München - Batic - Wolf im Schafpelz (492)
aargh gar nicht mein Thema ... aber mit Adele Neuhauser als Kreditberaterin solide, aber kein Highlight
Auf dem Stadlerhof am nördlichen Stadtrand von München ist Schlachttag. Die Türken feiern das alljährliche Opferfest Kurban Bayram und haben sich eingefunden, um Schafe auszusuchen. Jost Schulze, der Schäfermeister, unterstellt dem türkischen Gutsmechaniker Recep Ergin, heimlich zu schächten. Doch der Gutsbesitzer Karl Stadler will nichts davon wissen. Er vertraut seinen Leuten und hält nichts von solchen Anfeindungen.
Am nächsten Morgen wird Jost Schulze im Wohnwagen des Schäfers auf der Panzerwiese erstochen aufgefunden. Er hatte den Schäfer Santini in dieser Nacht vertreten. Zur frühen Morgenstunde müssen Hauptkommissar Ivo Batic und sein missgelaunter Kollege Franz Leitmayr auf der Münchener Panzerwiese nicht nur den Toten, sondern auch noch einen abgetrennten Schafskopf begutachten. Leitmayr, den eine mönchische Bierkur mehr plagt als beflügelt, reagiert empfindlich und lässt seine schlechte Laune an allen aus.
Die Ermittlungen führen die Beamten zu dem großen, verfallenen Stadlerhof, der im Kontrast zur Großstadt wie eine andere Welt anmutet. Zumindest Leitmayr ist für die Schönheit und Reinheit der Natur außerordentlich empfänglich. Doch seine Schwärmereien bekommen bald einen Dämpfer. Denn auf dem Land leben offenbar nur Eigenbrötler. Niemand will irgendwelche Auskünfte geben, freiwillig schon gar nicht. Die einzige sichere Erkenntnis ist die, dass kaum jemand am Hof den Toten mochte...
https://www.tatort-blog.de/f … muenchen/wolf-im-schafspelz/Am nächsten Morgen wird Jost Schulze im Wohnwagen des Schäfers auf der Panzerwiese erstochen aufgefunden. Er hatte den Schäfer Santini in dieser Nacht vertreten. Zur frühen Morgenstunde müssen Hauptkommissar Ivo Batic und sein missgelaunter Kollege Franz Leitmayr auf der Münchener Panzerwiese nicht nur den Toten, sondern auch noch einen abgetrennten Schafskopf begutachten. Leitmayr, den eine mönchische Bierkur mehr plagt als beflügelt, reagiert empfindlich und lässt seine schlechte Laune an allen aus.
Die Ermittlungen führen die Beamten zu dem großen, verfallenen Stadlerhof, der im Kontrast zur Großstadt wie eine andere Welt anmutet. Zumindest Leitmayr ist für die Schönheit und Reinheit der Natur außerordentlich empfänglich. Doch seine Schwärmereien bekommen bald einen Dämpfer. Denn auf dem Land leben offenbar nur Eigenbrötler. Niemand will irgendwelche Auskünfte geben, freiwillig schon gar nicht. Die einzige sichere Erkenntnis ist die, dass kaum jemand am Hof den Toten mochte...
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