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sexuelle Kultur

sexuelle Kultur
Für uns wird der Begriff "sexuelle Kultur" immer lebendiger. Wie leben wir unsere Sexualität? Wie sprechen wir im Freundeskreis oder in der Öffentlichkeit darüber? Mittlerweile haben wir für uns einen guten Weg gefunden, mit dem Thema auch öffentlich umzugehen. Unsere Arbeit als Tantramasseure zwar nicht jedem gleich auf die Nase zu binden, aber auch nicht groß zu verheimlichen. Die passenden Worte zu finden, ohne Scheu und trotzdem mit viel Respekt damit umzugehen. Die wunderbare Entdeckung: es etabliert sich wirklich etwas wie "sexuelle Kultur" in unserer Gesellschaft.
Wie seht Ihr das? Wie bringt Ihr Eure (z.B. tantrische) Einstellung ins tägliche Leben?
ein weg...
...kann sein, dass man diese kultur erst entdecken darf... - so geschehen, vor einigen jahren. in meinem umfeld wissen einige davon und wir können offen dazu stehen und damit umgehen. ...den weg zu entdecken war besonders... vor allem für meine freundin... - mittlerweile sind es höhenflüge, für beide.
welche worte man auch findet, schön wenn man sich diesen gefühlen hingibt...
Die sexuelle Revolution.....
ist ja eigentlich schon einige Jahrzehnte als..... sollte man meinen.

Allerdings bin ich nach wie vor sehr vorsichtig, wem ich von meiner Art der Sexualität erzähle:

ich bin Masochistin..... und passe eben nicht in das Klischee der BDSM-Szene hinein.

Heute hat fast jeder "shades of grey" gelesen und meint jetzt, DAS wäre BDSM.....*lol*

Wenn ich dann mein Gegenüber mit "blutigen" Tatsachen konfrontiere, oder versuche zu erklären, dass ich trotz meines Masochismus eher dominant bin......

dann sehe ich nur in erstaunte oder konsternierte Gesichter....*schock*

Fazit:

Wenn die eigene Sexualität nicht unbedingt in den Mainstream passt, sollte man mit seinem Outing eher sparsam umgehen......
*******_bw Frau
6 Beiträge
Die innere Haltung macht es aus
ich rede garnicht unbedingt viel über Sexualität und Tantra. Je intensiver ich mich mit Tantra und meiner eigenen Sexualität beschäftigte, so sehr sackt es in mein System und meinen Zellen ein und es kommt sozusagen aus jeder Pore wieder raus und strahlt. Ich binde es auch nicht jedem auf die Nase aber ich verstecke es auch nicht mehr. Wenn ich merke, dass es eine Resonanz gibt dann geht mir jedes Mal das Herz auf, zu sehen, wie sich Menschen plötzlich öffnen und Dinge von sich Preis geben, die "früher" absolut tabu waren.
Wir sind auf einem guten Weg und ich bin sehr glücklich Teil des großen Ganzen sein zu dürfen. Mir macht es große Freude und erfüllt mich mich Stolz, Tantra mehr und mehr gesellschaftsfähig zu machen und gebe das Ziel, dass Tantramasseurin eines Tages ein anerkannter und respektierter Beruf sein wird, nicht auf.
Namaste
... tantra im alltag integrieren ...
im überschwang und begeisterung von meinen "tantrischen erfahrungen" habe ich die erfahrung machen müssen, dass eben nicht alle "am weg" sind,
soll heißen, dass sich viele noch nicht damit beschäftigt haben oder gar noch ein ganz falsches bild von tantra haben ...

nach einer tantramassage könnte ich die ganze welt umarmen,
so bereichert bin ich von achtsamkeit, wohltat, liebevollster wertschätzung
und diese wunderbaren gefühle möchte ich dann auch weitergeben,
geben aus reiner freude, ohne erwartung, und man kann da schon jemanden "erdrücken" damit ...

daher werde ich in zukunft damit umsichtiger umgehen,
aber diese wunderschönen erfahrungen strahlt man sowieso aus,
die wortwahl wird z.b. auch eine andere, liebevoller, wertschätzender,
und somit trägt man eine wunderschöne botschaft auch in die "normale" welt hinaus ...

kurz gefasst:

weder verheimliche ich es,
noch konfrontiere ich jeden damit,
alles zu seiner zeit - bei interesse - mit viel feingefühl ...
***aR Mann
109 Beiträge
heilige Sexualität
Für mich wird Sexualität immer "heiliger".
Mit der Achtsamkeit des Tantra, der dort kennengelernten Verehrung, was sich schon immer in mir gespürt habe, was raus wollte, leben wollte...
wird Sexualität einfach runder.
Und das kommuniziere ich auch.
Menschen um mich rum wissen meinen Bezug zum Tantra.
Wens interessiert, der/die fragt nach.
Wer nicht fragt, dem kann ich es auch nicht erläutern.
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