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Auswahl der*s Tantramasseur*in

*******ngo Frau
324 Beiträge
@*********z3rin

Wie andere schon schrieben - hör auf Dein Bauchgefühl - das ist ein guter Wegweiser. Ich habe hier und da bei privaten Massage Austausch Anfragen "Bedürftigkeit" gespürt, das möchte ich nicht und habe abgelehnt.
In 'renommierten' Massage Praxen (ich würde den Tantra-Massage Verband - TMV - als Qualitätskriterium heranziehen) würde ich eher davon ausgehen, dass Du Qualität und damit Absichtslosigkeit erwarten kannst, und dann zusätzlich Deinem Bauchgefühl folgen bei der Terminvereinbarung, Vorabkommunikation und während der Massage. Du kannst (und sollst!) jederzeit vor und während der Massage sagen, wenn sich etwas nicht stimmig für Dich anfühlt.

Ich habe mir bei meiner ersten professionellen Tantra Massage bewusst eine Frau ausgesucht, das war für mich stimmiger als zu einem Mann zu gehen. Und es war die Entdeckung eines neuen Fühl-Universums in meinem Körper für mich! *g*
Ein paar Jahre später habe ich dann selber Tantra Massage Seminare besucht und gelernt zu massieren. Ist wunderschön *g*
*********z3rin Frau
293 Beiträge
@******r1a
Danke für deinen Beitrag, der sehr stimmig für mich ist! Ich habe mittlerweile eine Praxis gefunden, bei der mir ein Masseur vom Gefühl her zusagt. Ein Telefonat würde erste Hinweise geben, ob es passt, aber vermutlich wäre ein Vorgespräch sinnvoller. Wenn das Vorgespräch aber direkt vor der Massage stattfindet, wüsste ich nicht, ob ich mir genug Zeit geben könnte, die Eindrücke sacken zu lassen und nichts vorschnell zu entscheiden. Denn der Termin ist da ja schon reserviert für mich, abspringen käme blöd für den Masseur. Ich bin noch am überlegen.

Ist endloses präorgiastische Dahinschweben nicht viel intensiver als die kurzen Entladungen (zumindest für mich als empfangenden Mann).
Geht es bei einer Tantra-Massage immer um die sexuelle Energie? Gibt es evtl. auch andere Massageformen, wo es um liebevolle Zuwendung geht, aber ohne einen Fokus auf die sexuelle Energie? Eine 'normale' Massage meine ich nicht, mir wäre es wichtig, dass auf beiden Seiten Gefühle da sein dürfen und eine Zugewandtheit und mehr als nur Berührungen gegeben werden, sondern auch eine bestimmte Energie und vor allem, dass die Gefühle (von mir) ausgedrückt werden dürfen. Bei einer normalen Massage 'darf' ich mich nicht auf die Massageliege legen und meine Trauer rauslassen, wenn ich merke, dass mich das 'nehmen' total traurig macht. Ich befürchte nämlich, dass bei mir solche Gefühle hochkommen werde und die würde ich gerne in einem geschützten Rahmen durchleben.

Gibt es eventuell dafür 'Massagen' oder Sachen aus der Körperarbeit, die passender wären? Ich weiß, es geht jetzt doch etwas vom Thema des JC weg, aber mir scheint es weniger um das sexuelle Annehmen zu gehen (in der Energie bin ich immer sehr schnell), sondern um das Annehmen an sich, vor allem, ohne mir selbst Druck aufzuerlegen.
******r1a Mann
252 Beiträge
dooooch - ...

R3gentaenz3rin ... darfst du in einer Tantramassage. Man weiss doch nie was passiert wenn man eben ziel- oder absichtlos massiert. (Thema hatten wir oben) Vielleicht wird's lustvoll, vielleicht frustig. Alles darf sein. Du darfst heulen wie ein Schlosshund, auch das ist okay und sollte von der massierenden Person gehalten werden können.

