Wien - Eisner - Glaube, Liebe, Tod (769)
Ohne Bibi - ganz gute Studie über Sekten und deren Einfluss, allerding in der Umsetzung eher langweilig und teilweise unglaubwürdig (insbesondere der Beginn - der Zusammenhang zwischen dem Unfall und der Siedlung)Die 23-jährige Studentin Anna Kaber wird in einem Rohbau am Wiener Stadtrand erwürgt aufgefunden, Kamerastativ und eine fehlende Klinke lassen auf eine Gefangenschaft schließen.
An ihrem Hals trägt sie eine Kette mit einem auffallendem Sybol: zwei ineinandergreifende Hände. Das ist das Symbol der Glaubensgemeinschaft der „Epitarsis“, einer Sekte.
Eisner beginnt zu ermitteln, die Leiterin Katharina Leupold – (ach wie ich ihr gerne zuschaue: Victoria Trauttmansdorff) zeigt sich kooperativ, beginnt aber bereits im Hintergrund ihre Netze auszuwerfen. Durch ihre Kontakte erhält sie eine vertrauliche Akte über Eisner.
Das Haus in dem Anna gefunden wurde, gehört ihrem Vater, er selber hat sie hier vor der Sekte in Sicherheit gebraucht, er wollte sie zum Aussteigen bewegen.
Eisners Tochter Claudia will von zuhause auszuziehen und sich in einer Studenten-WG niederzulassen. Richtig perfide eingefädelt von der Sektenchefin. Der Polizeichef erhält ein Foto, auf dem Claudia bei einem Besuch bei Epitarsis zu sehen ist. Er pfeift Eisner zurück, weil er an einen privaten Rachefeldzug vom Sonderermittler glaubt.