Luzern - Flückiger - Schutzlos (953)
In Luzern wird ein nigerianischer Jugendlicher erstochen unter einer Brücke gefunden. Kommissar Reto Flückiger und seine Kollegin Liz Ritschard gehen davon aus, dass es sich um eine Abrechnung unter verfeindeten Drogenbanden handelt. Der junge Mann war der Polizei bestens bekannt: Ebi Osodi war ein sogenannter "UMA", ein unbegleiteter minderjähriger Asylsuchender.
Ebi war ohne seine Eltern in die Schweiz eingereist und ist mehrfach beim Dealen erwischt worden. Polizeichef Mattmann will den Fall so schnell wie möglich zu den Akten legen, schließlich wäre der straffällige Junge bei Erreichung der Volljährigkeit sowieso abgeschoben worden. Je mehr der Polizeichef aber auf Effizienz drängt, umso mehr interessieren sich Reto Flückiger und Liz Ritschard für das Schicksal des Jungen. Und als die dunkelhäutige Jola, eine ebenfalls minderjährige Asylsuchende aus Nigeria, in den Fokus der Ermittlungen gerät, wird Ritschard und Flückiger klar, dass die junge Frau der Schlüssel zum Fall sein muss.
Doch die Ermittlungen kommen immer wieder ins Stocken. Und mehr als einmal muss sich Flückinger fragen, ob das, was er sieht, wirklich ist oder nur Halluzination. Denn laut ärtzlichem Befund sind starke Migräneanfälle der Grund für seine zunehmend starken Kopfschmerzen, und das bedingt auch partielle Wahrnehmungsverschiebungen.
https://www.tatort-blog.de/folgen/tatort-luzern/schutzlos/Ebi war ohne seine Eltern in die Schweiz eingereist und ist mehrfach beim Dealen erwischt worden. Polizeichef Mattmann will den Fall so schnell wie möglich zu den Akten legen, schließlich wäre der straffällige Junge bei Erreichung der Volljährigkeit sowieso abgeschoben worden. Je mehr der Polizeichef aber auf Effizienz drängt, umso mehr interessieren sich Reto Flückiger und Liz Ritschard für das Schicksal des Jungen. Und als die dunkelhäutige Jola, eine ebenfalls minderjährige Asylsuchende aus Nigeria, in den Fokus der Ermittlungen gerät, wird Ritschard und Flückiger klar, dass die junge Frau der Schlüssel zum Fall sein muss.
Doch die Ermittlungen kommen immer wieder ins Stocken. Und mehr als einmal muss sich Flückinger fragen, ob das, was er sieht, wirklich ist oder nur Halluzination. Denn laut ärtzlichem Befund sind starke Migräneanfälle der Grund für seine zunehmend starken Kopfschmerzen, und das bedingt auch partielle Wahrnehmungsverschiebungen.
Meine Meinung: Ende spannend, aber sehr trostlos
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