Hannover - Lindholm - Sonne und Sturm (545)
Sorry, mir sagt diese Folge gar nix Eines Morgens findet Martin Felser, der sich mit der Ermittlerin eine Wohnung teilt und gleichzeitig in Lindholm verliebt ist, in ihrem Briefkasten einen Umschlag für seine Mitbewohnerin. Dieser enthält im Tatort „Sonne und Sturm“ einen Kraftriegel der Marke „Forte“ sowie eine Postkarte, auf der eine Warnung steht: „Kommen Sie schnell – sonst Mord!“ Ein Absender ist nirgendwo vermerkt. Lindholm, die irritiert ist von der ungewöhnlichen Botschaft, lässt den Riegel sicherheitshalber im Labor untersuchen – zurecht, wie sich bald herausstellt, denn dieser enthält eine für einen Menschen tödlichen Dosis Gift. Auch wenn die Staatsanwältin kein Interesse an dem Fall zeigt, macht sich die Hannoveraner Fahnderin trotzdem auf den Weg in den Ort, in dem der anonyme Brief abgeschickt wurde: das kleine Dorf Nordersiel in Ostfriesland.
Dort angekommen, erfährt die Kommissarin, dass es im Tatort „Sonne und Sturm“ tatsächlich gerade eine Art Anschlag mit Gift gegeben hat. So ist Wolfgang Surdrup, der Kapitän und Besitzer eines Ausflugschiffes, anscheinend vergiftet worden. Lindholm kann sich noch mit dem Opfer im Krankenhaus unterhalten, ehe dieser stirbt. Von Surdrup hat sie jedoch erfahren, dass er zuvor noch nie einen Kraftriegel von „Forte“ gegessen habe, während sein Geschäftspartner Jellinek sich beinahe von den Dingern ernährt und auch der Heilpraktiker Praetorius sich vor kurzem diesen Snack eingepackt habe. Seltsamerweise kommt bei der späteren kriminaltechnischen Untersuchung heraus, dass der Tote doch Reste eines „Forte“-Kraftriegels im Magen hatte, auch wenn er sich an keinen Verzehr erinnern kann – oder hat Surtrup gelogen?
https://tatort-fans.de/tatort-folge-545-sonne-und-sturm/Dort angekommen, erfährt die Kommissarin, dass es im Tatort „Sonne und Sturm“ tatsächlich gerade eine Art Anschlag mit Gift gegeben hat. So ist Wolfgang Surdrup, der Kapitän und Besitzer eines Ausflugschiffes, anscheinend vergiftet worden. Lindholm kann sich noch mit dem Opfer im Krankenhaus unterhalten, ehe dieser stirbt. Von Surdrup hat sie jedoch erfahren, dass er zuvor noch nie einen Kraftriegel von „Forte“ gegessen habe, während sein Geschäftspartner Jellinek sich beinahe von den Dingern ernährt und auch der Heilpraktiker Praetorius sich vor kurzem diesen Snack eingepackt habe. Seltsamerweise kommt bei der späteren kriminaltechnischen Untersuchung heraus, dass der Tote doch Reste eines „Forte“-Kraftriegels im Magen hatte, auch wenn er sich an keinen Verzehr erinnern kann – oder hat Surtrup gelogen?
Song (nicht verifiziert)
Barry White „My first, my last, my everything“
Drehorte:
• im nördlichen Ostfriesland gefilmt u. a. in dem Örtchen Greetsiel am Meer, das für den Krimi zum fiktiven Nordersiel wurde.