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So hallo erst mal, mich würde folgendes interessieren.
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Grenzen bei Tantramassage in einer monogamen Partnerschaft

******n68 Mann
3.604 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Grenzen bei Tantramassage in einer monogamen Partnerschaft
Wir kommen gerade von einem Seminar mit über 30 Teilnehmern. Natürlich haben wir uns auch mit anderen Menschen bei den Massagen auseinandergesetzt. Das anfangs befremdliche Gefühl, den Partner in intimer Weise mit einem anderen Menschen zu sehen, hat sich schnell gelegt. Die Massagebereiche waren jedoch ohne Lingam und Yoni. Das wäre noch eine zusätzliche Herausforderung an mich als den eher eifersüchtigen Teil gewesen.

Jetzt versuchen wir für uns gerade die Spielregeln für die Massagen außerhalb der Partnerschaft fest. Ganz klare Linie: es muss sich für beide stimmig und entspannt anfühlen.

Wie geht es Euch damit? Sicher kennt Ihr ähnliche Situationen, wie geht Ihr damit um?
****orn Mann
11.967 Beiträge
absprache
massage ohne lingam und yoni ist völlig in ordnung. *ja*
???
Tantramassage ohne Yoni und Lingam zu berühren - was soll das sein? dann kann ich ja gleich ins Massagestüberl um die Ecke gehen .. evtl. noch auf Krankenschein *zwinker*
****orn Mann
11.967 Beiträge
was das sein soll??? ein absolut sinnliches erlebnis! völlig losgelöst von sex. erotische, sinnliche, langgezogene berührungen.
tantrisch eben.
*********eger Mann
194 Beiträge
Auch eine Massage mit Yoni bzw. Lingam kann losgelöst von Sex und einfach wundervoll sein.

Wenn der Partner über die Massage und deren Umfang Bescheid weiß, ist das größte Risiko was ich da bemerkt habe: Die Lust der Empfängerin kann sich gerade bei der Yoni-Massage so weit steigern, das sie mehr als nur massiert werden will.

Das erfordert dann eine ganz klare Absprache auch mit dem Masseur (und Vertrauen das er sich dran hält). Denn er ist derjenige, der auf Grenzen zu achten hat, nicht die Empfängerin.

Das Gleiche gilt natürlich auch andersrum wenn der Mann massiert wird.
*****tes Mann
187 Beiträge
...
...das größte Risiko was ich da bemerkt habe: Die Lust der Empfängerin kann sich gerade bei der Yoni-Massage so weit steigern, das sie mehr als nur massiert werden will.

Das erfordert dann eine ganz klare Absprache auch mit dem Masseur (und Vertrauen das er sich dran hält).

Ganz schöne Lustbremse, so ein Masseur *zwinker*
******i63 Frau
10.261 Beiträge
Ich würde ja gerne mal eine Tantramassage genießen, mit Yoni Massage.
Ich kenne auch jemanden den ich mal darauf ansprechen könnte.
Aber ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich das meinem Mann beibringen soll.
Er hätte da schon ein Problem damit das es jemand aus dem Joyclub ist......denn Joyclub = Sex
Und Tantramassage, nackt, sich von jemand anders berühren lassen und dann noch an so intimer Stelle = Sex


Und ihn mitnehmen, das er sieht was geschieht?
Ehrlich gesagt würde ich mich viel mehr entspannen wenn er nicht dabei ist.
Wenn ich immer im Kopf hätte was er gerade denkt würde mich das eher ablenken.
*******olde Paar
19 Beiträge
Tantramassage und Sex
interessantes Thema, mit dem auch auch ich bzw. wir in unserer Partnerschaft öfter zu tun hatten.

Ich hatte in letzter Zeit sehr viele "normale" Massagen. Bei diesen Massagen hab ich teilweise auch Lust auf mehr Stimulation sprich Sex bekommen, was aber nicht vereinbart war und auch nicht stattfand. Es hing immer ganz von dem Masseur/- der Masseurin und meiner jeweiligen Verfassung an dem Tag ab. Manchmal, wenn ich sehr verspannt war, brauchte ich eine lange Massage, um mich zu öffnen und weich zu werden. Manche Menschen massieren sehr gefühlvoll und einfühlsam, dann konnte ich schneller entspannen und geniessen.

