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München - Veigl (a.D.) - Als gestohlen gemeldet (048)

****med Frau
9.141 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
München - Veigl (a.D.) - Als gestohlen gemeldet (048)
Schwer verletzt und bewusstlos wird Otto Jirisch am Stadtrand von München gefunden. Klinisch tot wird er ins Krankenhaus eingeliefert, später verstirbt er. Noch ist zu klären, ob es Unfall oder Mord war. Jirisch war in einer KFZ-Werkstatt beschäftigt, in der einige neuwertige Autos von Kunden verschwanden und die Versicherung zahlte jedes Mal.

Die Liste der Verdächtigten wird länger:

Frau Stumm, die Besitzerin der Werkstatt
ihre Tochter Gigga - (entzückend die junge Susanne Uhlen) ,
der Häftling Leu und
die Masseuse Mathilde.

Und dann taucht Kommissar Trimmel auf (ja, der vom allerersten Tatort) und hilft bei der Lösung des Falls.

Info:
Gisela und Susanne Uhlen, die im Film Mutter und Tochter spielen, sind dies auch im tatsächlichen Leben.
****med Frau
9.141 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wiederholung am
Samstag 30.09.2023
20:15 BR
******ier Frau
38.687 Beiträge
Gruppen-Mod 
Programmänderung
Wiederholung von diesem Tatort am Samstag Abend etwas später: Tatort-Fans: 2023 - Welcher Tatort läuft wann & wo?
******ier Frau
38.687 Beiträge
Gruppen-Mod 
charmant, bezaubernd, wunderschön
ohne Spoiler

Mit diesem alten Tatort habe ich eine wahre Filmperle entdeckt, zumindest für mein Empfinden. *juhu*

Diesen Tatort habe ich gerade eben gesehen, er lag schon lange auf meiner Festplatte rum, ich habe mir heute einfach mal ein Tatort-Überraschungsei (denn ich wusste nicht, worum es geht) gegönnt und wurde bestens beschenkt & hervorragend unterhalten mit diesem alten Schinken aus dem Jahre 1975. *lol*
Kurz: ich war schon nach wenigen Minuten verliebt in diesen Film. *wolke7*

Super charmant fand ich die Schauspieler: *anbet*

Gustl Bayrhammer als Kommissar Veigl: wie immer herrlich tiefenentspannt, knuffig & zielgerichtet (mein Typ) *love5*

Walter Richter als Kommissar Trimmel: hier als Gast aus der Ferne mithelfend am Telefon: ich dachte die ganze Zeit: verdammt, den kenn ich doch, potzblitz, wer ist das denn?! - der Trimmel!, der allererste Kommissar!, wie cool ist das denn?! *wua*

Und richtig gestaunt habe ich aber über Ralf Wolter *achtung* Den habe ich gleich erkannt, denn ich habe als Kind viele Indianerfilme gesehen in der DDR (klar, wir hatten doch nichts anderes).
Ralf Wolter (* 26. November 1926 in Berlin; † 14. Oktober 2022 in München) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, der in mehr als 60 Jahren in über 230 Film- und Fernsehproduktionen mitspielte. Einem breiten Publikum wurde er durch die Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre bekannt, in denen er die Figuren Sam Hawkens und Hadschi Halef Omar verkörperte.
(Wikipedia)

Aber auch der Film selbst, die Handlung und die Art der Darstellung, die Machart: das fand ich alles ganz großartig, spannend, unterhaltsam, fesselnd und sehr kreativ.

Die Musik war schön beschwingt, es ging rasant vorwärts, und die Geschichte der Frau & des Mannes wurde in Rückblenden gezeigt: immer, wenn sie dem Kommissar Veigl von ihm erzählt hat. Es war alles einfach nachvollziehbar.

Ich fand diesen Tatort auch in all seinen Details sehr liebevoll gestaltet. *spitze*

Und passend zum Joyclub sehen wir in diesem Tatort auch diverse Spielzeuge aus der großen bunten BDSM-Welt und freizügige, erotische Fotos. *anmach*

Der Veigl war echt ein sehr cooler und mir sehr sympathischer Kommissar. *wow*

*spitze* *film*
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