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Ludwigshafen - Odenthal - Fette Krieger (474)

Ludwigshafen - Odenthal - Fette Krieger (474)
Von 2001
Mit Sandra Borgmann und dem schrägen David Scheller.

Lena Odenthal knutscht mit Sandra Borgmann!

Mit einer großen Release-Party stellt das Rap-Duo ?Fette Krieger? in Ludwigshafen seine neue CD vor. Zur Überraschung von Bandmitglied Krieger, von Manager Thilo und von Freundin Mona verkündet MC Fett, dass er aus dem Erfolgs-Projekt ?Fette Krieger? aussteigt. Er will raus aus dem Kommerz, zurück zur ?credibility? und mit seinem Bruder Rokko neu anfangen. Bevor sich herausstellen kann, ob Fett es wirklich ernst meint oder nur provoziert, stirbt er nach einem Sturz vom Dach. Rokko ist überzeugt, dass der enttäuschte Krieger seinen Bruder umgebracht hat und schwört, ihn zu rächen. Er bedroht DJ Krieger, der sofort abhaut und untertaucht. Die Digicam, mit der Fett kurz vor seinem Tod noch Aufnahmen gemacht hat, bleibt verschwunden und mit ihr mögliche Hinweise auf den Täter. Für Lena Odenthal und Mario Kopper sind alle, die Fett zurückgewiesen hat, verdächtig. Während Kopper den Spuren Kriegers folgt, lässt Lena sich von Mona hinter die Kulissen des HipHop führen. Denn die Motive aller Beteiligten sind mit den Gesetzen des Musikbusiness verquickt.
Quelle:https://www.tatort-fundus.de … /2001/474-fette-krieger.html

Ein Sandra Borgmann Festival! Genau das richtige für mich als großer Sandra Borgmann Fan.
Süß war sie und geheimnisvoll. Nur singen kann sie nicht. *zwinker*
Und es sah so aus, als ob ihr das Knutschen mit Lena Odenthal Spaß gemacht hat. Oder schauspielert man sowas?

Die Musik war halt übel und nervend und auch die ganzen Hip Hop Fuzzis. Und die teilweise hektische Kameraführung nervte genau so.
Die Handlung war auch nicht besonders spannend.
Der Film lebte einfach von dem Flirt und den Dialogen zwischen Mona und Odenthal.
Und wie wunderschön, wie die Kamera immer wieder Monas Gesicht und Mimik einfing. Ich glaube, der Kameramann war auch ein bißchen in die Borgmann verknallt.

Gefallen hat mir auch wieder David Scheller als Rocco. Ich glaube, das war seine größte Tatort-Rolle.
Der McFett (Bernd Gnann) war ein durchgeknalltes Arschloch, der Produzent Thilo Heilmann (Klaus Schreiber) ein eiskalter Ausbeuter, so wie im Tatort bisher alle Musikproduzenten dargestellt wurden (und in Wirklichkeit wahrscheinlich genau so sind). Geldgeile Haie.
Beide Schauspieler spielten ihre Arschloch-Rollen überzeugend.
Und die vielen Luftbilder von Ludwigshafen sagten eigentlich alles über diese Stadt aus.

Interessante Figuren, schwache Handlung und eine wundervolle Sandra Borgmann. *love*
Wegen ihr hatte es sich gelohnt, diesen Tatort zu gucken.
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