Stuttgart - Lutz - Mord ist kein Geschäft (144)
Kommissar LutzTatort-Fans: Lutz - Stuttgart
Leider schon viel Patina angesetzt und etwas lahm inszeniert ..
Im Schwäbischen Wald wird von einem Bauern ein Campingbus mit einer männlichen Leiche entdeckt. Erste Ermittlungen der Polizei ergeben, dass es sich bei dem Ermordeten um Günther Happel handelt, der auf dem Campingplatz des Cannstatter Wasens in Stuttgart polizeilich gemeldet ist. Als Kommissar Lutz und sein Assistent Wagner dorthin kommen, beobachten sie einen Sportwagen, der zielstrebig zu dem Abstellplatz von Happels Campingbus fährt. Der Fahrer des Wagens ist, wie sich später herausstellen wird, ein guter Bekannter der Polizei: Alfons Kehl, mehrfach vorbestraft.
Kehl ist nach Kenntnissen der Polizei Mitglied eines Gangstersyndikats, das bei Gastwirten und Geschäftsleuten "Schutzgelder" kassiert. Ein paar dieser erpressten Wirte versuchten, sich zu wehren. Als Wortführer dieser Gruppe werden der Grieche Costas und der Türke Önökyl genannt. Günther Happel soll für sie gearbeitet haben. Die Ermittlungen für Lutz gestalten sich äußerst schwierig. Zum einen wollen die betroffenen Wirte nicht aussagen, zum anderen wird Lutz von einer Seite Hilfe angeboten, von der er sie am wenigsten erwartet hat.
Der Chef des Syndikats, Sakowsky, fühlt sich in seinen Geschäften durch die große Aktivität der Polizei gestört. Er bietet Lutz seine Hilfe an, den Mörder von Happel zu finden. Begründung: Happel sei sein Kassierer gewesen. Doch Assistent Wagner lässt nicht locker. Über Aischa, die hübsche Tochter des türkischen Wirts Önökyl, versucht er mehr über die Hintergründe des Falles in Erfahrung zu bringen. Für ihn steht fest: Sakowsky ist für den Mord an Happel verantwortlich. Lutz ist da zwar nicht so sicher, aber er lässt Wagner gewähren. - Und so trägt jeder der beiden auf seine Weise zur überraschenden Klärung dieses Falls bei...
https://www.tatort-blog.de/f … art/mord-ist-kein-geschaeft/Kehl ist nach Kenntnissen der Polizei Mitglied eines Gangstersyndikats, das bei Gastwirten und Geschäftsleuten "Schutzgelder" kassiert. Ein paar dieser erpressten Wirte versuchten, sich zu wehren. Als Wortführer dieser Gruppe werden der Grieche Costas und der Türke Önökyl genannt. Günther Happel soll für sie gearbeitet haben. Die Ermittlungen für Lutz gestalten sich äußerst schwierig. Zum einen wollen die betroffenen Wirte nicht aussagen, zum anderen wird Lutz von einer Seite Hilfe angeboten, von der er sie am wenigsten erwartet hat.
Der Chef des Syndikats, Sakowsky, fühlt sich in seinen Geschäften durch die große Aktivität der Polizei gestört. Er bietet Lutz seine Hilfe an, den Mörder von Happel zu finden. Begründung: Happel sei sein Kassierer gewesen. Doch Assistent Wagner lässt nicht locker. Über Aischa, die hübsche Tochter des türkischen Wirts Önökyl, versucht er mehr über die Hintergründe des Falles in Erfahrung zu bringen. Für ihn steht fest: Sakowsky ist für den Mord an Happel verantwortlich. Lutz ist da zwar nicht so sicher, aber er lässt Wagner gewähren. - Und so trägt jeder der beiden auf seine Weise zur überraschenden Klärung dieses Falls bei...