Kiel - Borowski - Stirb und werde (574)

**st

Ein früher Borowski (2004), mit Assistent Zainalow und Frieda Jung.

Mit Matthias Brandt als Stefan Gärtner und
Anna Thalbach als Andrea Gärtner

An einem Flügel in einem Konzertsaal wird die sorgsam drapierte Leiche der 16-jährigen Schülerin und begabten Pianistin Rita Köhler gefunden. Ihr Körper wurde offensichtlich einbalsamiert. Kann es sich um Selbstmord und Beihilfe gehandelt haben? Da wird die ebenfalls präparierte Leiche eines alten Mannes gefunden - Karl Hahnemann, Jahrgang 1923. Was hatten Rita und Hahnemann gemeinsam? Beide hatten ein Talent: Rita in der Musik, Hahnemann war ein begnadeter Schachspieler. Ein drittes Opfer macht den Ermittlern unweigerlich klar, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben: Als der siebenjährige hoch begabte Björn verschwindet, müssen Borowski, sein Kollege Alim Zainalow und Polizeipsychologin Frieda Jung dringend ein Muster entschlüsseln, um dem Täter auf die Spur zu kommen.

Quelle:https://www.tatort-fundus.de … 004/574-stirb-und-werde.html

Ich glaube, diesen tatort kenne ich noch nicht.
Unabhängig vom Inhalt, den ich gerade gelesen habe, machen auch die beiden genannten Darsteller Lust, diesen Tatort zu sehen, vor allem wegen Matthias Brandt

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******ier Frau

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Klingt interessant. Ich bin gespannt.

Ja, Matthias Brandt mag ich auch.

**st

Und ich mag Matthias Brandt und Anna Thalbach.

**st

Hat mir gut gefallen!

Selbst der sonst ein bißchen unbeholfen wirkende Zainalow hatte seine starken Szenen.
Matthias Brandt war Oberklasse, die Geschichte zwar ein bißchen abenteuerlich, aber unheimlich und spannend.

mir auch .....
Ich mag Axel Milberg in seiner Rolle, richtig gut finde ich immer wieder das Zusammenspiel mit Maren Eggert als Frieda Jung.

Über Matthias Brandt brauchen wir gar nicht zu reden

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******ier Frau

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guter Film

Beeindruckend fand ich Matthias Brandt. Der Ausdruck in seinem Gesicht und in seinen Augen, der Klang seiner Stimme, seine Bewegungen: immer wieder verschieden je nach dem, was er gerade gemacht oder bezweckt hat. Seine Verzweiflung und Bestürzung, als er die Meldung aufgenommen hat, dass der Junge gefunden wurde und auch seine Verwirrung, als der Junge ihm entgegen rief: "Mir geht's gut!" waren absolut überzeugend dargestellt.

Das Motiv ist natürlich besonders makaber und schräg. Er hat Gott gespielt.