Konstanz - Blum (a. D.) - Engel der Nacht (662)
In einer Tiergroßhandlung wird der Ladenbesitzer durch einen Kopfschuss ermordet aufgefunden. Der kleine Sohn des Opfers war im Haus - doch er kann sich nicht an das Geschehene erinnern.
Hauptkommissarin Blum nimmt sich des Kindes an und macht eine überraschende Feststellung: Manuel schlafwandelt. Der Junge gerät so – als möglicher Tatzeuge – in große Gefahr. Sein älterer Bruder gerät unter Verdacht.
Klara stößt bei ihren Ermittlungen auf einen Sumpf illegalen Tierhandels, geschäftlicher Erpressungen und zwischenmenschlicher Verstrickungen. Nicht nur der kleine Junge, auch Klara Blum ist in Gefahr.
Hauptkommissarin Blum nimmt sich des Kindes an und macht eine überraschende Feststellung: Manuel schlafwandelt. Der Junge gerät so – als möglicher Tatzeuge – in große Gefahr. Sein älterer Bruder gerät unter Verdacht.
Klara stößt bei ihren Ermittlungen auf einen Sumpf illegalen Tierhandels, geschäftlicher Erpressungen und zwischenmenschlicher Verstrickungen. Nicht nur der kleine Junge, auch Klara Blum ist in Gefahr.
Da ich den selber noch nicht gesehen habe, kann ich leider nichts weiter dazu sagen, hier noch eine Kritik der Welt von Franz Solms-Laubach
Sehen oder nicht sehen?
Der Film ist auf jeden Fall sehenswert. Es ist ein Tatort der leiseren Art, der sich sehr viel Zeit für die Charakterisierung seiner Protagonisten nimmt. Manchmal vielleicht sogar ein bisschen zuviel Zeit. Aber das ist nicht schlimm. Der Film vermeidet jeglichen schrillen Ton und fällt schon deshalb aus dem gewöhnlichen Krimi-Rahmen. Erst recht aus dem gewöhnlichen Tatort-Rahmen, der leider nur allzu oft langweilige Geschichten mit Effekthascherei zu überhöhen sucht.
Bewertung: Ein echter Frauenkrimi mit viel Gefühl und Herzschmerz
https://www.welt.de/dossiers … rn-und-Frauenverstehern.htmlDer Film ist auf jeden Fall sehenswert. Es ist ein Tatort der leiseren Art, der sich sehr viel Zeit für die Charakterisierung seiner Protagonisten nimmt. Manchmal vielleicht sogar ein bisschen zuviel Zeit. Aber das ist nicht schlimm. Der Film vermeidet jeglichen schrillen Ton und fällt schon deshalb aus dem gewöhnlichen Krimi-Rahmen. Erst recht aus dem gewöhnlichen Tatort-Rahmen, der leider nur allzu oft langweilige Geschichten mit Effekthascherei zu überhöhen sucht.
Bewertung: Ein echter Frauenkrimi mit viel Gefühl und Herzschmerz