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30.09.19 Stuttgart - Lannert - Hüter der Schwelle (1104)

****med Frau
9.144 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
30.09.19 Stuttgart - Lannert - Hüter der Schwelle (1104)
Argh - ich muss hier echt kopieren - das Thema ist etwas abgespaced, den bekomme ich nicht in einge Worte gedröselt.

Auf einem Bergplateau vor den Toren Stuttgarts wird die Leiche von Marcel Richter gefunden. Der Ort ist einsam und von wilder Schönheit – und bei dem Toten finden sich magische Requisiten, die signalisieren, dass der Student Opfer eines Ritualmordes geworden sein könnte.

Die Kommissare Thorsten Lannert und Sebastian Bootz forschen deshalb nach Verbindungen zu okkultistischen Kreisen. So etwas gab es nicht, meinen sowohl Marcels Mutter als auch Diana Jäger, eine Kommilitonin, mit der der zurückhaltende Student viel Zeit verbrachte. Eine Adresse, die die Kommissare bei Marcel finden, führt sie zu Emil Luxinger. Der Privatgelehrte sieht sich selbst als Magier und behauptet, von dem Studenten bestohlen worden zu sein. Deshalb habe er ihn mit einem Schadenszauber belegt.

Im Hinblick auf harte Fakten bringt das die Kommissare nicht wirklich weiter. Verfluchen ist kein Straftatbestand und führt nicht zum Tod. Aber ihr Misstrauen gegen den sich sehr abgeklärt gebenden Emil Luxinger ist geweckt. Während Lannert und Bootz versuchen herauszufinden, ob der selbsternannte Magier nicht doch konkret gehandelt hat, versucht Luxinger, die Kommissare in seine magische Denkweise hineinzuziehen.

Der "Tatort: Hüter der Schwelle", zu dem Michael Glasauer das Drehbuch schrieb, führt die Kommissare in Zwischenwelten, in denen es manchmal ziemlich handfest zugeht und in denen ihre Standfestigkeit auf nicht nur eine Weise erprobt wird. André M. Hennicke ist als magischer Gegenspieler von Richy Müller und Felix Klare zu erleben, dessen Welt Regisseur Piotr J. Lewandowski in betörenden Bildern einfängt.
https://www.daserste.de/unte … hueter-der-schwelle-100.html

Playlist

Die Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Leonardo Mockridge komponiert
Titel Komponist Interpret
Protector Jürgen Kramlofsky Jürgen Kramlofsky
Degenerate Love Antoni Lazarkiewicz/ Mary Komasa Antoni Lazarkiewicz/ Mary Komasa
Disarm Antoni Lazarkiewicz/ Mary Komasa Antoni Lazarkiewicz/ Mary Komasa
Taste Antoni Lazarkiewicz/ Mary Komasa Antoni Lazarkiewicz/ Mary Komasa
Elephant Tame Impala Tame Impala
Chronic Love Game Antoni Lazarkiewicz/ Mary Komasa Antoni Lazarkiewicz/ Mary Komasa
Deadly Valentine Charlotte Gainsbourg Charlotte Gainsbourg
Mon Coeur s‘ouvre à ta Voix
**ev Mann
1.031 Beiträge
Eigentlich,
bin ich kein Stuttgart Fan, aber dieser Artikel hat mich neugierig gemacht:

https://taz.de/Archiv-Suche/!5627061&s=Tatort&SuchRahmen=Print/
******ier Frau
38.727 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich mag Lannert und Bootz durchaus, sympathisch und nett finde ich sie, das Thema ist interessant und spannend, aber was mich jetzt echt kickt nach dem Lesen deines Beitrags, liebe @****med ist der überaus faszinierende André M. Hennicke. *wow*
Der Typ ist der Hammer! Der sieht aus! Und wie der redet, schaut und sich bewegt! Perfekt für diese Rolle! Der Klang seiner Stimme ist es glaube ich, das hat mich bei ihm von Anfang an fasziniert. *anmach*



*beep* Ab hier nur weiter lesen, wenn du den Film schon gesehen hast oder sowieso nie sehen wirst, um dich nicht selbst zu spoilern.
Liebe Grüße von mir im Dezember 2022. *modda* @******ier

****med Frau
9.144 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Argh im Quadrat, nicht mein Fall - obwohl ich mit Karma, Ritualen, weißen Hexen schon was anfangen kann - gerne mal Tatort-Experimente, aber dann gehaltvoll wie bei Murot.
Victoria Trauttmansdorf wie immer sehr präsent *top*.
Und mir war da einfach zu viel Fight Club dabei.