Meine erste Tantramassage hatte ich vor 6 Jahren bei einer älteren erfahreren Frau. Die Massage empfand ich als schrecklich und sie hat mir vor Augen geführt, wie sehr ich insgesamt angespannt und steif war, sowohl äusserlich als auch innerlich. An Lust geschweige denn Orgasmus war nicht zu denken. Meine Yoni tat mir einfach nur weh und im nachhinein weiss ich, dass ich sie dadurch wenigstens im Schmerz richtig gefühlt habe.

Andere Tantramassagen waren angenehm, ich kam auch schon 2-3 mal dabei zum Orgasmus unabhängig davon ob es eine Frau oder ein Mann war. Das Loslassen bei einer nicht so bekannten Person fällt mir schwer. War das jetzt Sex oder nicht?

Als Paar haben wir uns auch schon schöne Ganzkörpermassagen gegeben, meist auch mit Yoni und Lingam Massage, das war sehr sehr erotisch und anregend für uns beide. Meist hatten wir danach wunderbaren Sex.

Ich hatte mal eine Tantramassage beim DL Institut, da waren die Frau und ich sowohl Gebende als auch Empfangende, im Nachhinein muss ich sagen, ich hatte Sex mit einer Frau. Und das war für mich keine Tantramassage, denn die Frau hat mich nur wenig massiert.

Für mich ist eine Tantramassage dadurch gekennzeichnet, dass sich der/die Massierende ganz auf die andere Person konzentriert und selbst eher Gebende/Gebende ist. Beim Sex wie ich ihn kenne, ist es meist so, dass beide gemeinsam oder abwechselnd geben und nehmen und es kommen eben auch andere Techniken dazu, die über die Massage hinausgehen.

Herzliche Grüsse aus Panketal
Bea
****imu Mann
1.296 Beiträge
Massage und Tantramassage
Man kann sich fragen, was eine "Tantra"-Masage von anderen Massagen unterscheidet. Bein medizinischen oder Wellnes-Massagen wird der Intimbereich bewusst ausgespart. Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass eine sexuelle Erregung stattfindet, aber das ist in der Regel nicht beabsichtigt.

Bei reinen Intimmassagen, die auch in Richtung Prostitution gehen können ist eine sexuelle Stimulierung und Befriedigung der Hauptzweck. Das ist OK, hat aber meiner Meinung nach wenig mit Tantra zu tun.

Zu Tantra gehört für mich das Einbeziehen von sexuellen Energien in einen ganzheitlichen und die ganze Person berührenden Prozess. Der Intimbereich gehört zu den sensibelsten Stellen des Körpers und dort schlummern die stärksten Energien aber auch die stärksten Verletzungen. Ziel ist es, diese Energien zu nutzen, um die Verletzungen zu heilen.

Deshalb finde ich es auch bei einer mogamen Beziehung in Ordnung, wenn bei der Massage an einer außenstehenden Person auch Yoni und Lingam mit einbezogen werden. In diesem Fall hilft der oft falsch verstandene Begriff der "absichtslosen Berührung".

Diesen verstehe ich so, dass der Massierende ganz "Diener " ist und das Massieren nicht zur eigenen sexuellen Stimulierung nutzt. Das ist besonders für Männer nicht immer ganz einfach.

Selbst wenn der Massierte zum Orgasmus kommt, ist das kein "Sex" und somit meiner Meinung nach nicht etwas, was eine monogame Beziehung beeinflussen sollte.

Das ist jetzt natürlich Theorie und die Gefühle, die entstehen, wenn der Partner intim massiert oder massiert wird, sind etwas anderes. Aber es gibt Wege, sich über Meditation, Gespräch und Bewussteinsschulung von dabei entstehenden Eifersuchtsgefühlen langsam zu lösen.

