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24.1.21 - Hamburg - Falke - Tödliche Flut (1154)

******ier Frau
38.611 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
24.1.21 - Hamburg - Falke - Tödliche Flut (1154)
Wir sehen heute Abend im aktuellen Tatort die Hamburger Bundespolizisten Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) und Julia Grosz (Franziska Weisz) in einem Fall, wo sie auf der Insel Norderney ermitteln. *holmes*

Ich freue mich sehr, denn ich sehe den Schauspieler Wotan Wilke Möhring sehr gern. *smile* *juhu* *anmach*

Er selbst meint zu diesem Film:
Der Straßenbulle Falke ist zwar ein Nordlicht, aber hier fühlt er sich so fremd, als würde er in einem anderen Land mit einer anderen Sprache ermitteln.
(tv 14)

HAMBURG/NORDERNEY
Nachdem die Bundespolizisten Thorsten Falke und Julia Grosz zuletzt auf der Reeperbahn im Rotlicht-Millieu ermittelt hatten, zieht es das Hamburger Duo (Wotan Wilke Möhring und Franziska Weisz) nun auf die Insel. Genauer gesagt auf die niedersächsische Nordseeinsel Norderney.

Von dort ist eine alte Freundin Falkes in die Hansestadt gekommen, um ihren Ex-Lover um Hilfe zu bitten. Imke Leopold (Franziska Hartmann) ist davon überzeugt, dass jemand sie bedroht. Die investigative Journalistin fürchtet, dass sie auf der ostfriesischen Insel der Immobilien-Mafia auf die Spur gekommen ist und nun ihr Leben auf dem Spiel steht.

Falke wiegelt zunächst ab, kommt ihr aber einen verängstigten Anruf später - gemeinsam mit seiner Kollegin - doch noch zur Hilfe. Wenig später findet das Duo eine Leiche, ein toter Immobilienmakler. Das erste Mordopfer seit 20 Jahren auf der Insel. Der norddeutsche „Tatort”-Krimi „Tödliche Flut” (Sonntag, 20.15 Uhr) spielt Ping-Pong mit den Emotionen der beiden.

Im Mittelpunkt der neuen Episode steht von Anfang an Imke. Und die wirkt erstmal sonderbar. Irgendwie übergriffig, grenzüberschreitend und auch ein bisschen manisch. Hinter jedem Beziehungsgeflecht sieht die als linke Rasta-Frau skizzierte Figur eine Verschwörung.

Sie ist unruhig, wirkt rachsüchtig und tritt gleichzeitig liebenswürdig auf und wickelt ihr Gegenüber - egal ob Mann oder Frau - Femme-fatale-gleich um den Finger. Ein Wechselbad der Gefühle im Sekundentakt. Die schizoide Art der Rolle verkörpert Franziska Hartmann („Sterne über uns”) mit einer großen Glaubwürdigkeit. So glaubwürdig, dass man sie eigentlich die ganze Zeit an den Schultern schütteln und so zur Vernunft bringen möchte.

Auch mit den Ermittlern möchte man das hier und da gern tun. Wenn man als Zuschauer beispielsweise nicht versteht, warum so eine emotional unausgeglichene und in den Fall verstrickte Person bei wichtigen Befragungen der Ermittler dabei sein darf. Das gibt der Geschichte so manchen unglaubwürdigen Zug. Da helfen auch die teils recht langatmigen Ermittlungen auf der Insel nicht - die zunächst kaum Finten oder Überraschendes zu Tage bringen.

Warum das Duo die Polizisten der kleinen Inselwache mehrfach überheblich auflaufen lassen muss, erschließt sich auch nicht so recht. Auf der anderen Seite bleiben die eher kühle blonde Grosz und der breitbeinig ruppige Falke damit natürlich auch irgendwie ihrer distanzierten Art treu.

Dass die beiden dann allerdings dennoch kurzzeitig in eine emotional-rutschige Dreier-Konstellation mit Imke geraten, macht die Beziehungsseite des Bundespolizei-„Tatorts” zumindest nochmal spannender. Ansonsten löst der norddeutsche Krimi vor allem eine durchgängige Beklommenheit aus. Und das ist durchaus gewollt, hat Regisseur Lars Henning im Presseheft verraten. Dazu passt auch die meist dramatische und auf Spannung gepeitschte Musik von Stefan Will und Peter Hinderthür, die die NDR Radiophilharmonie eingespielt hat.

Gedreht wurde der NDR-„Tatort” im November und Dezember 2019. Dafür war das Team in Winsen/Luhe, Hamburg und auf Norderney unterwegs. Naturliebhaber können sich also auf schöne Bilder von der Insel freuen.
(Quelle: Mitteldeutsche Zeitung)

Habt alle viel Spaß. Wie immer freuen wir uns sehr über eure Beiträge. *tipp*
******012 Frau
10.345 Beiträge
Vielen Dank für den Hinweis, dass auch in Winsen/Luhe gedreht wurde.