Ende interessant - Bewusstsein kann Schwellen überschreiten, ich werde mir den nochmal anschauen müssen, bevor ich die Punkte vergebe.

Positiv nur:
Und über den ganzen verschwitzten Körpern schmettert Maria Callas "Mon coeur s'ouvre à ta voix", die Verführerinnennummer aus "Samson und Dalila".

Der Song:

"Elephant" von Tame Impala. Läuft im Hintergrund, als Kommissar Bootz die junge Satanistin in ihrer Wohnung aufsucht. Der Song der australischen Psychedelic-Popper klingt ein bisschen wie eine Bubblegum-Version von Black Sabbath - das passt ganz gut zu diesem "Tatort", der ja die Bubblegum-Version eines Okkultismus-Thrillers ist.
https://www.spiegel.de/kultu … -schnellcheck-a-1287750.html

Köstlich die Kritik von der AZ - stimme dem zu:

Einbrecher haben bei diesem Film ihre große Stunde: Ab spätestens 21 Uhr werden sie sogar mit lautem Brechgerät gefahrlos in jede Wohnung eindringen können, in der dieser "Tatort" läuft.

Die Bewohner liegen da längst im Tiefschlaf. Oder sie laufen verwirrt auf der Straße herum. Der Stuttgarter Fall "Hüter der Schwelle" (Regie: Piotr J. Lewandowski, Buch: Michael Glasauer) ist ein Geschwurbel aus mittelalterlichem und gegenwärtigem Hexenquark.
..
So aber findet sich Fernsehdeutschland irgendwann in der Nacht blinzelnd im Wohnzimmersessel wieder und fragt sich, was zum Teufel in den letzten Stunden passiert sein könnte. Und hat vielleicht den dringenden Wunsch, mal wieder wandern zu gehen, irgendwo im schönen Grünland.
https://www.abendzeitung-mue … -4c5b-abef-1dcf354b6679.html
****med Frau
9.144 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Mega schlechte Performance beim Tatort-Fundus
aktuell drittschlechtester Tatort
https://www.tatort-fundus.de … atort.html?Nr=9&folge=1104.0
**ev Mann
1.031 Beiträge
Also, mich als Stuttgart-Tatort-Nichtfan, fand den heutigen Beitrag klasse.
Sowohl die Story, die Dramaturgie als auch die Schauspieler, klasse.
Sehr gut umgesetzt die Auseinandersetzung mit diesem absolut "fremden" Themen die sonst den Ermittlern unbekannt waren. Die Skepsis und die Einfühlung ins Thema, richtig gut umgesetzt.
Klar kein "Okkultismus Thriller", ist ja ein Tatort, aus dem schwäbischen Dörfle-Stadt.
Aber gut umgesetzt!
******ier Frau
38.727 Beiträge
Gruppen-Mod 
sehr guter Film
Also mir hat der Film gefallen.
Der André M. Hennicke: sehr gut, ich habe ihn regelrecht eingeatmet.

Diesen Wortwechsel finde ich bemerkenswert:

Luxinger: "Niemand hätte verhindern können, dass Marcel Richter unter seinem Gepäck zusammen bricht. So oder anders."
Lannert: "Sie haben gewusst, was Marcel vorhat. Und Sie haben gewusst, dass er dem Ritual nicht gewachsen ist. Warum haben Sie das nicht verhindert?"
Luxinger: "Der Mann war nicht mein Schüler, er war nicht mein Bruder und er war nicht mein Sohn. Meine Ressourcen sind begrenzt, insbesondere meine Zeit. Und dass man Menschen helfen muss, nur weil sie Menschen sind, das ist Ihre Moral, Polizisten-Moral."

