Münster - Thiel - Mörderspiele (565)
Eine eher frühe durchschnittliche Münster-Folge nimmt Bezug auf den Rohrbach-Mord aus dem Jahre 1957, einem der spektakulärsten Verbrechensfälle der münsterischen Justizgeschichte.Im Aasee wird ein Frauentorso gefunden, im Magen findet Boerne Trüffel und Rotwein.
Buykov, ein zwielichtiger ukrainischer Geschäftsmann identifiziert Buykov die Leiche wenig später als als sein Frau Olga Buykova. Doch Thiel bleibt skeptisch und dann passiert ein zweiter Mord.
Der Fall erinnert stark an ein unaufgeklärtes Verbrechen im Münsterland: Der Fall Maria Rohrbach. Sie wurde aufgrund eines Indizienprozesses verurteilt und vier Jahre später, als man den Kopf ihres Ehemanns fand, wieder frei gesprochen.
Schnell gerät Maria Rohrbach , die Ehefrau des Toten, unter Verdacht. Wegen des Verhältnisses zu einem britischen Soldaten habe sie ihren Ehemann getötet und dessen Kopf verbrannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Rohrbachhttp://www.wn.de/Muenster/20 … chten-Muenster-Fall-Rohrbach
Sprüche:
Vaddern: "Seit wann gehst du zum Friseur?"
Thiel: "Seit auf meinem Kopf Haare wachsen."
Boerne: "Es sieht ganz so aus als wollte uns da irgendein Überschlauer an die Eier, Frau Staatsanwalt."
Staatsanwältin: "An meine Eier nicht, Herr Professor."
Vaddern zu Thiel: "Wie damals bei Rohrbach, Münsterland ist Monsterland."
Krusenstern: "Bearbeiten Sie die Aasee-Leiche?"
Thiel: "Bearbeitet wurde sie von jemand anders."
Thiel: "Dieser Fall ist wie Qualle in Aspik."
Boerne: "Wir sind ja eine Einmann-SOKO."
Alberich: "Wenn schon dann eine Einmann- und Einefrau-SOKO."