Duisburg - Schimanski (a.D.) - Doppelspiel (167)
Schimanski und Thanner werden zu einem Tatort gerufen: Vor einem Wohnblock liegt die zerschmetterte Leiche einer jungen Frau, Jutta Stark. In ihrer Wohnung finden die Duisburger Ermittler einen Abschiedsbrief. Alles deutet auf Selbstmord hin. Und auch die ersten Ermittlungen im Tatort „Doppelspiel“ scheinen dies zu bestätigen. Die Tatort-Kommissare erfahren, dass das Opfer unter starken Depressionen litt und in ständiger Angst lebte. Sogar in eine psychiatrische Klinik sollte sie eingewiesen werden.
Doch dann kommt es zu Ungereimtheiten: Warum hat der Ehemann der Toten sich erst der Einweisung widersetzt und sie dann allein gelassen? Was soll dieses Doppelspiel? Der Verdacht gegen den Mann erhärtet sich, als sein Alibi für die Tatzeit platzt. Seiner eigenen Aussage nach war er zur betreffenden Zeit nicht am Tatort, sondern mit Paul Gassmann verabredet, einem bekannten Sektenführer, von dem er sich Hilfe für seine Frau erhoffte. Gassmann aber bestätigt diesen Termin gegenüber der Polizei nicht. Wer spielt hier ein Doppelspiel?
Währenddessen finden Schimanski und Thanner heraus, dass die Starks selbst Mitglieder in Gassmanns Sekte „Kirche der Gemeinschaft“ waren – eine strenge Organisation, in der Gehorsam zu den obersten Prinzipien gehört.
Die Duisburger Ermittler hegen nun den verdacht, dass Jutta Stark aussteigen wollte und deshalb umgebracht wurde. Ihren ersten verdächtigen Stark treffen die beiden Tatort-Kommissare dann rein zufällig wieder: bei Ann Silenksi, einer Psychotherapeutin. Sie war es, die Stark geholfen hatte sich der Einweisung seiner Frau zu widersetzen – gegen den Willen des behandelnden Arztes wohlgemerkt. Welche Rolle spielt die Therapeutin. War sie wirklich eine Freundin des Opfers? Und was hat es mit ihren merkwürdigen Unfällen auf sich – warum lebt diese Frau anscheinend so gefährlich? Dann kommt es zu einem weiteren Todesfall im Umkreis der Sekte …
Doch dann kommt es zu Ungereimtheiten: Warum hat der Ehemann der Toten sich erst der Einweisung widersetzt und sie dann allein gelassen? Was soll dieses Doppelspiel? Der Verdacht gegen den Mann erhärtet sich, als sein Alibi für die Tatzeit platzt. Seiner eigenen Aussage nach war er zur betreffenden Zeit nicht am Tatort, sondern mit Paul Gassmann verabredet, einem bekannten Sektenführer, von dem er sich Hilfe für seine Frau erhoffte. Gassmann aber bestätigt diesen Termin gegenüber der Polizei nicht. Wer spielt hier ein Doppelspiel?
Währenddessen finden Schimanski und Thanner heraus, dass die Starks selbst Mitglieder in Gassmanns Sekte „Kirche der Gemeinschaft“ waren – eine strenge Organisation, in der Gehorsam zu den obersten Prinzipien gehört.
Die Duisburger Ermittler hegen nun den verdacht, dass Jutta Stark aussteigen wollte und deshalb umgebracht wurde. Ihren ersten verdächtigen Stark treffen die beiden Tatort-Kommissare dann rein zufällig wieder: bei Ann Silenksi, einer Psychotherapeutin. Sie war es, die Stark geholfen hatte sich der Einweisung seiner Frau zu widersetzen – gegen den Willen des behandelnden Arztes wohlgemerkt. Welche Rolle spielt die Therapeutin. War sie wirklich eine Freundin des Opfers? Und was hat es mit ihren merkwürdigen Unfällen auf sich – warum lebt diese Frau anscheinend so gefährlich? Dann kommt es zu einem weiteren Todesfall im Umkreis der Sekte …
Kameramann:
Joseph Vilsmaier, inzwischen ein erfolgreicher Regisseur („Comedian Harmonists“).