Ernst
********sage Paar
187 Beiträge
Meine Erfahrungen als Mann bei der sinnlichen (tantrischen) Massage von Frauen sind: Eigene Lust und Erregung sind gar kein Thema, da ich mich im Da-Sein für die Empfängerin völlig verliere und ich ganz auf sie, auf ihre Bedürfnisse und Reaktionen konzentriere. Das gilt auch für die Massage des Intimbereichs - unter anderen Umständen wäre das auch für mich nicht nur hocherotisch, sondern eine lustvolle und lustfördernde Erfahrung, das ist ganz klar. Aber in der Massage wird die Berührung dann doch absichtslos, auch dann, wenn ich selbst nackt bin. Ich bekomme in aller, aller Regel keine Erektion - was ich aber auch bekomme, ist das Glücksgefühl, dass den Raum und auch mich durchströmt, wenn nämlich die Empfängerin Glück empfindet!
@ feine massage
ja, so erlebe ich das auch ... ich muss nicht immer geil werden nur weil ich jemanden verwöhne ...

LG Helli *g*
*******s_U Mann
961 Beiträge
ich muss nicht immer geil werden nur weil ich jemanden verwöhne ...
Ich muss nicht mal dann geil werden, wenn ich verwöhnt werde.

Es geht mir bei einer Massage, egal ob Tantra- oder nicht, aber nicht darum, dass ich einen Orgasmus bekomme.
Es geht mir darum, als ganzer Mensch gesehen und berührt zu werden. Und der Intimbereich gehört für mich einfach dazu. Ich empfinde eine Massage, in der die Masseurin peinlichst darauf bedacht ist, meinen Penis nicht zu berühren – und womöglich noch mit Handtüchern rumfummelt, damit "er" auch wirklich immer bedeckt ist –, als verkrampft und in gewisser Weise unvollständig.

Bei einer Tantramassage kommt für mich eher die spirituelle Ebene dazu.

Im Kontext einer Tantramassage ist natürlich eine intime Massage Teil des "Programms", das der Masseur und der Massierte miteinander verabreden können. Egal ob bis zum Orgasmus oder nicht.
Im Fitnesstudio darf ich die Masseurin danach leider nicht fragen … da werde ich (jedenfalls als Neukunde) mancherorts schon schief angesehen, wenn ich nur das besagte nervige Handtuch weglassen möchte.
Leider.
********sage Paar
187 Beiträge
Das stimmt schon, man muss nicht "geil werden". Das Schöne und Ganzheitliche an einer tantrischen Massage besteht aber nicht zuletzt darin, dass die geschlechtliche Erregung zwar nicht als solche angestrebt und "herbeigeführt" wird, andererseits als natürlicher Ausdruck des körperlichen Lustempfinden zugelassen wird und als solcher willkommen ist.
*******olde Paar
19 Beiträge
Geilheit und Tantramassage
Hallo aus Berlin,

darf man einer Tantramassage "geil" werden?

Geil ist doch so ein Modewort für alles und nichts. Für einige mag es vulgär oder unanständig klingen, vielleicht fühlen sich auch einige darüber erhaben, wer weiss. So nach dem Motto: die heilige Tantramassage und der geile Sex sind ja was GANZ ANDERES.

Was ist denn "geil" werden eigentlich? Eigentlich heisst es doch wohl, dass da was ins Fliessen kommt, nämlich sexuelle Energie. Wenn die Erregung hoch genug ist und alles stimmt, dann wird es eben geil. Ich finde es daher gut geil zu werden. Nur wenn ich geil bin, kann ich wirklich befriedigenden Sex haben.

Ob ich bei einer professionellen Tantramassage geil werden kann, ist eine ganz andere Frage für mich. Und fast immer ist es dann so, dass kein Sex mit der Person, die mich massiert, stattfindet. Im Privaten kann das ja anders sein, da muss ich meine Grenzen und die des Partners genau spüren oder vereinbaren.

