Köln - Ballauf - Die Blume des Bösen (651)

Spannend - spannend - sauspannend - nichts für schwache Nerven.

Kritikier bemängeln eine unlogische/unglaubwürdige Handlung.

Ballauf hat sich bereit erklärt das Haus, die Tochter Anna und die Katze seiner Cousine Beatrice zu beaufsichtigen, während diese für einige Tage ins Krankenhaus muss.

Der Kommissar erhält einen gelben Briefumschlag. Beim Öffnen, sprüht ihm eine gelbe Flüssigkeit ins Gesicht und kurz darauf klingelt das Telefon.Der Unbekannte behauptet es handelt sich um einen Säureanschlag.

Der Anrufer kündigt ein weiteres Geschenk an: kurz darauf wird eine junge Frau auf bestialische Weise getötet. Mit ihr hatte der Hauptkommissar vor Jahren eine kurze Affäre. Am Tatort findet die Polizei eine rote Lilie.

Ein zweites Opfer des Psychopathen ist wieder eine Ex-Freundin des Kommissars. Er kidnappt die Frau und spielt Schnitzeljagd mit dem Kommissar durch halb Köln. Am Ende zwingt der Täter Ballauf die 300 000 Euro Lösegeld vor den Augen von Obdachlosen zu verbrennen. Bei der Aktion werden einige Banknoten gestohlen und der Erpresser sieht den Auftrag als nicht ausgeführt an und tötet die Frau.

Für das nächste Spiel schickt ihm der Unbekannte ein halbes Kreuzworträtsel und außerdem bringt er Ballaufs Nichte Anna in seine Gewalt.

Info zum Titel:

Die Blume des Bösen ist eine Anspielung auf ein Gedicht von Baudelaire: gemeint ist damit Beatrice, das „schwarze Schaf“ der Familie Ballauf.


(Folge wird aktuell n i c h t gezeigt, Tatort-Fans: 2019 - Welche Folge läuft wann wo)