Düsseldorf - Flemming - Gefährliche Freundschaft (277)
Erika Güstrow, eine gutsituerte Frau um die 60, wird ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Leiche entdeckt hat ihr Nachbar und Jugendfreund Johannes Wenzel.
Tatverdächtig ist der drogenabhängige Alexander Weckwerth, ein Enkel der Toten, denn Wenzel hatte beobachtet, wie er mit dem Videorecorder seiner Großmutter fluchtartig das Haus verließ. Flemming und seine Mitarbeiter haben Mühe, den Jungen zu finden; seitdem seine Eltern ihm Hausverbot erteilt haben, lebt er mal hier, mal da. Zu Flemmings großer Bestürzung stellt sich heraus, daß sein Sohn Ingo Kontakt zu Alexander hat und auch den gestohlenen Recorder für ihn aufhebt.
Ingo ist von der Unschuld seines Freundes überzeugt; indes - Alexander gesteht die Tat. Er widerruft sie aber, nachdem sein Vater bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Alexander behauptet nun, daß Philip Weckwerth, der mit seiner Schwiegermutter Auseinandersetzungen geschäftlicher Art hatte, für die Tat verantwortlich sei. Er, Alexander, habe die Schuld auf sich genommen als Wiedergutmachung für den Kummer, den er seinen Eltern durch sein verpfuschtes Leben verursacht habe. Aber nun verliere sein Opfer jeden Sinn.
Flemming weiß nicht, was er glauben soll, bis Schönfelder, wie Wenzel ein guter Freund des Verblichenen, ins Spiel kommt und ein neues Licht auf die Ereignisse fällt.
https://www.daserste.de/unte … rliche-freundschaft-100.htmlTatverdächtig ist der drogenabhängige Alexander Weckwerth, ein Enkel der Toten, denn Wenzel hatte beobachtet, wie er mit dem Videorecorder seiner Großmutter fluchtartig das Haus verließ. Flemming und seine Mitarbeiter haben Mühe, den Jungen zu finden; seitdem seine Eltern ihm Hausverbot erteilt haben, lebt er mal hier, mal da. Zu Flemmings großer Bestürzung stellt sich heraus, daß sein Sohn Ingo Kontakt zu Alexander hat und auch den gestohlenen Recorder für ihn aufhebt.
Ingo ist von der Unschuld seines Freundes überzeugt; indes - Alexander gesteht die Tat. Er widerruft sie aber, nachdem sein Vater bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Alexander behauptet nun, daß Philip Weckwerth, der mit seiner Schwiegermutter Auseinandersetzungen geschäftlicher Art hatte, für die Tat verantwortlich sei. Er, Alexander, habe die Schuld auf sich genommen als Wiedergutmachung für den Kummer, den er seinen Eltern durch sein verpfuschtes Leben verursacht habe. Aber nun verliere sein Opfer jeden Sinn.
Flemming weiß nicht, was er glauben soll, bis Schönfelder, wie Wenzel ein guter Freund des Verblichenen, ins Spiel kommt und ein neues Licht auf die Ereignisse fällt.