilaufendes Bio-Hühnchen wird bei Essen ein anderes Gefühl erzeugen als ein Käfighuhn.
Aber irgendwelche Regeln, was man essen darf und was nicht gehören zu meiner Vorstellung von Tantra nicht. Genausowenig möchte ich diejenigen verurteilen, die sich anders ernähren als ich. Sie bestimmen schließlich ihr Karma selbst und ich kann höchstens Vorbild sein aber ohne zu verurteilen.

@****ld
Für mich ist der Mensch etwas ganz anderes als eine von vielen Tierrassen und es hat einen Grund, warum der Genuss von Menschenfleisch in fast allen Kulturen tabu ist. Soviel ich weiss hat das selbst bei den "Menschenfressern" eine rituelle Funktion und dient nicht der Ernährung.
*******2012 Mann
19 Beiträge
Entwicklung!
Tantrisch betrachtet gibt es wohl zwei Entwicklungslinien, das tierische und das pflanzliche, wir Menschen stehen an der Spitze der tierischen Entwicklung und sollten uns von den uns gegenüberliegenden höchst entwickelten Pflanzen ernähren. So schreitet unsere Entwicklung unaufhaltsam und mit Leichtigkeit voran.
Wenn wir aber uns aus unserer eigenen Entwicklungslinie (tierische Produkte) ernähren, können wir uns auch zurück entwickeln, dann breitet sich wie im Tiereich Konkurenzverhalten, Revierabgrenzung usw. aus.
ganz liebe Grüße
Michael
...
...naja, manche sog. seriöse Wissenschaft behauptet, dass sich unser Gehirn erst durch und mit dem Verzehr von tierischen Aminoäuren weiterentwickelt hätte...

Da ich selbst in Teilen berechtigte Zweifel an dieser "Weiterentwicklung" habe, erspare ich mir, hier darauf näher einzugehen...

Es gibt dazu keine einheitliche "tantrische" Betrachtung.

Neo-Tantra der letzten paar Jahrzehnte kann im übrigen sicher nicht für sich in Anspruch nehmen, für Jahrhunderte bis Jahrtausende altes Tantra, was als Geheimlehre nur DIREKT weitergegeben wurde/wird, auch nur ansatzweise so etwas wie "Sprachrohr" sein zu können.
Ich würde mir wünschen entsprechende Aussagen immer mit Neo-"Tantra", Osho-"Tantra" oder Bhagwan-"Tantra" zu kennzeichnen.
Zumal es zu den originären Tantraformen wenn überhaupt, nur eine sehr überschaubare Schnittmenge gibt.

Geht jemand einen rechtshändigen tantrischen, bis tantrisch-yogischen Weg, wären die Ernährungsvorschläge bis -vorschriften vegetarisch, mit weiteren, auch Ernährungs-Tabus.

Neo-Tantra nach Osho etc. ist IMHO eine Neuschöpfung, die sich an den jeweiligen "Bedürfnissen" von "Westlern" orientiert(e).
Originäre Tantra-Formen streben nach Erleuchtung.
So unangenehm sie ggf. auch sein möge.
Rechts- wie linkshändig ein sehr harter Weg, der sich in der Regel nicht jeweiligen Befindlichkeiten und Ego-Bedürfnissen anpasst.

Als Vama Cara bzw. Vama Marga-Vertreter:
Geht jemand einen linkshändigen tantrischen Weg, wird auch ggf. Nahrung im rituellen Kontext eingesetzt, um ggf. bewusst durch individuellen Tabubruch, zu neuer Erkenntnis zu kommen.
Guten Morgen :-),

ich komme aus der undogmatischen yogisch-ayurvedischen "Ernährungs-Fraktion" .

Undogmatisch deshalb, weil bei allen Regeln jede/jeder doch eigene, individuelle Ernährungsbedürfnisse hat, die sich auch nach Alter/Jahreszeit/Lebenserfordernissen ändern können.

Von der Ehtik her würde ich z.B. sehr gerne dauerhaft vegan leben (ich schaffe es derzeit maximal 70%) - doch bisher sagt mein Körper nein dazu. Mein Vata-Pita-Ich nimmt dabei zu schnell zu viel ab, fühlt sich kraftlos.

Also esse ich hin und wieder Fleisch, häufiger Fisch, seltener Eier und Milchprodukte.

Wichtig bei allem: sich achtsam zu essen, dem Körper auch mal "Verdauungspausen" zu gönnen, damit er die aufgenommene Nahrung richtig verarbeiten kann.

Hier kann man mit dem auch im Tantra gebräuchlichen Bild Körper = Tempel arbeiten.

Manchmal gelingt es mir, meinen Körper wie einen Tempel zu behandeln, manchmal leider noch nicht...

alles Liebe
Gabriele
Ich halte dieses Thema durchaus für geeignet, im gleichen Atemzug mit Tantra genannt zu werden. Tantra bedeutet im wörtlichen Sinne Verweben oder Kette. So ist es also eine Methode, die verbindet und bewusst macht. Auf mehreren Ebenen. Ernährung ist eine davon. Wer im Tantra nur die Sexualität finden mag, kommt auch dabei nicht um die Ernährung herum. Was hält uns gesund? Wie können wir unseren Körper-Tempel ehren und achten? Welche Nährstoffe sind gesund und natürlich?

