München - Batic & Leitmayr - Die chinesische Methode (251)
Wir sehen Batic und Leitmayr, welche hier atemberaubend jung sind und eine Menge chinesischer Menschen: überaus freundlich, verschlossen, schweigsam und ängstlich. Inhalt:
Die chinesische Methode der Schutzgelderpressung ist subtiler, aber dennoch nicht weniger wirkungsvoll als das, was die beiden Kommissare Batic und Leitmayr bislang gewöhnt waren. Mitten in München stoßen sie auf eine in sich geschlossene chinesische Gesellschaft, deren Gesetze sie nur langsam durchschauen. Im bunten Getümmel eines feuchtfröhlichen Faschingsfestes wird ein chinesischer Student von einem Maskierten erstochen.
Wie sich herausstellt, war der Ermordete ein kleines Rädchen im Getriebe einer machtvollen Gruppe von chinesischen Schutzgelderpressern, die die China-restaurants der Stadt kontrollieren und systematisch ausnehmen.
Ihre Methode scheint auf den ersten Blick beinahe harmlos: Fast schon im legalen Rahmen werden exotische Zierfische an die chinesischen Lokale ?vermietet?.
Obgleich sich kaum ein Lokal ohne das obligatorische Aquarium finden läßt und es zu offensichtlichen Gewalttätigkeiten von seiten der Erpresser kommt, ist kein einziger Chinese zu einer Aussage bereit.
Die Restaurantbesitzer verschanzen sich hinter der Maske distanzierter Höflichkeit und vorgeblicher Ahnungslosigkeit. Das Hauptinteresse der Kommissare richtet sich schließlich auf Chow, den zwielichtigen Chinesen, in dem sie den Kopf der Schutzgeldmafia vermuten. Doch Beweise fehlen.
(Quelle: Tatort Fundus)Die chinesische Methode der Schutzgelderpressung ist subtiler, aber dennoch nicht weniger wirkungsvoll als das, was die beiden Kommissare Batic und Leitmayr bislang gewöhnt waren. Mitten in München stoßen sie auf eine in sich geschlossene chinesische Gesellschaft, deren Gesetze sie nur langsam durchschauen. Im bunten Getümmel eines feuchtfröhlichen Faschingsfestes wird ein chinesischer Student von einem Maskierten erstochen.
Wie sich herausstellt, war der Ermordete ein kleines Rädchen im Getriebe einer machtvollen Gruppe von chinesischen Schutzgelderpressern, die die China-restaurants der Stadt kontrollieren und systematisch ausnehmen.
Ihre Methode scheint auf den ersten Blick beinahe harmlos: Fast schon im legalen Rahmen werden exotische Zierfische an die chinesischen Lokale ?vermietet?.
Obgleich sich kaum ein Lokal ohne das obligatorische Aquarium finden läßt und es zu offensichtlichen Gewalttätigkeiten von seiten der Erpresser kommt, ist kein einziger Chinese zu einer Aussage bereit.
Die Restaurantbesitzer verschanzen sich hinter der Maske distanzierter Höflichkeit und vorgeblicher Ahnungslosigkeit. Das Hauptinteresse der Kommissare richtet sich schließlich auf Chow, den zwielichtigen Chinesen, in dem sie den Kopf der Schutzgeldmafia vermuten. Doch Beweise fehlen.