Leipzig - Ehrlicher & Kain - Heiße Grüße aus Prag (503)
Hier sehen wir einen über zwanzig Jahre alten Tatort mit den bei mir sehr beliebten gemütlichen Kommissaren Ehrlicher & Kain. Wegen dem Mord an einem tschechischen Musiker reisen die Kommissare von Leipzig nach Prag.
Inhalt:
Es soll ein festlicher Akt werden: In einem noblen Leipziger Hotel wollen der tschechische Musiker Milan Materna und der Unternehmer Jochen Krause in Anwesenheit der Presse einen Vertrag unterschreiben, der sie zu Geschäftspartnern bei der Auflage einer neuen, exklusiven Instrumentenreihe macht. Milan ist der einzige Sohn des traditionsreichen Prager Musikhauses Materna, das Trompeten in Handarbeit herstellt. Er bringt seinen berühmten Namen ein, Jochen Krause sein Gespür für Kommerz und Massenware. Doch da steht überraschend Milans Vater Pavel im Hotel. Der Missbrauch des Namens Materna für eine Massen-Produktion hinter seinem Rücken ist für ihn der Grund, sich endgültig von seinem Sohn loszusagen.
Milan bläst die Veranstaltung ab, sehr zum Ärger des wütenden Krause, der behauptet, er habe schon 5.000 Trompeten vorproduzieren lassen. Kurz darauf ist der junge Musiker tot. Er wurde mit einer massiven Metallfigur erschlagen, die er einst als Preis gewann.
Die Kommissare Ehrlicher und Kain stoßen sofort auf eine Verdächtige, Milans Freundin Eva Honkova. Man hat beobachtet, wie sie fluchtartig das Hotel verließ. Da sie den nächsten Nachtzug nach Prag nimmt, schalten die Ermittler ihren tschechischen Kollegen Major Cerny ein, der Eva tatsächlich am Bahnhof abfangen kann. Als aber Ehrlicher in Prag eintrifft, ist sie schon wieder auf freiem Fuß. Der Leipziger Kommissar findet sie schließlich hinter den Kulissen des "Schwarzen Theaters". Eva gesteht, die Metallstatue nach ihrem Freund geworfen zu haben - doch sie schwört, dass sie ihn nicht getötet hat.
Während Ehrlicher sich zunehmend über Cerny ärgert, die mit der Jagd nach einem Serienmörder sehr beschäftigt ist, entdeckt Kain in Leipzig die Lagerhalle mit den Trompeten, die im Hotel in den höchsten Tönen als Originale aus dem Hause Materna gepriesen wurden. Es stellt sich heraus, dass die Trompeten asiatische Billigprodukte sind. Jochen Krause präsentiert dem Kommissar einen Vertrag, den Milan Materna noch vor seinem Tod unterzeichnet haben soll. Zum Beweis dafür, dass die Unterschrift echt ist, schenkt er Kain noch eine von Milan signierte CD. Diese Platte hat Kain im Gepäck, als er bei Ehrlicher in Prag ankommt. Die Kommissare suchen Pavel Materna auf und finden heraus, dass beide Unterschriften Milans gefälscht wurden. Außerdem gab es zwischen Vater und Sohn seit langem Disharmonien, weil Pavels Mitarbeiter Klaus Mai eher dem Idealbild eines soliden Stammhalters entsprach. Klaus Mai war es auch, der seinen zukünftigen Adoptivvater auf der Reise nach Leipzig begleitet hatte...
Es soll ein festlicher Akt werden: In einem noblen Leipziger Hotel wollen der tschechische Musiker Milan Materna und der Unternehmer Jochen Krause in Anwesenheit der Presse einen Vertrag unterschreiben, der sie zu Geschäftspartnern bei der Auflage einer neuen, exklusiven Instrumentenreihe macht. Milan ist der einzige Sohn des traditionsreichen Prager Musikhauses Materna, das Trompeten in Handarbeit herstellt. Er bringt seinen berühmten Namen ein, Jochen Krause sein Gespür für Kommerz und Massenware. Doch da steht überraschend Milans Vater Pavel im Hotel. Der Missbrauch des Namens Materna für eine Massen-Produktion hinter seinem Rücken ist für ihn der Grund, sich endgültig von seinem Sohn loszusagen.
Milan bläst die Veranstaltung ab, sehr zum Ärger des wütenden Krause, der behauptet, er habe schon 5.000 Trompeten vorproduzieren lassen. Kurz darauf ist der junge Musiker tot. Er wurde mit einer massiven Metallfigur erschlagen, die er einst als Preis gewann.
Die Kommissare Ehrlicher und Kain stoßen sofort auf eine Verdächtige, Milans Freundin Eva Honkova. Man hat beobachtet, wie sie fluchtartig das Hotel verließ. Da sie den nächsten Nachtzug nach Prag nimmt, schalten die Ermittler ihren tschechischen Kollegen Major Cerny ein, der Eva tatsächlich am Bahnhof abfangen kann. Als aber Ehrlicher in Prag eintrifft, ist sie schon wieder auf freiem Fuß. Der Leipziger Kommissar findet sie schließlich hinter den Kulissen des "Schwarzen Theaters". Eva gesteht, die Metallstatue nach ihrem Freund geworfen zu haben - doch sie schwört, dass sie ihn nicht getötet hat.
Während Ehrlicher sich zunehmend über Cerny ärgert, die mit der Jagd nach einem Serienmörder sehr beschäftigt ist, entdeckt Kain in Leipzig die Lagerhalle mit den Trompeten, die im Hotel in den höchsten Tönen als Originale aus dem Hause Materna gepriesen wurden. Es stellt sich heraus, dass die Trompeten asiatische Billigprodukte sind. Jochen Krause präsentiert dem Kommissar einen Vertrag, den Milan Materna noch vor seinem Tod unterzeichnet haben soll. Zum Beweis dafür, dass die Unterschrift echt ist, schenkt er Kain noch eine von Milan signierte CD. Diese Platte hat Kain im Gepäck, als er bei Ehrlicher in Prag ankommt. Die Kommissare suchen Pavel Materna auf und finden heraus, dass beide Unterschriften Milans gefälscht wurden. Außerdem gab es zwischen Vater und Sohn seit langem Disharmonien, weil Pavels Mitarbeiter Klaus Mai eher dem Idealbild eines soliden Stammhalters entsprach. Klaus Mai war es auch, der seinen zukünftigen Adoptivvater auf der Reise nach Leipzig begleitet hatte...
https://www.tatort-fundus.de … heisse-gruesse-aus-prag.html