Talorgasmus
Liebe Liebenden, gern möchte ich den Austausch zum Thema Talorgamus anregen – und da sind wohl am ehesten die erfahrenen Männer gefragt.
Ich habe im Tantra-Forum recherchiert und fand einige aufschlussreiche Artikel in diese Richtung (allesamt aus dem Jahr 2009, in der Hoffnung nichts dergleichen übersehen zu haben). Da geht es um: Perineum drücken, PC-Muskel einsetzen, Leistungsdruck, u. Ä.
Mich würde jedoch eher ein Erfahrungsaustausch über Eurer Erleben interessieren, ohne „Schneller, höher, weiter“-Verdacht.
Denn: ich kenne gut meine „innere Flöte“/ „Schlange“/ „Kundalini wecken und aufsteigen lassen“ mit all den möglichen, angenehmen Folgen, die stark ins Orgasmische gehen. Vor allem postkoital nach einem „feuchten“ Orgasmus können diese Wellen sehr lang anhalten (bisher bin ich noch nicht bis zu einem potentiellen Ende gegangen, wahrscheinlich könnte das Stunden dauern; freu mich aber darauf, dies irgendwann einmal tun zu können). Jedoch kenne ich darin bisher keine, ich sage mal, Maximalwelle, die mit dem „feuchten“ Orgasmus vergleichbar wäre.
Also dazu meine neugierigen, nach Lernzuwachs lechzenden Fragen: Wie fühlt sich bei Euch ein Talorgamus an? Wie erreicht ihr diesen (über „Tiger reiten“ o.Ä.)?
Auf zahlreiche Impulse freuend, dankbar,
Sommermondnacht