ich hab das auch so wie ciocco verstanden: TgA ist mit "Liebespartner" etwas anderes als mit "normalem Tanzpartner".
Aber das ist sehr schade: Fr Platsch sollte versuchen, sich bei jedem Tanz so auf die andere Person einzustellen, wie wenn es "DIE" Person, mit der man schon seit Jahren genau diesen Tanz machen wollte, wäre. "Augen zu" ist dabei absolut ok und hilft wohl recht gut.
Aber bitte nicht an andere Dinge denken -- das spürt man sofort ...
Probiert es einfach mal aus: tanze mit jemandem, dem Du vertrauen kannst und denke mal daran, dass Du die Person nur aufgefordert hast, weil sie schon 1 Std in der Ecke sitzt ... -- das merkt die andere Person (besprecht das hinterher einfach mal...).
Oder als Folgende: schaue Dir während des Tanzens andere Paare an und denke, dass Du jetzt lieber an deren Stelle wärst .. - auch das merkt man ... (wir haben das mal im Kurs gemacht: Folgende nach draußen, dann haben die Führenden eine solche Aufgabe (z.B. "Auffordern einer, die man nicht mag" oder "das ist die Traumfrau!!!!") bekommen, dann die Folgenden wieder rein und tanzen: -- tatsächlich ist in den meisten Fällen - ohne Worte - das Gefühl "Mitleid" bzw. "Aufregung/Freude" perfekt rüber gekommen... auch anders herum spürt man solche Dinge problemlos ! )
Von daher: Fr Platsch: lass Dich voll auf jeden Tanz ein. Genieße es, von dieser Person geführt zu werden, spüre die Bewegung, rieche, taste, lehne Dich ggf. eng an -- "man(n)" merkt alles und Du merkst auch, was "man(n)" macht / denkt/ führt.
Das ist anders als mit dem Liebespartner zu tanzen (wo frau natürlich auch mal an den Sex vom Vortag / Morgen denkt), aber hoffentlich ist es mit der anderen Person nicht weniger erotisch !
Aber das ist sehr schade: Fr Platsch sollte versuchen, sich bei jedem Tanz so auf die andere Person einzustellen, wie wenn es "DIE" Person, mit der man schon seit Jahren genau diesen Tanz machen wollte, wäre. "Augen zu" ist dabei absolut ok und hilft wohl recht gut.
Aber bitte nicht an andere Dinge denken -- das spürt man sofort ...
Probiert es einfach mal aus: tanze mit jemandem, dem Du vertrauen kannst und denke mal daran, dass Du die Person nur aufgefordert hast, weil sie schon 1 Std in der Ecke sitzt ... -- das merkt die andere Person (besprecht das hinterher einfach mal...).
Oder als Folgende: schaue Dir während des Tanzens andere Paare an und denke, dass Du jetzt lieber an deren Stelle wärst .. - auch das merkt man ... (wir haben das mal im Kurs gemacht: Folgende nach draußen, dann haben die Führenden eine solche Aufgabe (z.B. "Auffordern einer, die man nicht mag" oder "das ist die Traumfrau!!!!") bekommen, dann die Folgenden wieder rein und tanzen: -- tatsächlich ist in den meisten Fällen - ohne Worte - das Gefühl "Mitleid" bzw. "Aufregung/Freude" perfekt rüber gekommen... auch anders herum spürt man solche Dinge problemlos ! )
Von daher: Fr Platsch: lass Dich voll auf jeden Tanz ein. Genieße es, von dieser Person geführt zu werden, spüre die Bewegung, rieche, taste, lehne Dich ggf. eng an -- "man(n)" merkt alles und Du merkst auch, was "man(n)" macht / denkt/ führt.
Das ist anders als mit dem Liebespartner zu tanzen (wo frau natürlich auch mal an den Sex vom Vortag / Morgen denkt), aber hoffentlich ist es mit der anderen Person nicht weniger erotisch !