Berlin - Ritter (a. D.) - Tödliches Labyrinth (430)
Berliner Kommissare allerdings die alten quasi, also ohne Stark nur mit Ritter, bzw. mit
Kommissar Till Ritter (Dominic Raacke) und Robert Hellmann (Stefan Jürgens) und es um das Thema Hackerangriff, bzw. um den Hacker Ikarus, wohlgemerkt Erstausstrahlung war am 12. Dezember 1999!
Ein besonders großer Coup gelingt dem Hacker, als er sich erfolgreich Zugang zum Computer der Berliner Polizei und speziell der Verkehrsleitzentrale verschafft. Diese neu gewonnene Macht nutzt Ikarus auch gleich aus, jedoch auf eine Art und Weise, die schlimme Folgen für die Berliner Bürger haben kann. Denn über den Polizeicomputer ist auch eine Steuerung der Verkehrsampeln in der Bundeshauptstadt möglich – und der Hacker entschließt sich im Tatort „Tödliches Labyrinth“ kurzerhand, die normale Ampelsteuerung lahmzulegen und stattdessen alle Ampeln in Berlin auf Grün zu stellen. Die Folge war ein totales Chaos auf den Straßen Berlins, das zum Glück keine großen Opfer gefordert hat.
Einen Tag nach diesem Cyberangriff, der bei den Behörden und der Polizei für keine Freude gesorgt hat, ist Ikarus tot. Gestorben ist der junge Mann an einem Sturz von dem Dach eines Berliner Hotels namens Forum. Schnell stellt sich die Frage, ob der Hacker im Tatort „Tödliches Labyrinth“ Selbstmord begangen und sich freiwillig in die Tiefe gestürzt hat. Oder wurde der Mann eventuell von jemand anderem hinuntergeschubst und damit ermordet? Offiziell wird von einem Selbstmord ausgegangen, doch die Kommissare Ritter und Hellmann, welche mit dem Fall betraut werden, zweifeln an einem Freitod. Misstrauisch werden die beiden Fahnder besonders, als sich plötzlich das BKA in die Ermittlungen einmischt. Denn warum sollte eine Bundesbehörde der vermeintliche Selbstmord eines einfachen Hackers interessieren?
https://tatort-fans.de/tatort-folge-430-toedliches-labyrinth/Einen Tag nach diesem Cyberangriff, der bei den Behörden und der Polizei für keine Freude gesorgt hat, ist Ikarus tot. Gestorben ist der junge Mann an einem Sturz von dem Dach eines Berliner Hotels namens Forum. Schnell stellt sich die Frage, ob der Hacker im Tatort „Tödliches Labyrinth“ Selbstmord begangen und sich freiwillig in die Tiefe gestürzt hat. Oder wurde der Mann eventuell von jemand anderem hinuntergeschubst und damit ermordet? Offiziell wird von einem Selbstmord ausgegangen, doch die Kommissare Ritter und Hellmann, welche mit dem Fall betraut werden, zweifeln an einem Freitod. Misstrauisch werden die beiden Fahnder besonders, als sich plötzlich das BKA in die Ermittlungen einmischt. Denn warum sollte eine Bundesbehörde der vermeintliche Selbstmord eines einfachen Hackers interessieren?