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Wien - Eisner - Operation Hiob (767)

****med Frau
9.116 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wien - Eisner - Operation Hiob (767)
Habe erstmal den Titel nachgeschlagen:
Im Epilog (42) belohnt Gott Ijobs Treue. Weil er in all seinem Leid, seiner Armut und seiner Trauer seinem Gott dennoch die Treue hielt und ihn nicht verfluchte und auf die Belehrungen Gottes mit großer Demut reagierte, erlöst Gott ihn von der Krankheit und segnet sein weiteres langes Leben damit, dass er ihn das Doppelte seines früheren Besitzes erwerben lässt. Auch bekommt Ijob sieben neue Söhne und wie zuvor drei Töchter (Jemima, Kezia und Keren-Happuch).
https://de.wikipedia.org/wiki/Ijob

Leider eine Folge ohne Bibi Fellner. Eisners Tochter Claudia (damals noch von Sarah Tkotsch gespielt) wird von Ernst Rauter als Lockvogel missbraucht, was der Freundschaft von ihm mit Moritz Eisner schadet.

Die Firma Intercomp handelt mit „Weißer Ware“, also Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Backöfen, offiziell - tatsächlich kontrolliert sie den Heroinhandel in Österreich.

Auf deren Betriebsgelände haben zwei Killer zuerst zwei Sicherheitsbeamte erschossen und dann den Finanzchef schwer verletzt – dieser wird kurz darauf von den Angreifern auf der Fahrt im Rettungswagen zum Krankenhaus getötet.
Eisner wird von seinem Chef der Geheimoperation des Bundeskriminalamts zugeteilt, die mit der „Operation Hiob“ schon seit längerem versucht, das Syndikat und deren Hintermänner festzusetzen.
Der Moritz und sein trotteliger Bernhard waren auch ein gutes Team! *lol*
Und der Ernstl hat sich ja dieses mal völlig daneben benommen, so dass er zum Schluss von Moritz beinahe, zu Recht, eine geflatscht gekriegt hätte.

Ein sehr spannender Tatort, auch wenn ich schon wusste, dass Claudia einfach nur im Bett eines jungen Mannes versumpft war. Ich konnte die Angst von Papa Moritz aber nachvollziehen und ich habe mit ihm gelitten.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Ich war mir gar nicht so sicher, dass Tochter Claudia nur mal eben so im Bett mit einem Balkan-Lover versumpft ist. Mal eben das Handy in den Fluss schmeißen fand ich schon ziemlich bekloppt.
Nichtsdestotrotz, diese Folge ist verdammt spannend und mit großem Drehbuch aufgemacht. Bernhard finde ich weder vertrottelt noch langweilig. Ich sehe ihn als wahren Wiener. *lol* Der seiner Pensionierung entgegen sieht. Er war es dann ja auch, der einfach mal im Aschenbecher des 'Mistlasters' reinsah, als Eisner die ganze Fuhre durchgesucht hatte. Wegen der DNA an den Kippenstummeln.
Ernstl aber einmal mehr köstlich!
****med Frau
9.116 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
War das nicht der Fußraum, wo man die Stummel fand?

Naja ... mir fehlte Bibi und ich kann diese Balkannamen nie auseinanderhalten, solider Kost aber hat mich nicht vom Hocker gehauen. 5,4 Punkte.
Ja, es war der Fußraum. *zwinker*

Ich war wieder total begeistert!
Von Moritz, vom Ernstl, vom Berhard und von Nicolas Ofczarek als Leiter der Operation Hiob.
Ein undurchsichtiger Typ und sein Blick von unten nach oben ist einfach teuflisch. *ggg*

Ich gönne dem Bernhard zwar den Ruhestand, aber es hätte gerne mehr Folgen mit ihm geben können.
Natürlich mag ich Bibi, aber der Bernhard war so ein typischer Wiener. Er wirkte immer etwas vertrottelt und faul, hatte aber immer wertvolle Geistesblitze.
Ich vermisse den Bernhard.

Ein typisch Wiener Tatort, mit den ganz großen Balkan-Gangstern und Gemauschel von "oben". Dafür liebe ich die Wiener Tatorte! *ggg*
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