Gibt's andere Massageformen? Ich bin Tantramasseur und kenne einige andere Massageformen, aber ich wüsste jetzt nicht, wo du mit dem ganzen Strauss deiner Gefühle mehr willkommen wärst als bei einer TM. Natürlich - wenn du ein Thema hast an dem du arbeiten möchtest, irgendwas das dich an deiner Sexualität beschäftigt (ja, wir sind wieder bei der Sexualität) dann wären vielleicht einige Sexological Bodywork und somatisches Lernen möglich. Aber wenn du einfach sein willst, und kommen lassen willst, was grad da ist und zum Vorschein kommen will, dann ist TM schon nicht falsch.

*g* Viel Freude dabei
*****a76 Frau
713 Beiträge
Du kannst bei der TM doch den Teil Yoni oder Anal (letzteres habe auch ich nicht gewollt) weglassen...
******669 Mann
6 Beiträge
Andere Therapieformen
Guten Abend R3gentaenz3rin,

Deine Frage finde ich sehr interessant, die Antwort führt uns zwar von einer tantrischen Massage etwas weg, aber ich kenne eine tatsächlich eine Therapieform, bei welcher der Focus hauptsächlich auf energetischer Ebene liegt und wo während der bekleideten Behandlung (des ganzen Körpers), natürlich im geschützten Rahmen, dem Ausdruck der Gefühle, wann immer sie sich zeigen, liebevoll Raum gegeben wird. Sie nennt sich Craniosacrale Körpertherapie. Diese 2 1/2-jährige Ausbildung habe ich gerade beendet und bin davon begeistert. Weitere, ausführlichere Info findest Du, wenn Du Interesse daran haben solltest unter: http://www.ganzheit-online.de.

Natürlich kannst Du mir auch direkt schreiben, wenn Du möchtest.

Liebe Grüße
Manuel
**********gerin Frau
7.802 Beiträge
Nimm die "Königinnenmassage" Die ist ohne Yoni-Massage und zum Reinschnuppern in die Tantramassage ideal.
Frage doch den Masseur, wann er mal ein paar Minuten für Dich Zeit hat, damit er Dich kennenlernen kann. Die meisten Masseure haben Pausen. Und dann gehst Du hin, und sprichst mit ihm. Und das nicht direkt vor Deinem Termin. Wenn das ein empathischer Masseur ist, wird er Dich verstehen, und Deinem Wunsch gerne nachkommen. Wenn nicht, dann vergiß ihn.
Und noch etwas. In den Tantrastudios sind Frauen als Kundinnen rar, deswegen reißt man sich darum. Also sei Dir Deines Wertes bewußt. Kannst gerne damit ein wenig kokettieren. *mrgreen*
***3n Frau
1.976 Beiträge
Zitat von *******chen:
Auswahl der*s Tantramasseur*in
Hallo zusammen,

ich habe bisher 1 Tantramassage erlebt und habe noch viel im Nachhinein darüber nachgedacht, u.a. über die Beziehung zwischen mir und der Masseurin und wieviel „Beziehung“ ich hier brauche. Beim (für mein Empfinden zu kurzen/zu unpersönlichen) Vorgespräch und auch im weiteren Verlauf fand ich sie nett, habe aber für mich gemerkt, dass wir darüberhinaus „nicht miteinander schwingen“ - weshalb ich das Massageritual eher „mechanisch“ erlebt habe.

Meine Frage an euch, wie ihr die Auswahl einer zu euch passenden Masseurin gestaltet? Schließlich hat man schon gebucht, sitzt voreinander, ist schon eine Zahlungsverpflichtung eingegangen und hat dann erst den Menschen echt und in Farbe vor sich, um zu schauen und zu fühlen, „ob es passt“.

Was habt ihr hier für Erfahrungen - aus Kund*innensicht, aber auch als Tantramasseur*innen - was ist hier euer Auswahlprozess, ob ihr eine Massageanfrage annehmt? Bis zu welchem Punkt kann die buchende Person noch „aussteigen“ (ohne Stornokosten)?