Geile tantrische Grüsse ;--)
Bea
********sage Paar
187 Beiträge
Bea, das ist uns aus der Seele gesprochen. Danke und Namasté!
*********eger Mann
194 Beiträge
@**A:
Genau der Unterschied zwischen einer professionellen Tantramassage und einer "geilen" Tantramassage ist mir auch schon begegnet. Gerade in einem Studio mit mehreren Gästen am Tag kann sich die Masseurin nicht wirklich auf jeden einlassen, das geht einfach nicht.

Im Gegensatz dazu war meine geilste Massage von einer Frau, welche diese gerade erst mit mir erlernt hatte. Da war einfach so viel Herzenergie dabei, das fühlte sich rundum perfekt an. Ganz egal ob da ein Griff oder so nicht saß, das Gesamterlebnis war umwerfend und natürlich. Und das ist es, was eine gelungene Massage ausmacht: nicht Geilheit auf Teufel komm raus mit den raffiniertesten Griffen "provozieren", sondern natürlich sein und alles was an Gefühlen kommt zulassen.

Und ja, das hat mich geil gemacht. "Glücklicherweise" waren hier die Grenzen vorher klar und wir haben uns dran gehalten. Auch das hat seinen völlig eigenen Reiz.
@Bea
yep so isses !
*******s_U Mann
961 Beiträge
Das Schöne und Ganzheitliche an einer tantrischen Massage besteht aber nicht zuletzt darin, dass die geschlechtliche Erregung zwar nicht als solche angestrebt und "herbeigeführt" wird, andererseits als natürlicher Ausdruck des körperlichen Lustempfinden zugelassen wird und als solcher willkommen ist.
*genau* das meinte ich. Zulassen. Hinspüren (von beiden Seiten), was man mit der Lust, so sie kommt, anfangen mag.
Nicht forcieren: wenn nicht, is' auch gut.
Aber natürlich auch nicht verklemmt ausklammern.
****orn Mann
11.967 Beiträge
yoni und lingam
so ist es. *ja*
ich habe oft hospitiert in einem tantrastudio und auch auf diversen tantra- und massageseminaren. die anbieterin dort schließt sogar yoni und lingammassage aus. das bedeutet aber nicht, dass yoni und lingam grundätzlich gar nicht berührt werden, sondern "nur" als teil des ganzen körpers angesehen wird. er wird genauso berührt wie alle anderen regionen auch, ohne besonders hervorgehoben oder gar speziell stimuliert zu werden.

er wird also weder betont noch außen vor gelassen. das ist das geheimnis. dass ein lingam sich dennoch erhebt oder eine yoni dabei feucht wird, ist nicht ungewöhnlich, doch die sexuelle handlung bleibt eben aus.

was DANACH geschieht, steht auf einem anderen blatt.

und auch, was bei einer privatmassage passiert. *floet* wenn also in der häuslichen paarintimität eine tantramassage als lustvolles vorspiel genutzt wird, um sich entsprechgend in stimmung zu bringen, dann spricht natürlich auch überhaupt nichts dagegen, eine massage weiter fließen zu lassen in sex.
****imu Mann
1.296 Beiträge
Zurück zum Thema
Ich habe auch den Eindruck, dass hier manche etwas arg "heilig" tun mit der Meinung, dass sexuelle Erregung nicht zur Tantramassage gehört. Obwohl ich diesen Aspekt selbst hier hereingebracht habe, bn ich nicht dieser Ansicht.
Wenn bei einer Tantramassage bei beiden etwas ins Fließen kommt, dann kann das für beide sehr schön und angenehm sein. Allerdings gibt es auch die durchaus begründete Ansicht, dass man Massage und Sex trennen sollte. Da wird empfohlen, das Massageritual "ordentlich" zu beenden und dann kann das freie Spiel der Energien kommen.

Da Eingangsthema hat aber einen anderen Fokus. Es geht darum, dass man mit dem Partner zusammen in einer Gruppe ist, mit dem man gewisse Vereinbarungen hat und wo es Verletzungen gibt, wenn gewisse Grenzen überschritten werden.
Ich denke, wenn so eine Verletzlichkeit besteht, ist es gut, vorher intensiv darüber zu sprechen, wie weit man gehen möchte und auch während des ganzen Prozesses sollte man immer wieder hinspüren, ob das, was man gerade tut mit dem (anwesenden!) Partner noch im Einklang ist.