Dann werde ich heute aufpassen, ob ich evtl in den Szenen die nähere Umgebung erkenne. *zwinker*
******r28 Frau
22.634 Beiträge
ich mag Wotan Wilke Möhring und seine kollegin recht gern, aber diese folge war mir zu verworren, zu duster...hab sie nicht zu ende gesehen...
****med Frau
9.116 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde sie gerade sehr sehr sehr langatmig ...
*********_110 Frau
5.369 Beiträge
Teils war er langatmig aber wir haben trotzdem durchgehalten.
Was ich mich frage, ist, ob sie jetzt gestorben ist *nixweiss* das war mir jetzt nicht so ganz klar...
****med Frau
9.116 Beiträge
Gruppen-Mod 
ja sie ist gestorben, das weiß ich aber nur, weil ich ja mit Audiodeskription gucke ...

und sie hat ihn jetzt umgebracht, oder? und warum?

Also die ganze Folge war nicht mein Fall, wirklich unglaubwürdig, dass sie permanent mit dabei sein durfte und die Grosz fährt auch nur weg, damit der Shutdown zwischen Falke und Imke in Szene gesetzt werden konnte, nein - 2,2 Punkte ins Watt.
******012 Frau
10.345 Beiträge
Ich war sehr enttäuscht von diesem Tatort!
Allerdings hat mir die eingespielte Musik gefallen.

Heute wurde mir wieder bewusst, warum ich lieber "uralte" Sendungen ansehe.... und warum ich gerne Tatorte mit dem Kölner bzw. Münchner Ermittlungssteam sehe...
******ier Frau
38.611 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
langatmiger Film
mit viel Spoiler

schöner, kerniger Wotan, schöne Landschaftsaufnahmen, viel Natur, feine Musik, aber sonst?

Diese durchgeknallte Psycho-Imke war schon immer heftig und hatte einen ordentlichen Treffer weg durch ihren Aufenthalt im Kongo und dann überall viel mehr rein interpretiert, als da wirklich war.

Dass sie diesen Mann da umgebracht hat, habe ich schon in ihrem Blick gesehen, wie sie geschaut hat, als sie da draußen vor seinem Haus warten musste während die Polizisten rein sind durch die offene Terassentür.

Gut, dass Falke zwei mal ihren krassen Anbagger-Versuchen widerstanden hat. Also sonst wäre ich mega enttäuscht gewesen von ihm.

Imke hat nicht ausreichend in der Flut schwimmen können, da sie zu viel Alkohol intus hatte. Vermutlich hatte sie Todessehnsucht. Wie er das geschafft hat mit ihr als Last, ist schon erstaunlich.

Ähem ja, dies waren meine rationalen Betrachtungen. *augenzu*
****med Frau
9.116 Beiträge
Gruppen-Mod 
Danke @******ier sehr gut erklärt.
Ich wusste sofort, wer die Täterin war... von daher war bei mir ziemlich schnell die Luft raus. Dadurch schenkte ich dem weiteren Geschehen wenig Beachtung und schaute nur noch ab und zu hin. Ansonsten hält mich immer die Spannung gefangen, dieses Mal nur noch die tollen Landschaftsaufnahmen und die grandiose Musik des NDR Orchesters. Aber dafür brauche ich ja eigentlich keinen Tatort schauen.
*******007 Mann
9.512 Beiträge
Zitat von ******ier:
Gut, dass Falke zwei mal ihren krassen Anbagger-Versuchen widerstanden hat


*floet* Also wenn Imke im Hotel nicht die Türe aufgelassen hätte und dann Julia "dazwischengegangen" wäre, hätte er wohl nicht widerstanden!

Ansonsten eher ein mittelmäßiger bis schlechter Tatort. Hätte man sich sparen können.
Ich habe den Tatort eben erst in der Mediathek geschaut. Hätte ich vorher die Kommentare hier und z. B. in FB gelesen, hätte ich ihn mir gespart.
Das war ja mal nix bis gaaaar nix.
Die Musik toll, Landschaft auch. Fertig.

Schade, richtig schade. Sonst sehe ich das Team gerne.
Puh, ich hatte mir definitiv mehr erwartet, im Grunde habt ihr das alles schon super zusammengefasst, maximal eine 3/10. Ein wenig blöd fand ich, als Falke und Grosz die Polizeiinspektion so runtergemacht haben, ein Mord alle 20 Jahre, da kann man schon mal ein wenig nachlässig agieren... Bei der Suchaktion am Ende fragte ich mich allerdings auch, warum man auf der Insel nicht mehr Boote hatte *gruebel*
Ich schließe mich der Meinung der meisten hier an.

