München - Lenz (a. D.) - Gegenspieler (197)
Helmut Fischers letzter Fall als Kommissar Lenz, mit Kommissar Lenz – Helmut Fischer
Schneider – Georg Einerdinger
Kern – Uschi Wolff
Jürgen Koch – Horst Kummeth
Hartung – Karl Michael Vogler
Irmgard – Ellen Umlauf
Bracke – Alois-Maria Giani
Dieter Wenig – Max Tidof
Frau von Bredow – Ellen Frank
Oberst von Bredow – Richard Lauffen
Elli Reisinger – Elfi Eschke
Hannelore – Johanna von Koczian
Faltermayer – Henner Quest
Hauptkommissar Ludwig Lenz (Helmut Fischer) ermittelt gegen seinen letzten Gegenspieler. Nur weiß man in diesem Münchener Tatort lange nicht, wer das überhaupt ist.
Das Leben findet er herrlich, der gute Jürgen Koch. Er ist eben eine echte Frohnatur. Und das, obwohl er arbeitslos ist, spielsüchtig dazu und seiner Freundin Elli Reisinger schwer auf der Tasche liegt. Das darf man alles nicht so eng sehen, sagt sich Koch und verpulvert immer mehr Geld in der Spielbank. Ohnehin spielt er ja nur, damit seine Freundin Elli endlich ihr Restaurant in München aufmachen kann. Das wünscht sie sich doch schon so lange. Doch seine Spielsucht wird ihm in diesem Tatort zum Verhängnis – und Kommissar Lenz zu seinem Gegenspieler.
Als Koch an einem Spieleabend an seinem üblichen Tatort – der illegal betriebenen Spielbank von Dieter Wenig – mal wieder alle seine Gewinne auf den Kopf haut, beginnt die Abwärtsspirale. Schuld ist sein Gegenspieler, ein gewisser Herr Hartung, der sich nach anfänglicher Zurückhaltung, als echter Abzocker erweist und mit Kochs ehemaligen Gewinnen von dannen zieht. Nun sitzt Koch in der Klemme. Er hatte sich aus der Kasse von Elli 1.200 Mark geliehen – wie soll er die jetzt unauffällig an den Tatort zurücklegen? Der Besitzer des Spielklubs gibt ihm einen Tipp: Er soll eine Tankstelle überfallen, um schnell an Geld zu kommen. Ein neuer Fall für den Münschener Kommissar Lenz bahnt sich an.
Gesagt, getan: Koch entscheidet sich für den kriminellen Weg. Am Tatort Tankstelle läuft zunächst alles planmäßig. Der Mann an der Kasse rückt das Geld raus. Doch als Koch verschwinden will, zückt der Gegenspieler Seine Waffe und setzt zum Schuss an. Da auch Koch bewaffnet ist, drückt er nun wirklich ab, sogar noch vor seinem Gegenspieler und trifft diesen am Arm. Danach flüchtet er vom Tatort.
https://tatort-fans.de/tatort-folge-197-gegenspieler/Das Leben findet er herrlich, der gute Jürgen Koch. Er ist eben eine echte Frohnatur. Und das, obwohl er arbeitslos ist, spielsüchtig dazu und seiner Freundin Elli Reisinger schwer auf der Tasche liegt. Das darf man alles nicht so eng sehen, sagt sich Koch und verpulvert immer mehr Geld in der Spielbank. Ohnehin spielt er ja nur, damit seine Freundin Elli endlich ihr Restaurant in München aufmachen kann. Das wünscht sie sich doch schon so lange. Doch seine Spielsucht wird ihm in diesem Tatort zum Verhängnis – und Kommissar Lenz zu seinem Gegenspieler.
Als Koch an einem Spieleabend an seinem üblichen Tatort – der illegal betriebenen Spielbank von Dieter Wenig – mal wieder alle seine Gewinne auf den Kopf haut, beginnt die Abwärtsspirale. Schuld ist sein Gegenspieler, ein gewisser Herr Hartung, der sich nach anfänglicher Zurückhaltung, als echter Abzocker erweist und mit Kochs ehemaligen Gewinnen von dannen zieht. Nun sitzt Koch in der Klemme. Er hatte sich aus der Kasse von Elli 1.200 Mark geliehen – wie soll er die jetzt unauffällig an den Tatort zurücklegen? Der Besitzer des Spielklubs gibt ihm einen Tipp: Er soll eine Tankstelle überfallen, um schnell an Geld zu kommen. Ein neuer Fall für den Münschener Kommissar Lenz bahnt sich an.
Gesagt, getan: Koch entscheidet sich für den kriminellen Weg. Am Tatort Tankstelle läuft zunächst alles planmäßig. Der Mann an der Kasse rückt das Geld raus. Doch als Koch verschwinden will, zückt der Gegenspieler Seine Waffe und setzt zum Schuss an. Da auch Koch bewaffnet ist, drückt er nun wirklich ab, sogar noch vor seinem Gegenspieler und trifft diesen am Arm. Danach flüchtet er vom Tatort.