Das ist keine einfache Sache und ich habe schon erleben müssen, dass die dabei aktivierten Beziehungskonflikt die Gruppe ganz schön belasten können.
*****r07 Mann
421 Beiträge
Ich sehe das auch wie mein vorheriger Schreiber. Gerade das Thema sich als Paar in der Gruppe zu öffnen und sich jemandem anderen hinzugeben oder zu widmen führt des öfteren zu Irritationen.

Dies passiert m.E. meist dann, wenn sich die Absprachen bei den Paaren auf wackeligem Boden bewegen. Gerade bei einem intensiven Austausch ist es ganz normal, dass die sexuelle Energie fließt.

Wenn die Beziehung da nicht gefestigt ist, bzw. eher noch wenn nicht die Klarheit besteht, sollte man die Übung besser zusammen machen. Oder man besucht ein Training alleine ;-))
********fner Frau
344 Beiträge
zu Tantra-Massage gehört auch Yoni und Lingam
Tantra ist doch u.a. der absolute ungezwungene Umgang mit Yoni und Lingam. Was soll es also wieder, bei einer Massage, die Tantra-Massage genannt wird, Yoni und Lingam auszusparen ... wieder ein "das brauchts nicht"... wieder ein Tabu ... also ein lustiges Massieren - aber kein Tantra.

Also - so wie ich es gelernt hab, gehört zu einer Tantra-Massage natürlich Yoni und Lingam dazu ... und es ist besprochen, dass Lust da sein darf ... dass Erregung, dass eine Erektion stattfindet (wird bei einer guten Lingam-Massage auch nicht ausbleiben). Normalerweise ist auch klar, dass die Massage an sich nicht mit sexueller Vereinigung verbunden ist ...
Mein Shiva meint, es sei die Kunst des/der Gebenden, rechtzeitig = vor dem "point of no return" langsamer zu machen, damit ein das Ende der Lust bedeutende Ejakulation/Orgasmus nicht stattfindet (trockene Orgasmen laß ich hier mal außen vor).

Für Tantriker ist es normalerweise kein Problem, wenn der Partner/die Partnerin anderen eine Tantra-Massage gibt ... ich sehe es als Herzens-Handlung ... als ein sinnliches Geben ... da bin ich so auf "meine" Matte konzentriert, dass meine Gedanken weg sind von "ich möchte jetzt Sex mit dem/der haben". Mein Gefährte sieht das auch so ... und damit haben wir kein Problem, im gleichen Raum, aber mit unterschiedlichen Partnern zu arbeiten.
*****r07 Mann
421 Beiträge
********fner:
Für Tantriker ist es normalerweise kein Problem, wenn der Partner/die Partnerin anderen eine Tantra-Massage gibt ... ich sehe es als Herzens-Handlung ... als ein sinnliches Geben ... da bin ich so auf "meine" Matte konzentriert, dass meine Gedanken weg sind von "ich möchte jetzt Sex mit dem/der haben". Mein Gefährte sieht das auch so ... und damit haben wir kein Problem, im gleichen Raum, aber mit unterschiedlichen Partnern zu arbeiten.

Tja in der idealen Welt ist das so. Und Menschen die seit Jahren Tantra machen können damit auch gut umgehen.

Leider ist das Leben ein Entwicklungsprozess und das Ego spielt einem durchaus auch noch nach Jahren mal einen Streich *zwinker*
****bi Frau
292 Beiträge
mit dem Herzen...
Mit dem Herzen dabei sein, das ist das Wichtigste, und es nicht als monotone Dienstleistung sehen.
*****r07 Mann
421 Beiträge
Darum geht es halt beim Tantra.

Auf der einen Seite ein sexuelles Herz, auf der anderen Seite einen herzlichen Sex zu haben. ;-)))
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