Das war nix besonderes.......

Mit ist vor allem nicht klar, wie jemand eine Flut lang mit einer Toten am Handgelenk schwimmen kann *nixweiss*
*******ase Mann
797 Beiträge
Satz mit „x“ - das war wohl nix!
MannMannMann! Eigentlich hätte das ein Tatort ganz nach dem Geschmack der konservativen Tatort-Traditionalisten hier sein können. Klassischer Mordfall, klassische Ermittlungsarbeit, klassisches Geschlechts-gemischtes Ermittlerduo, klassisch keinerlei Experimente... einfach nur gute alte deutsche Ermittlungsarbeit mit abschließender Täterüberführung. Höchstens noch hätten manche aufmerken können, dass da ein ganzes NDR Radio-Philharmonieorchester unsere mühsam vom Ersparten zwangs-abgezweigten Fernsehbeiträge über Gebühr strapaziert hätte. Aber was soll’s, darüber hätte man doch locker hinweggesehen und all den Murot- und Klamaukfans triumphierend 5 Sterne entgegengeschleudert. Siehste - so schaut ein guter Tatort aus!

Tja - leider hat auch das nicht funktioniert. Denn der neuste Hamburger Fall „Tödliche Flut“ war echt durch und durch enttäuschend. Und er spielte noch nicht einmal in Hamburg (naja - höchstens in zwei oder drei Szenen), sondern auf Norderney, so dass sich der Tatort-Kenner gleich mal die Frage gestellt hat, wieso Falke und Grosz überhaupt da ermitteln dürfen. Hätten sie es mal lieber bleiben lassen, denn dann wäre Falke eine peinliche Szene mit Grosz erspart geblieben, die ihn beim Knutschen mit einer Anderen erwischt hätte und zumindest den Supergau (er steigt mit der auch noch in die Kiste) verhindern konnte. Und uns Fernsehzuschauer wäre die in meinen Augen schlechteste Tatort-Folge erspart geblieben.

Denn leider hat bei „Tödliche Flut“ so gar nichts gepasst. Das fängt schon an bei der Filmmusik, die zwar vom hochgelobten NDR Radio-Philharmonieorchester bombastisch eingespielt wurde... aber so gar nicht zu der dahin mäandernden Handlung und den wirklich wunderschönen Landschaftsaufnahmen gepasst hat. Apropos Landschaftsaufnahmen: stimmt, die waren wirklich toll! Bloß habe ICH mich auf einen spannenden Tatort gefreut und nicht auf eine meditative Naturreportage.
Auch die Handlung selbst war eher schon langweilig an sich und zudem auch noch langweilig inszeniert. Und wie es passieren kann, dass nach stundenlangem erfolglosen Suchen mit Hubschrauber, Scheinwerfer, Notseerettung und was weiß ich noch alles dann ausgerechnet Grosz mit einem lapidaren Blick zur Seite ihren mitten auf dem Strand sitzenden Kollegen Falke findet, das entzieht sich echt meinem Vorstellungsvermögen. Auch seltsam, dass da eine Journalistin einfach bei den Ermittlungsarbeiten dabei sein darf und sich auch noch „ungestraft“ aktiv einmischen kann, war jenseits jeder Vernunft.
Die Schauspieler an sich waren ja ja ganz okay und Sabine Hartmann hat wirklich eine tolle Performance als psychisch labile Journalistin Imke Leopold und Ex-Affäre von Falke hingelegt, aber das konnte es nun wirklich nicht mehr retten.

Mich hat diese Tatortfolge „Tödliche Flut“ total enttäuscht und daher auch nur 1 Mitleidssternchen verdient. Schade!
****orn Mann
11.967 Beiträge
Dass Imke total einen an der Waffel hat, dass war nicht nur mir sofort klar, sondern hätte Falcke doch auch auffallen müssen. Mann ... Mann ... Mann ... *roll*
Und ständig war die Frau mit dabei. Bei Ermittlungen, Befragungen und allem. Geht doch gar nicht.

Schwacher und vor allem auch nerviger Tatort! Schade, denn ich mag das Team wirklich.

Wer einmal im realen Leben an der Nordsee im Watt gewesen ist, der weiß wie tückisch es ist, wenn die Flut kommt. Da sieht man zu, dass man so schnell wie möglich an Land kommt, und sonst gar nichts. Wäre selbst mal um ein Haar abgesoffen, weil ich es falsch eingeschätzt hatte mit den Prielen und so und wie wahnsinnig schnell das geht, bis du vom Meer eingeschlossen bist.

