Klar habe ich moralische Grundsätze. Dazu gehört auch - danke für den Hinweis, GoodTouch - der achtsame Umgang mit Gefühlen und Sexualität anderer, die vielleicht der Minderjährigkeit auf dem Papier gerade mal entwachsen sind oder die zwar Zwängen unterworfen sind, allerdings nicht unbedingt ethischen.
Jeder muss seine Lebensweise für sich selbst entscheiden. Der für mich richtige Weg ist eine monogame Partnerschaft. Es fühlt sich auf allen Ebenen (emotional, sprituell, sexuell...) richtig an. Für andere Menschen sind andere Lebensformen richtig. Das nannte man früher "liberal" oder "tolerant", heute ist diese Einstellung ein wesentlicher Bestandteil des Gefühls "tantrisch".
Den Dualismus von richtig / falsch, der Deutsche / der Rest der Welt, frei / gefangen, locker / verkrampft, Joyler / Normalos hinter sich lassen. Die eigenen Vorstellungen leben, andere Lebensweisen ohne Bewertung daneben stehen lassen.
Jeder muss seine Lebensweise für sich selbst entscheiden. Der für mich richtige Weg ist eine monogame Partnerschaft. Es fühlt sich auf allen Ebenen (emotional, sprituell, sexuell...) richtig an. Für andere Menschen sind andere Lebensformen richtig. Das nannte man früher "liberal" oder "tolerant", heute ist diese Einstellung ein wesentlicher Bestandteil des Gefühls "tantrisch".
Den Dualismus von richtig / falsch, der Deutsche / der Rest der Welt, frei / gefangen, locker / verkrampft, Joyler / Normalos hinter sich lassen. Die eigenen Vorstellungen leben, andere Lebensweisen ohne Bewertung daneben stehen lassen.