München - Batic - A gmahde Wiesn (674)
Für alle Nicht-Bayern so wie @******ier A gmahde Wiesn bedeutet im Bayerischen sowohl eine gemähte Wiese als auch umgangsprachlich "ein Vorhaben, das nicht schief gehen kann" - quasi eine todsichere Sache. Und "die Wiesn" steht natürlich auch als Synonym für das Münchner Oktoberfest, das größte Volksfest der Welt.
Die Folge bitte nicht verwechseln mit
Batic: die letzte Wiesn (956) in der Hauptkommissar Franz Leitmayr seine Wohnung während des Oktoberfestes an zwei schwedische Studentinnen vermietet.
Zum Mordfall: der Jurist und Stadtrat Hubert Serner wurde von seiner Putzfrau, Diana Aljescu, erschossen in seinem Gartenteich gefunden. Der Stadtrat war als Mitglied des Wirtschaftsausschusses an der Vergabe der Lizenzen für das Oktoberfest beteiligt. Möglicherweise ist Serner dem Racheakt eines abgewiesenen Wettbewerbers um die Schankrechte auf der „Wiesn“ zum Opfer gefallen. Renee Zoll, z. B. die zusammen mit ihrem Bruder Fridolin ein Fahrgeschäft betreibt hätte ein Motiv, denn da ihre Lizenz für das kommende Oktoberfest nicht erneuert wurde, befürchten sie den finanziellen Ruin.
Als Johanna Buck sehen wir Monika Baumgartner
und ...
... und August Eckls Kurzhaardackel "Lupus": Im richtigen Leben hört der schlaue Vierbeiner auf den Namen "Bodo", ist drei Jahre alt und wohnt im Trainingszentrum für Filmtiere "Shuunka" bei Eve Schwender im oberbayerischen Isen.
Meine Meinung damals: Mei war des scheeeh - herrliche Dialoge 9,4 Punkte