Falcke hat sich verhalten wie der letzte Depp!
******ier Frau
38.611 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wiederholung von diesem Tatort Dienstag Abend: Tatort-Fans: ~2021 - Welche Folge läuft wann wo?
****med Frau
9.116 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wiederholung am
Dienstag, 05.07.2022
22:00 NDR
******r28 Frau
22.634 Beiträge
Zitat von *********_110:
Teils war er langatmig aber wir haben trotzdem durchgehalten.
Was ich mich frage, ist, ob sie jetzt gestorben ist *nixweiss* das war mir jetzt nicht so ganz klar...

Genauso ging es mir auch...

Ich war noch nie am Meer, aber dass man bei beginnender Flut schaut, dass man an Land kommt, das weiss selbst ich. Wie Falke mit einer Betrunkenen mit Todessehnsucht/ Leiche am Handgelenk an Land schwimmt, war auch nicht so ganz nachvollziehbar....oder dass die Suchmanschaften nix finden und dann sitzt Falke einfach so am Strand..

Insgesamt hätte ich mir diesen Tatort sparen können *flop*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.671 Beiträge
Tja - leider hat auch das nicht funktioniert. Denn der neuste Hamburger Fall „Tödliche Flut“ war echt durch und durch enttäuschend. Und er spielte noch nicht einmal in Hamburg (naja - höchstens in zwei oder drei Szenen), sondern auf Norderney, so dass sich der Tatort-Kenner gleich mal die Frage gestellt hat, wieso Falke und Grosz überhaupt da ermitteln dürfen

@*******ase

Seit der dritten Folge ist Falke nicht mehr Ermittler in *hamburg* sondern bei der Bundespolizei - die ist überregional für besonders schwere Delikte zuständig:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bundespolizei_(Deutschland)

Daher werden Falke und Grosz immer wieder in andere Städte in Norddeutschland geschickt und unterstützen dort die regionalen Behörden bzw. ermitteln bezirksübergreifend und erhalten Unterstützung der lokalen *polizei*

Grosz hat sich auch in diesem Fall das 👌 ihrer Vorgesetzten eingeholt (wird in einer Szene angesprochen!)
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.671 Beiträge
Mit SPOILER
Ich teile durchaus die hier vorherrschende Meinung, dass „man“ bei diesem Tatort einiges anders/besser hätte machen können.
Es erscheint absurd, dass Imke so oft bei den direkten Ermittlungen teilnehmen kann - auf der anderen Seite sehe ich immer wieder Ansätze, sie fortzuschicken. Es ist ihrer besonderen Persönlichkeit geschuldet, dass man (Falke) aber auch Frau (Grosz) sich ihr gegenüber nicht durchsetzt. Sie kann viele gleichermaßen faszinieren aber auch erschrecken.

Daher steht für mich weniger die (Krimi)Handlung und die Ermittlungen im Vordergrund sondern das Psychogramm der Täterin. Für uns wird erst nach und nach sichtbar, wie sehr sie in ihrer wahnhaften Wahrnehmung der Welt verstrickt ist.

Es gibt eine Eskalation in der Beschreibung ihrer Person
• sehr intensiv - über die Aktion - Häutung des Kaninchens und die Narben vom Ritzen an ihren Armen werden sichtbar - oder der Erzählung des Kollegen - schizoide Züge - aber auch der „Verführungsszene“ mit Falke - psychisch kranke Menschen wie z.B. auch Borderliner können durchaus eine große Anziehungskraft auf andere ausüben - bis zu den letzten Szenen ihres Untergangs - Substanzmissbrauch und erweiterter Selbstmord.

Vor dieser sehr guten gespielten Darstellung der Schauspielerin gerät für mich das ganze „Drumherum“ in den Hintergrund.

Mir stellte sich die Frage:
Hat sie den Immobilienmakler umgebracht
• aus Notwehr (wie vorgegeben)
• um seinen Machenschaften Einhalt zu gebieten
• um vor Falke glaubwürdig zu wirken und ihn auf die Insel zu locken und ihn zurückzugewinnen?
****med Frau
9.116 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wiederholung am
Freitag 14.07.2023
23:20 ARD
****med Frau
9.116 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wiederholung von diesem Tatort am 26.03.2024 und in der Nacht zum 27.03.2024 Tatort-Fans: 2024 - Welcher Tatort läuft wann & wo?
****med Frau
9.116 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wiederholung von diesem Tatort
am Sonntag, 04.08.2024 Tatort-Fans: 2024 - Welcher Tatort läuft wann & wo?
******ier Frau
38.611 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wiederholung von diesem Tatort
am Mittwoch, 09.10.24, Abend: Tatort-Fans: 2024 - Welcher Tatort läuft wann & wo?
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