Meine optimale Vorstellung wäre ja, sich zuerst bei einem Gespräch, Spaziergang o.ä. kennenzulernen, und wenn man ein gutes Bauchgefühl bzgl. der Verbindung hat, dann erst zu entscheiden, ob man bucht oder nicht. Aber mir ist klar, dass das zeitintensiv und „unlukrativ“ ist…

Ich hatte bisher 2 Tantramassagen, jeweils von einer Frau.
Erstere war eine Empfehlung - eine sehr gute, wie sich rausgestellt hat. Wir hatten vorab geschrieben und telefoniert. Das hat eine gewisse Vertrauensbasis geschaffen und auch die Tatsache, dass sie geplant kein Happy Ending anbietet. Was passiert, soll angenommen werden, aber nichts forciert.

Die zweite Dame hatte ich mir online rausgesucht und war nicht ganz so glücklich mit meiner eigenen Auswahl. Sie erwartete, dass ich mehr "mitgehe", das hat mich Null entspannen lassen. Im Nachhinein hat sich durch ein Abschlussgespräch rausgestellt, dass sie meist nur Männer hat, die gezielt wegen eines Orgasmus' zu ihr kommen. DAS war aber nicht meine Intension.

@*******chen: Wenn ich dir die erste Dame empfehlen soll, meld dich gerne.

LG
Qu33n
*********z3rin Frau
293 Beiträge
Zitat von ***3n:
Sie erwartete, dass ich mehr "mitgehe", das hat mich Null entspannen lassen. Im Nachhinein hat sich durch ein Abschlussgespräch rausgestellt, dass sie meist nur Männer hat, die gezielt wegen eines Orgasmus' zu ihr kommen. DAS war aber nicht meine Intension.

Danke für deinen Bericht @***3n
Das zeigt mir nochmal, WIE immens wichtig es ist, vorher abzuklopfen, was der Anbieter selbst erwartet. In meinen Ohren klingt das grauenhaft, was dort abgelaufen ist. Die Masseurin sah ihren Auftrag offenbar darin, Menschen von ihrer vermeintlich blockierten sexuellen Lust zu befreien und hat die Nehmenden dann auch noch dazu gedrängt? Ich finde das unfassbar übergriffig und überhaupt nicht beim Nehmenden, sondern da wurde wohl versucht, die Idee des Gebenden durchzudrücken und dir dann auch noch Vorwürfe gemacht, dass du nicht mitgegangen bist mit den Bedürfnissen der Masseurin. Unglaublich. Ich hätte mich sowas von aufgeregt, über so eine unsensible Behandlung. Es tut mir sehr leid, dass du an so jemanden geraten bist.

Vielleicht ist es deshalb sogar wichtiger, die Masseurin/den Masseur vorher gezielt auszufragen, wie er/sie sich die Massage vorstellt, statt selbst über die eigenen Vorstellungen zu reden? Denn ich weiß mittlerweile sehr gut, wie ich mir das vorstelle, wenn man aber an jemanden gerät, der nicht zuhört oder sich einfach drüber hinwegsetzt und lieber seine 'Themen' an die Frau/den Mann bringen will, nutzt es ja wenig, wenn man selbst weiß, was man will? Puh. Ich tue mir allerdings schwer damit, jemandem so auf den Zahn zu fühlen. Theoretisch müsste ich fragen: "was ist deine Intention bei der Gabe einer Tantra-Massage?" Würde ich mich schon wieder nicht trauen, weil ich negative Reaktionen befürchte.
*****ehz Mann
32 Beiträge
Sehr hilfreich ist ein Telefonat vorher mit dem/der Gebendem, am besten sucht man sich ein seriöses Tantrastudio, was sich relativ leicht finden lässt.
Aber scheinbar muss man auch seine (negativen) Erfahrungen machen: bei einer TM wurde mir auch gesagt, ich solle mehr „mitgehen“, die Hände öffnen und Handflächen nach oben halten etc.
*****ehz Mann
32 Beiträge
ups, versehentlich auf speichern geklickt, war noch nicht fertig…