Darauf wollte ich hinweisen. Und dazu einladen, dass tantrische Bewusstseinserweiterung auch mit neuen Sichtweisen im Umgang mit Nahrung einhergehen. Nahrung, die neu entdeckt und geehrt wird. Nahrung, die geachtet wird, so wie der Umgang mit den Menschen in einem Ritual. Wo du häppchenweise Neue Nuanchen erkennst, deine Sinne öffnest, dir dein Partner Leckerbissen zukommen lässt, die du mit Wonne und Staunen in dich aufnimmst...

Das wir uns als Menschen im Tantra voreinander verneigen, bedeutet für mich auch, mich vor einem Vogel, einer Schnecke, einer Blume, einem Schwein, einer Kuh oder einem Kalb verneigen zu können. Gerade letztere sind es, die dies umso mehr verdient haben. Namaste- ich grüße das Göttliche in dir. Auch in jedem Tier, in unseren Schwestern und Brüdern, die dafür da sind, uns an die Gefühle zu erinnern.
Es ist nun mal unrecht, über sie zu bestimmen.

Ich spreche dies aus. Genauso, wie es unrecht ist die Weiblichkeit zu unterdrücken. Durch Pornos, frauenfeindliche Werbung halbentblößter Körper und anderes einengendes Denken. Tantra möchte verbinden. Es möchte die Unterschiede vereinen. Versöhnen, Heilen, Ehren. Betrachte eine Rose. Siehst du nur ihren Stiel, so entgeht dir ihr ganzes Wesen.

Dieses Erkennen geht nur durch Wahrheit. Und das Schöne ist, wir leben in einer Zeit, in der das Weibliche wieder die Rolle der Führung übernimmt. Um den Ausgleich zu finden... Um das Harmonische zurückzugewinnen. Selbst halbseitige Denker werden sich mit dieser Tatsache anzufreunden haben.

Freunde einer guten Zwiebelsuppe, *g* , brilliante Bücher wie das oben genannte machen uns Mut. Lasst uns auf die neuen Zeichen achten. Nachfolgend möchte ich noch einige wohltuende Bilder zu diesem Thema präsentieren:

Verneigen wir uns voreinander:
http://pascualrosales.files.wordpress.com/2008/05/181635308-l.jpg
Erhebt euch...:
http://www.eso-garden.com/images/uploads_bilder/ashes_snow_4.jpg
Es geht auch miteinander:
http://www.ashesandsnow.org/ … common/portfolio/image24.jpg
Das Mädchen und der Elefant:
http://adbrio.files.wordpress.com/2010/06/j.jpg
Ah, ok, wenn Du Tantra diese Bedeutung (Kette, Verwebung) gibst, dann kann ich Dein Thema hier nachvollziehen.

Mir vermischen sich dabei nur zu viele Ebene, die ich eigentlich lieber getrennt von einander betrachten würde, denn dann sehe ich auch das was sie verbindet.

Mit dem Begriff Gerechtigkeit habe ich auch so ein Problem, so würde ich es viel besser finden wenn Frau UND Mann die "Rolle der Führung" übernehmen würden und nicht Frau oder Mann allein.

Du hast auch Sätze dabei, die mich verwirren, zum Bsp.:
Wer im Tantra nur die Sexualität finden mag, kommt auch dabei nicht um die Ernährung herum.

Heißt das dann auch: Wer im Tantra kein Sex sucht, kommt der um die Ernährung herum? Oder: Wer in der Sexualität die Sexualität sucht, der kommt mit der Ernährung um die Ernärhung nicht herum?

Das Spiel der Gedanken und Worte...ich bin verwirrt...und das Schöne dabei ist: Folge ich der Verwirrung geht plötzlich eine Tür auf und ein endlos leerer Raum tut sich auf, in den ich hinein sinke. Das ist für mich Tantra - nur Sex und Essen spielen da keine Rolle.

Für mich gilt - im Moment: Sex ist Sex, Tantra ist Tantra, Ernährung ist Ernährung oder anders: Sex ist nicht gleich Tantra ist nicht gleich Ernärhung.

Noch eine Gegenfrage: Ist Ernährung auch nicht-tantrisch? Ich meine, Ernährung heißt doch schlicht dem Hungergefühl folgen. Eine normale biologische Funktion des Körpers ist weder tantrisch noch nicht-tantrisch. Ich glaube, dass Du mit dem Thema viel mehr auf das Bewusstsein abzielst, mit dem man mit diesem Hungergefühl umgeht, kann das sein? Ich komme darauf, weil ich Deine heutige Antwort nicht mit dem Threadtitel in Verbindung bringen würde. Ist Irreführend, wenn Du das Thema so behandelst, wie in Deiner heutigen Antwort.
********fner Frau
344 Beiträge
Also .. bei der Frage an sich hab ich nun schon meine Stirn gerunzelt ... wenn man aber von dem komischen Begriff des "tantrischen Essens" - (ich dachte da schon an rituelle Speisen .... ) weg geht und Eure Gedanken dazu anschaut, dann macht es schon Sinn..... mir fällt jetzt mal so richtig auf, dass mit meiner Energie-Arbeit (Qi gong, Tantra und div. Meditationen) schon eine Veränderung passiert ist. Der energetische Kontakt mit Mutter Erde und dem Universum hat mich wesentlich mehr und wesentlich weicher ins Kollektiv mit meiner Umwelt - sei es Menschen, Tiere und Pflanzen - kommen lassen. Und damit hat sich auch unsere Ernährung ziemlich umgestellt .... sehr bewußt ...alles BIO ... es bleibt selten Essen übrig ... nicht mehr jeden Tag Fleisch und wenn, dann wesentlich kleinere Portionen .... im Übrigen sagt man, dass Vegetarier wesentlich feinstofflicher werden ....
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