München - Veigl - Das zweite Geständnis (051)
Wir sehen Gustl Bayrhammer als Kriminaloberinspektor Veigl(Vielen Menschen, jedenfalls mir, ist er bekannt als der gemütliche ältere Herr Meister Eder in seiner Holzwerkstatt mit dem kleinen quirligen Pumuckl als Trickfigur herum hüpfend und alles durcheinander bringend.),
und als Kriminaloberwachtmeister Lenz sehen wir Helmut Fischer.
Dieser Film entstand 1975.
Inhalt:
Im Münchner Untersuchungsgefängnis sitzt der Bauer Leo Koczyk wegen des Verdachts der Brandstiftung auf dem eigenen Hof und wegen Mordverdachts. Bisher hat er die ihm zur Last gelegten Verbrechen heftig bestritten. Am Vorabend seines ersten Prozeßtages wird er jedoch von seinem Zellengefährten derart provoziert, daß er plötzlich behauptet, den Mord an seiner Schwägerin Thea begangen zu haben. Ist dieses Geständnis echt oder nur Prahlerei? Oberinspektor Veigl, der bei den Recherchen zur Brandstiftung noch nicht allzuweit gekommen ist, wird nun durch die Staatsanwaltschaft in die Mordermittlungen eingeschaltet. Der Prozeß gegen Koczyk wird vertagt und Veigl klärt in mühsamer kriminalistischer Kleinarbeit Schritt für Schritt den wahren Sachverhalt auf. In der ländlichen Umgebung von Koczyks Hof lernt er einige Freunde und Bekanntes des Verdächtigen kennen. Mit deren Aussagen kann Veigl den Tathergang rekonstruieren und kommt der Wahrheit in den beiden miteinander verknüpften Fällen immer näher.
(Quelle: Tatort Fundus)Im Münchner Untersuchungsgefängnis sitzt der Bauer Leo Koczyk wegen des Verdachts der Brandstiftung auf dem eigenen Hof und wegen Mordverdachts. Bisher hat er die ihm zur Last gelegten Verbrechen heftig bestritten. Am Vorabend seines ersten Prozeßtages wird er jedoch von seinem Zellengefährten derart provoziert, daß er plötzlich behauptet, den Mord an seiner Schwägerin Thea begangen zu haben. Ist dieses Geständnis echt oder nur Prahlerei? Oberinspektor Veigl, der bei den Recherchen zur Brandstiftung noch nicht allzuweit gekommen ist, wird nun durch die Staatsanwaltschaft in die Mordermittlungen eingeschaltet. Der Prozeß gegen Koczyk wird vertagt und Veigl klärt in mühsamer kriminalistischer Kleinarbeit Schritt für Schritt den wahren Sachverhalt auf. In der ländlichen Umgebung von Koczyks Hof lernt er einige Freunde und Bekanntes des Verdächtigen kennen. Mit deren Aussagen kann Veigl den Tathergang rekonstruieren und kommt der Wahrheit in den beiden miteinander verknüpften Fällen immer näher.