Jedenfalls ging’s mir auch so wie Qu33n, ich war alles andere als entspannt.
Bei einer zweiten Massage hatte ich vorab relativ lange telefoniert und hatte da ein gutes Gefühl, was sich in der angenehmen Masaage dann auch bewahrheitet hat.
***3n Frau
1.976 Beiträge
Zitat von *********z3rin:
Zitat von ***3n:
Sie erwartete, dass ich mehr "mitgehe", das hat mich Null entspannen lassen. Im Nachhinein hat sich durch ein Abschlussgespräch rausgestellt, dass sie meist nur Männer hat, die gezielt wegen eines Orgasmus' zu ihr kommen. DAS war aber nicht meine Intension.

Danke für deinen Bericht @***3n
Das zeigt mir nochmal, WIE immens wichtig es ist, vorher abzuklopfen, was der Anbieter selbst erwartet. In meinen Ohren klingt das grauenhaft, was dort abgelaufen ist. Die Masseurin sah ihren Auftrag offenbar darin, Menschen von ihrer vermeintlich blockierten sexuellen Lust zu befreien und hat die Nehmenden dann auch noch dazu gedrängt? Ich finde das unfassbar übergriffig und überhaupt nicht beim Nehmenden, sondern da wurde wohl versucht, die Idee des Gebenden durchzudrücken und dir dann auch noch Vorwürfe gemacht, dass du nicht mitgegangen bist mit den Bedürfnissen der Masseurin. Unglaublich. Ich hätte mich sowas von aufgeregt, über so eine unsensible Behandlung. Es tut mir sehr leid, dass du an so jemanden geraten bist.

Vielleicht ist es deshalb sogar wichtiger, die Masseurin/den Masseur vorher gezielt auszufragen, wie er/sie sich die Massage vorstellt, statt selbst über die eigenen Vorstellungen zu reden? Denn ich weiß mittlerweile sehr gut, wie ich mir das vorstelle, wenn man aber an jemanden gerät, der nicht zuhört oder sich einfach drüber hinwegsetzt und lieber seine 'Themen' an die Frau/den Mann bringen will, nutzt es ja wenig, wenn man selbst weiß, was man will? Puh. Ich tue mir allerdings schwer damit, jemandem so auf den Zahn zu fühlen. Theoretisch müsste ich fragen: "was ist deine Intention bei der Gabe einer Tantra-Massage?" Würde ich mich schon wieder nicht trauen, weil ich negative Reaktionen befürchte.

Ich bin nun, um ehrlich zu sein, verwirrt, wie ich mich zu verhalten habe.
Was ist eure Erfahrung?
*****ehz Mann
32 Beiträge
Vorher anrufen, ein Gespräch führen, Fragen stellen. Man merkt ziemlich schnell, ob es sich um eine/n Sexarbeiter/in handelt oder um eine/n seriösen Gebende/n.
***3n Frau
1.976 Beiträge
Ich hab mich blöd ausgedrückt:
Sie erwartete Feedback während der Massage von mir in Form von schneller Atmen, Stöhnen - darauf bezog sich meine Frage.
Inwieweit ist das normal?
Es war meine zweite Tantramassage und ich bin verwirrt, was der Masseur sich währenddessen von mir erhofft/erwartet.
*********z3rin Frau
293 Beiträge
Zitat von ***3n:
Ich hab mich blöd ausgedrückt:
Sie erwartete Feedback während der Massage von mir in Form von schneller Atmen, Stöhnen - darauf bezog sich meine Frage.
Inwieweit ist das normal?
Es war meine zweite Tantramassage und ich bin verwirrt, was der Masseur sich währenddessen von mir erhofft/erwartet.