~

mir war da einfach zu viel Fight Club dabei.
Ja, Fight Club ist eine wirklich harte Nummer.
****med Frau
9.144 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ******ier:
Also mir hat der Film gefallen.
Der André M. Hennicke: sehr gut, ich habe ihn regelrecht eingeatmet.

Diesen Wortwechsel finde ich bemerkenswert:


Lannert: "Sie haben gewusst, was Marcel vorhat. Und Sie haben gewusst, dass er dem Ritual nicht gewachsen ist. Warum haben Sie das nicht verhindert?"

Danke wolfsgier - für mich absolut erstaunlich, wie Ihr (@**ev) Zugang zu der Folge gefunden habt ....

ich war schon mal bei dem Thema Ritual - ein Ritual macht man nicht alleine - also ich gehe doch nicht alleine ... außerdem wie kann man denn einem Ritual nicht gewachsen sein ... merde doch ich weiß es - ich nehme jetzt einfach mal eine Schwitzhütte oder über glühende Kohlen.
******tag Paar
1.260 Beiträge
Eigentlich mag ich dieses Team, aber der heutige TO war mir zu esoterisch und abgefahren.
Testurteil mangelhaft
****orn Mann
11.967 Beiträge
Na, diesmal hats den Stuttgart-Tatort ja arg weit rausgetrieben, ins Ländle hinein, obwohl ich ja das 'Umland' sehr mag, aus persönlichen Gründen. *floet*
Das Thema fand ich trotz seiner Komplexität richtig gut umgesetzt, konsequent bis ins Detail. Hexenjager im 17. Jahrhundert müssen fürchterlich grausame und sadistische Menschen gewesen sein. Nach heutigen Maßstäben für den gesunden Menschenverstand kaum nachvollziehbar.
Den Handlungsstrang mit dem 'Weißen Licht' hätten sie sich aber sparen können. Obwohl Bootz heute eine richtig gute und starke Rolle gespielt hatte, fand ich die Marcial Arts-Szene überflüssig.
Imposant die Rolle die Spiri-Gurus, wie überhaupt der Film mehr durch die Charaktere zu gefallen wusste, als durch die Handlung, oder gar durch Action, die im Grunde gar nicht vorkam. Bis auf den besagten Kellerkampf. Und in solchen Momenten sich dann auch die Essenz oder das, was man sehr dringend möchte, offenbart. Für Bootz war es das Flachlegen der Studentin. Diese aber blieb mir lange Zeit eine Spur zu zwielichtig, zumal sie (wieder einmal in einem Tatort) akustisch nur sehr schwer zu verstehen war. Was aber auch nicht an ihrem Dialekt lag, sondern an ihrer Stimme.
Vermisst habe ich die sonst sehr präsente Mitarbeiterin der Kommissare, die Kriminaltechnikerin Mimi Fiedler als Nica Banovic, und leider war auch Carolina Vera als Staatsanwältin Alvarez nur mit einer kurzen Rolle ausgestattet. Schade.
Richy Müller fand ich aber in seiner heutigen Ermittlerrolle richtig gut und auch sehr passend. Seine recht markante Nase passte ganz fein in das insgesamt stark mystische Gesamtbild.
Dennoch, insgesamt empfand ich es alles ein wenig zu weit hergeholt und nicht zwingend glaubwürdig im jahr 2019. In die 80er Jahre hätte es vermutlich besser hineingepasst.

Fazit: Mir gefallen die brisanten und tagesaktuellen Fälle aus Stuttgart eindeutig besser. Obwohl der Film nicht schlecht gemacht ist. Kameraführung, Beleuchtung, schauspielerische Leistung sicherlich 1a, und auch die ausgewählten Drehorte und Kulissen fand ich klasse. Fast wäre die Ex-Hexe noch einmal lebendig verbrannt worden. Heiße Szene!
Ist da aber zum Schluss nicht ihr Fuß vertauscht worden, als Bootz ihr cinderellamäßig den Sneeker überstreift? *nachdenk*
Zitat von ****orn:
Ist da aber zum Schluss nicht ihr Fuß vertauscht worden, als Bootz ihr cinderellamäßig den Sneeker überstreift? *nachdenk*

Das kam mir auch so vor *ggg*

Insgesamt nicht mein Fall, war ja fast ein wenig Akte-X, zuviel Esoterik, zuviel Ritual, zuviel Mystery, zu viele Alleingänge der zwei Kommissare, zuviel vorhersehbar, allein wie von Anfang an klar war, das Bootz sie ficken wird und das die Müllverbrennung nochmal ins Spiel kommt...
Total unrealistisch war auch, dass das Handy von Bootz bei den Lichtverhältnissen und der Entfernung so klare Bilder des Rituals in der Industrieruine lieferte *ggg*

Unklar außerdem warum er sie am Ende im Krankenwagen erst per Sie ansprach und anschließend duzte.

