Danke an euch alle, dass ihr geschrieben habt!
Bei mir ist es so, dass ich mich mit Tanz und Gesang wohl fühle und auch mit der Kombination mit Tantra.
Mittlerweile sind die drei, ich nenne es mal Elemente, für mich megaeng miteinander verzahnt.
Denn Tanz ist Körperlichkeit, bedeutet Fühlen. Und Gesang ist Atem, bedeutet Präsenz und Fülle.
Das so in zwei Sätzen ganz, ganz kurz, was ich immer mehr zu dem Thema denke/erahne und fühle. 😅
Und japp: Es muss bei einer Veranstaltung für Anfänger nicht direkt fremdartig eso-spirituell starten, dass es einem vor Unwohlsein schon kribbelt und man am liebsten wieder umdrehen möchte. Da geh ich voll mit und werde das auch miteinbeziehen bei unserer Musikauswahl etc. (Merci für eure Rückmeldungen dazu, das hilft mir sehr! 😘)
Was mir und uns aber wichtig ist, dass wir offen dafür sind, uns auf die Kultur einzulassen, aus der wir uns Tantra, wie wir das hier und heute verstehen und praktizieren, entnommen haben. Dazu gehören dann für mich, an richtiger Stelle und Weise, dann auch Mantren, Rituale und bestimmte Formulierungen. Ich halte das für sehr wertschätzend der Ursprungskultur gegenüber und auch wichtig für uns, dass wir Tantra und ganzheitliche Tantramassagen als Geschenk wahrnehmen können, was uns bei unseren Themen und persönlichen Prozessen unterstützen kann.
Ach ja und: Es gibt aber auch bei mir ABERs bei dem Thema Tanz und Gesang. 😅
Manchmal gibt es Bewegungen oder Stimmlagen, bei denen ich mich echt (noch) nicht so ganz wohl fühle. Aber das macht mir nichts. Ich nehme da meine Unsicherheit wahr und nehme das als Challenge an, bei jeder weiteren Gelegenheit einen Minischritt mehr auszuprobieren...Tanzbewegungen mit dem Armen z.B. größer werden zu lassen oder einen Tick höher, tiefer, voller, lauter zu singen.