26.1.20 - München - Batic - Unklare Lage (1118)
„Er hat gesagt, er bringt uns alle um!“ In einem Bus wurde ein Fahrkarten-Kontrolleur erschossen. Der Täter kann flüchten, wird aber vom SEK Kommando auf der Flucht erschossen. Doch jetzt beginnt der Tatort erst, denn die Lage ist unklar, man findet 500 Schuss Munition und ein Funkgerät, einiges deutet auf einen Mittäter hin, der vielleicht weiter mordet.Auf der einen Seite ständig wechselnde Informationen auf der anderen Seite - wie schützt man eine Stadt, das Alltagsleben?
Mag sein, dass solch ein Film automatisch die Ängste vor einem Amoklauf noch schürt – doch wichtiger erscheint, dass er um Verständnis für die extrem schwierigen Entscheidungen der Behörden wirbt und davor warnt, selbst noch Gerüchte im Netz zu verbreiten.
https://www.berliner-zeitung … -stadt-und-die-angst-li.5548Kritiken der Tatort-Fans
Sabine (40 J. | Kinoliebhaberin)
Die „unklare Lage“ gehört wohl zu den spannendsten, adrenalinankurbelndsten Tatorten seit Geburt der Reihe. Produziert vom BR, gemacht für das Kino (zumindest wäre der Film hierfür angemessen). Das Erzähltempo wird von Anfang an enorm hoch gehalten: so hoch, dass dem Zuschauer beinahe schwindelig wird. Die Ausstattung, die Kamerafahrten, die Fotografie, das alles ist stimmig und in exzellenter Qualität. Ja, diese Folge schaue ich sehr gerne ein zweites Mal, empfehle allerdings dringend einen vorherigen Toilettengang. Zwischendurch bleibt einfach keine Zeit.
Gerald (40 J. | IT-Nerd)
Puh, was für ein Krimi. Dass der Anschlag auf das Olympiazentrum in München irgendwann im Tatort eine Rolle spielt war nur eine Frage der Zeit. Auch nach 3,5 Jahren sind die Bilder noch deutlich im Kopf und diese Jagd mit Batic und Leitmayr ist wirklich gut gemacht. Gut finde ich auch, dass die Kommissare langsam echt aus der Puste kommen und alt werden, was einfach realistisch ist. Ich persönlich hätte aber noch gerne mehr über die Beweggründe des Täters gewusst, aber vielleicht wäre das auch zuviel gewesen für 90 Minuten. Unbedingt angucken und Popcorn bereit halten!
Die „unklare Lage“ gehört wohl zu den spannendsten, adrenalinankurbelndsten Tatorten seit Geburt der Reihe. Produziert vom BR, gemacht für das Kino (zumindest wäre der Film hierfür angemessen). Das Erzähltempo wird von Anfang an enorm hoch gehalten: so hoch, dass dem Zuschauer beinahe schwindelig wird. Die Ausstattung, die Kamerafahrten, die Fotografie, das alles ist stimmig und in exzellenter Qualität. Ja, diese Folge schaue ich sehr gerne ein zweites Mal, empfehle allerdings dringend einen vorherigen Toilettengang. Zwischendurch bleibt einfach keine Zeit.
Gerald (40 J. | IT-Nerd)
Puh, was für ein Krimi. Dass der Anschlag auf das Olympiazentrum in München irgendwann im Tatort eine Rolle spielt war nur eine Frage der Zeit. Auch nach 3,5 Jahren sind die Bilder noch deutlich im Kopf und diese Jagd mit Batic und Leitmayr ist wirklich gut gemacht. Gut finde ich auch, dass die Kommissare langsam echt aus der Puste kommen und alt werden, was einfach realistisch ist. Ich persönlich hätte aber noch gerne mehr über die Beweggründe des Täters gewusst, aber vielleicht wäre das auch zuviel gewesen für 90 Minuten. Unbedingt angucken und Popcorn bereit halten!
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