Insgesamt empfand ich es einfach übertrieben, wie man sich mit dem ganzen Drumherum beschäftigte, hatte mir dem eigentlichen Fall recht wenig zu tun...
******ier Frau
38.727 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde es absolut köstlich, wie unterschiedlich dieser Tatort wahrgenommen wird.

Es macht mir richtig Spaß, hier zu lesen.

Klar war es HokusPokus. Aber mir hat der Film trotzdem gefallen. *film*

Ja, die Füße waren vertauscht am Ende des Films. Klassischer Filmfehler.

Liebe Grüße von mir an eine meiner Lieblingsgruppen. *wolf*
****med Frau
9.144 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ******ier:

Liebe Grüße von mir an eine meiner Lieblingsgruppen. *wolf*

*knuddel* *love*
*****ida Frau
17.845 Beiträge
Jessas.... *angsthab*
ich bin ja bekennende Fan von Lannert und Botz - und - oh Göttin - was für ein geschwurbelter Quark....

Warum haben sie das nicht als 'Halloween'-Folge gezeigt? Ein bisserl Übersinnliches, Magie, Rituale, Karma, Seelenwanderung, Botz beim Sex und schon passt es?!
*nono*
Das waren Schwurbeleien vom Feinsten, ein bisserl uuhuuuuu-Eso-Hauch, ein bisserl Hexensabbat, ein bisserl nackte Hexen in Trance und ein vergeblich tiefgründig wirken wollender Magier. Boah, echt?!

Das waren mir zu viele Ideen, die im Ansatz stecken blieben. Die Fight-Club Sache hätte allein schon eine eigene Folge werden können, dann hätte frau wenigstens was zum Kucken gehabt. *zwinker*
Und ja: allein Maria Callas über dem Fight war es wert. Aber all in all is das natürlich auch bisserl wenig....

Ich bin total enttäuscht und nur bei der Stange geblieben, weil ich eben, s.o., die zwei Komissare so mag.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Bootz hat mit der Studentin ja nicht den Beischlaf vollzogen, sondern es nur visualisiert, dass er es gern täte. *zwinker* Im ersten Moment dachte ich auch, es sei eine Rückschau während des Kampfes, doch dem war nicht so. Weil er die Dame dann wieder siezte später.
Ich hätte wohl gern noch etwas mehr aus dem alten Buch erfahren. *schleck* Kann mir aber schon auch gut vorstellen, dass ein solcher Schinken im Bücherregal einen belasten kann auf Dauer. Besonders, wenn man erkanntermaßen einen solch üblen Vorfahr hat, wie der Dahingeschiedene.
Klar hat er mit ihr geschlafen, die Szene wurde nur nicht ausgestrahlt, als sie ihm mit dem Kaffee gegenüberstand fing es an *zwinker*
Me 2
*********ld63 Frau
8.565 Beiträge
Ja, schon interessant, wie unterschiedlich dieser Tatort ankam. *g*

Ich fand ihn unterirdisch, und das, obwohl ich die Stuttgarter echt gern sehe. *nene*
Ein völlig unentschlossener Mystery-Eso-Hexenmix, so dermaßen dick aufgetragen, dass es wie eine Satire wirkte... und ich kenne mich gut aus mit Esoterik - wahrscheinlich war ich deshalb so genervt! *ggg*

Die Fight-Club-Szene war überflüssig, klar, und diente wahrscheinlich nur dazu, um die erotischen Fantasien einbauen zu können... die kamen gut rüber! *lol* Aber die ganze Handlung war ohne jede Logik, vor allem der Schluß!! *oh2* Überraschend, ja, aber ich fand es an den Haaren herbei gezogen.

