Erfahrungsaustausch: verzögerte Entspannung
Ich würde folgendes gerne einmal diskutieren.Aber vorab, worin wir uns einig sein sollten:
• Im professionellen Bereich ist es ein NoGo (allerdings, wer weiß?)
• es gehört nicht zum Inhalt einer Tantramassage
• unter Paaren ist es wohl ok und auch gängig
• wenn es denn geschieht, muss es UNBEDINGT von der Frau ausgehen
Was ist gemeint?
Der Sex nach der Tantramassage.
Ich als Gebender halte mich eng an das, was gemeinsames Verständnis bei der Tantramassage ist. Und mein Ziel ist es die Frau in eine möglichst tiefe Entspannung zu führen, die sie dann so lange genießen kann, wie sie möchte.
Doch hin und wieder wird in einem ersten Gesprächen das Thema auf eine eventuelle Beteiligung der Frau gebracht.
• Ob das dazu gehört ("Nein")
• ob die Frau danach "etwas zurückgeben muss" ("Nein")
• ob es danach ausgeschlossen ist (und hier wird es interessant).
Meine Antwort (und ich bin aus dem nicht-professionellen Sektor): Eine Frage der gegenseitigen Sympathie und nur, wenn es die Frau forciert.
Und in der Tat, hatte ich schon selten diese Erlebnisse (Sympathie vorher geprüft), aber was schon ab und zu passiert, ist, dass ihre Hand zu mir wandert.
Ich lasse es dann geschehen, weil ich mir denke, es gehört jetzt auch zu ihrem erotischen Erlebnis. Sie zurückzuweisen würde wohl auch die Stimmung drücken.
Einmal hatte eine Frau mein Lingam während ihrer ganzen Entspannung in der Hand und ist dabei auch kurz eingeschlafen (mein einziges Problem war, dass in der Zeit meine Beine auch eingeschlafen sind).
Und jetzt endlich zum Punkt:
Ist eine eventueller Sex, oder Sex-ähnliche Handlungen (sofern sie von der Frau ausgeht) in Ordnung, wenn vorher die Bereitschaft zur Entspannung noch nicht erreicht war, sich durch den Sex dann aber einstellt?
Bin gespannt, was Ihr schreibt (sich wegduckend)
Jack