Wien - Eisner - Tod aus Afrika (635)
Mit Pfurtscheller und Ruth Drexel (Bulle von Tölz) und
Florence Kasumba (jetzt Ermittlerin bei / mit Lindhollm)
Tolle Bergkulisse (Hochpillberg im Karwendelgebiet Schwaz und Umgebung/Tirol), langatmig in Szene gesetzt.
Ein Schwarzafrikaner wird von einer plötzlich heran sausenden Axt tödlich getroffen.
...
Eisner beschließt in das Asylantenwohnheim zu ziehen, in dem das Opfer lebte, um dort undercover zu ermitteln. Doch die Afrikaner, Tschetschenen und Kosovo-Albaner, die in dem ehemaligen Gasthof leben, sind dem Neuen gegenüber misstrauisch: eine Mauer des Schweigens tut sich vor dem Wiener Ermittler auf. Die Wirtin, ihre schwangere Tochter Ingrid und deren Mann Klaus wollen ebenfalls nichts von einem Tatmotiv oder der möglichen Identität des Mörders wissen. Moritz Eisner holt sich Unterstützung von einem afrikanischen Dolmetscher, ohne den weitere Recherchen im Fall „Tod aus Afrika“ ohnehin zum Scheitern verurteilt wären.
Als wäre die Ermittlungsarbeit nicht bereits schwierig genug, taucht unvermittelt Eisners Tochter Claudia bei ihrem Vater auf. Sie erhofft sich in seiner Nähe spannendere Ferien als bei ihrer Mutter in Hamburg zu erleben. Tatsächlich kann Claudia wertvolle Hinweise zur Lösung des Falls geben, als sie zufällig einige Beobachtungen macht.
Dem erfahrenen Undercover-Ermittler Eisner ist inzwischen längst bewusst, dass die Asylanten im Heim allesamt in großer Angst leben. – Aber Angst wovor? Sie vertrauen sich jedenfalls nicht der Polizei an. Erst als ein zweiter Mord geschieht und der kleine Tambour zum Opfer wird, hat Eisner die Hoffnung, dass das allgemeine Schweigen endlich gebrochen wird. Mit der tatkräftigen Hilfe von Frieda Johan, der Wirtin des früheren Hofs, gelingt es Inspektor Eisner am Ende, den Drahtzieher hinter den Verbrechen ausfindig zu machen …
https://tatort-fans.de/tatort-folge-635-tod-aus-afrika/...
Eisner beschließt in das Asylantenwohnheim zu ziehen, in dem das Opfer lebte, um dort undercover zu ermitteln. Doch die Afrikaner, Tschetschenen und Kosovo-Albaner, die in dem ehemaligen Gasthof leben, sind dem Neuen gegenüber misstrauisch: eine Mauer des Schweigens tut sich vor dem Wiener Ermittler auf. Die Wirtin, ihre schwangere Tochter Ingrid und deren Mann Klaus wollen ebenfalls nichts von einem Tatmotiv oder der möglichen Identität des Mörders wissen. Moritz Eisner holt sich Unterstützung von einem afrikanischen Dolmetscher, ohne den weitere Recherchen im Fall „Tod aus Afrika“ ohnehin zum Scheitern verurteilt wären.
Als wäre die Ermittlungsarbeit nicht bereits schwierig genug, taucht unvermittelt Eisners Tochter Claudia bei ihrem Vater auf. Sie erhofft sich in seiner Nähe spannendere Ferien als bei ihrer Mutter in Hamburg zu erleben. Tatsächlich kann Claudia wertvolle Hinweise zur Lösung des Falls geben, als sie zufällig einige Beobachtungen macht.
Dem erfahrenen Undercover-Ermittler Eisner ist inzwischen längst bewusst, dass die Asylanten im Heim allesamt in großer Angst leben. – Aber Angst wovor? Sie vertrauen sich jedenfalls nicht der Polizei an. Erst als ein zweiter Mord geschieht und der kleine Tambour zum Opfer wird, hat Eisner die Hoffnung, dass das allgemeine Schweigen endlich gebrochen wird. Mit der tatkräftigen Hilfe von Frieda Johan, der Wirtin des früheren Hofs, gelingt es Inspektor Eisner am Ende, den Drahtzieher hinter den Verbrechen ausfindig zu machen …
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