Ich hatte ja noch keine Tantramassage, aber das geht überhaupt nicht. Wieso solltest du nicht genießen dürfen, ohne Geräusche dabei zu machen? Weil der Masseur dann nicht weiß, ob er gut genug ist? Weil er/sie dir vorschreiben will, wie du deine Sexualität und Gefühle zu leben hast?
Das geht einfach überhaupt nicht. Der Masseur/Masseuse hat sich nichts zu erhoffen während so einer Massage, außer, dass du dich an die 'Regeln' hältst, die vorher vereinbart wurden. Ich hab häufiger schon sowas gelesen wie, dass der Kunde den Masseur nicht berühren darf usw. Solche Regeln finde ich in Ordnung. Aber doch um Gottes Willen keine Regelung, wonach man stöhnen muss, WTF... *nein* Das geht einfach gar nicht. Ich werd überhaupt nicht mehr drüber fertig.

Ich las auch auf einer Homepage, dass man als Kunde nicht sprechen dürfe und durch Atmen zeigen soll, wenn einem was nicht gefällt. Da dachte ich auch nur: Gehts noch???? Ich muss doch meine Grenzen kommunizieren dürfen bei so einer Massage und Sprechen ist ein übliches Mittel. Kaum jemand wird geübt sein, über Atemgeräusche verständlich zu signalisieren, was er will, das wäre doch ein Rätselraten und Anlass zu unbewussten Grenzverletzungen. Die Gedanke der Masseurin war aber, dass sie keinen 'Smalltalk' und kein Sprechen möchte...

Ich persönlich habe mittlerweile den Eindruck (nachdem ich mich auf ziemlich vielen Anbieter-Seiten umgeschaut habe), dass da ganz viel übles Zeug unter einem anderen Deckmantel 'verkauft' wird, aber den Verantwortlichen das nicht mal bewusst ist. Ich bin mir nämlich sicher, dass es beide oben genannten Anbieter mit dem Redeverbot und Stöhn-Gebot sogar 'gut' meinen. Dass man damit Menschen traumatisieren kann, scheint nicht bewusst zu sein. Ich glaube, ich werde mir allerhöchstens einen Tantra-Masseur suchen, der auch psychologisch ausgebildet ist bzw. bei dem man wirklich merkt, dass er sich mit gewissen Themen selbst schon auseinandergesetzt hat. Ich find das einfach entsetzlich, was ich da lese.
Ich mein, das ist ja keine Physio-Massage, wo es nur um ein bisschen Entspannung oder Gesundheit geht, sondern man öffnet sich da auch emotional komplett und vertraut, weil man neue, positive Erfahrungen ermöglichen will, zumindest war das mein Gedanke bei einer Tantra-Massage.
******r1a Mann
252 Beiträge
Toll ... R3gentaenz3rin ..
.. wie du dich entrüstest. Und dies, wie ich meine zu Recht. Kommunikation ist in der Massage wichtig. Das kann verbal (und darf verbal) aber auch averbal sein, also mit Körpersprache. Wobei die nicht immer eindeutig ist. Grundsätzlich darf dir niemand verbieten, dich auszudrücken, auf die von dir gewünschte Weise. Da hast du recht, das geht gar nicht.
Es gibt Schlüssel zum vertieften Erleben der Berührungen. Und ja, da gehören Atem, Stimme, Bewegung (das berühmte ABS) dazu. Aber das von einer Person bei der ersten TM und untimativ einzufordern ist total übertrieben. Im Vorgespräch kann die Wirkung von ABS erklärt und nahegelegt werden, diese Instrumente zu nutzen. Aber jemanden bei der ersten Massage dazu bringen zu wollen, sie gekonnt anzuwenden: Also Hallo .. Das kann ja nur in die Hose gehen und in Frust enden.

Ich empfehle halt TM-Praxen die vielleicht dem TMV angeschlossen sind, dort sollte sowas nicht vorkommen. Aber eben, es kann sich halt jedermann und -frau Tantramasseur:in nennen und die Dienste anbieten.

Toi toi toi bei der Suche.
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