Richy Müller und sein Kollege haben gut gespielt, das war das einzige, was mich ein wenig versöhnt hat mit diesem Tatort.
****med Frau
9.144 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *********ld63:
Ja, schon interessant, wie unterschiedlich dieser Tatort ankam. *g*

Ich fand ihn unterirdisch, und das, obwohl ich die Stuttgarter echt gern sehe. *nene*
Ein völlig unentschlossener Mystery-Eso-Hexenmix, so dermaßen dick aufgetragen, dass es wie eine Satire wirkte... und ich kenne mich gut aus mit Esoterik - wahrscheinlich war ich deshalb so genervt! *ggg*

Die Fight-Club-Szene war überflüssig, klar, und diente wahrscheinlich nur dazu, um die erotischen Fantasien einbauen zu können... die kamen gut rüber! *lol* Aber die ganze Handlung war ohne jede Logik, vor allem der Schluß!! *oh2* Überraschend, ja, aber ich fand es an den Haaren herbei gezogen.


Ich mache das selten, einen fast-full-Quote, aber zum Glück sieht das Eine so wie ich - stimme dir in allen Punkten bei! *top2*

Aber - zum Glück gibt es was zum Diskutieren - freue mich ja über jeden Beitrag in dieser kleinen Gruppe *anmach*
*******ata Frau
28.046 Beiträge
ich fand´s genial gemacht! ein tolles psychogramm!
*hutab* sowas hätte ich den stuttgartern gar nicht zugetraut

und diese folge schau ich mir bestimmt noch öfter an...
endlich hab ich mal wieder vergnügen am tatort...
*****ida Frau
17.845 Beiträge
Zitat von ********fOld:
Klar hat er mit ihr geschlafen, die Szene wurde nur nicht ausgestrahlt, als sie ihm mit dem Kaffee gegenüberstand fing es an *zwinker*

davon geh ich auch aus.
Dass er sie siezte im RTW war der Versuch, Professionalität (und damit Distanz) wiederherzustellen in meinen Augen.
Außerdem hat er sie zum Schluss geduzt und ihr was ins Ohr geflüstert, das sie zum Lächeln brachte. Den Termin für das nächste Date? Oder, dass er den Beischlaf mit ihr nur imaginierte? In beiden Fällen passt dann ihr 'viel Glück' nicht, daher könnt ich (! - Achtung Spekulatius vom Feinsten *grins*) mir vorstellen, er hat ihr erzählt, dass er ab jetzt auch ab und an das 'weiße Licht' suchen geht... - weil er sich doch so lebendig gefühlt hat beim Kämpfen, wie er dem Pathologen erzählte *g*
****med Frau
9.144 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Mir fällt gerade dazu ein:
An dieser Folge scheiden sich die Geister *mrgreen*
*****ida Frau
17.845 Beiträge
*lol*
******rie Frau
12.479 Beiträge
Als großer Fan vom Team Lannert & Bootz freute ich mich riesig auf diesen Tatort, zumal ich auch solche Themen sehr spannend finde *zwinker*


Aber *panik* ich muss mich diesmal zu 100% dieser Meinung anschließen:

Zitat von ****med:
Der Stuttgarter Fall "Hüter der Schwelle" (Regie: Piotr J. Lewandowski, Buch: Michael Glasauer) ist ein Geschwurbel aus mittelalterlichem und gegenwärtigem Hexenquark.

*******1550 Frau
3.469 Beiträge
Ich bin ja bei den "Neuen" Tatorten immer noch nicht so diskussionsfähig - brauche bei diesem auch mindestens noch 2 Wiederholungen, um so Einzelheiten, wie den verwechselten Fuß und den Sinn des Fight-Club / Sexszenen-Wechsel zu entdecken und zu verstehen.

Aber in einem Punkt bin ich mir jetzt schon sicher:

Ich mag als ehemalige "Steffelesrutscherin" die Stuttgarter ja sehr, aber diese Esoterik / Hexengeschichte hätte mir mit dem Team Blum und Perlmann und im Bodensee-Ambiente viel besser gefallen.
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