München - Batic - Die Liebe, ein seltsames Spiel (1022)
Ein Tatort der mal richtig in unserer Joy Welt passt Ich bin sehr gespannt wie authentisch oder vorurteilsbehaftet die Folge sein wird.
„Ich bin poly. Polyamorie – noch nie davon gehört?“ fordert ein attraktiver Lockenkopf Anfang Vierzig die verdutzten alternden Kriminalbeamten Batic (Miroslav Nemec) und Leitmayr (Udo Wachtveitl) bei ihrer Vernehmung heraus. Tja, die Liebe ist halt ein seltsames Spiel, werden die zwei Münchner Tatort-Kommissare im Laufe der Untersuchungen noch feststellen. Insbesondere Ivo Batic, frisch verknallt in seine neue Flamme Josie, bekommt dies in seinem neuesten Fall hautnah zu spüren.
Der 75. Fall des eingeschworenen Münchner Tatort-Duos mit Ivo Batic und Franz Leitmayr dreht sich – der Titel deutet es unmissverständlich an – um das große Thema Liebe. Welches Verständnis haben die Menschen von diesem Gefühl, was verstehen sie unter einer intakten Beziehung, welche Freiheiten darf man sich in einer festen Partnerschaft nehmen und welche – ohne das Einverständnis des anderen – besser nicht? Die beiden Hauptkommissare aus der bayerischen Landeshauptstadt, die selbst monogame Partnerschaften bevorzugen, ziehen angesichts der in ihren Augen „wilden“ Lebensweise von Thomas Jacobi, erfolgreicher Architekt, die Augenbrauen hoch.
Der 75. Fall des eingeschworenen Münchner Tatort-Duos mit Ivo Batic und Franz Leitmayr dreht sich – der Titel deutet es unmissverständlich an – um das große Thema Liebe. Welches Verständnis haben die Menschen von diesem Gefühl, was verstehen sie unter einer intakten Beziehung, welche Freiheiten darf man sich in einer festen Partnerschaft nehmen und welche – ohne das Einverständnis des anderen – besser nicht? Die beiden Hauptkommissare aus der bayerischen Landeshauptstadt, die selbst monogame Partnerschaften bevorzugen, ziehen angesichts der in ihren Augen „wilden“ Lebensweise von Thomas Jacobi, erfolgreicher Architekt, die Augenbrauen hoch.
Fan Meinungen:
Die Geschichte um den liebeshungrigen Architekten ist nicht rund. Die Figuren erscheinen ob der Kürze der Filmlänge zu blass gezeichnet, einzig Feifel haucht seiner Rolle Jacobi Charakter ein. Das Ende ist das absurdeste seit langem im Tatort. Der Trend, dass Kommissare ähnliche Lebenssituationen durchleben wie das Umfeld, in dem gerade ermittelt wird: unnötig.
Ich bin immer noch verwirrt, war das jetzt ein Tatort oder ein BMW-Werbespot mit den typischen Motiven (Architektur und Sex)? Den eigentlichen Krimi habe ich als nicht sonderlich interessant wahr genommen. Ich finde, den kann man auch gut verpassen.
Quelle http://www.tatort-fans.de