Saarbrücken - Palu (a.D.) - Reise ins Nichts (520)
Es geht um den Tod zweier afghanischer Flüchtlinge und die Verwicklung einer Spedition in den Fall von Menschenschmuggel.Auf einem saarländischen Rastplatz werden im Tatort „Reise ins Nichts“ zwei Leichen entdeckt. Bei den beiden Toten handelt es sich um zwei Männer, die wegen ihrer Kleidung nach gut Flüchtlinge aus armen außereuropäischen Ländern sein könnten. Diese Vermutung trifft Kommissar Palu auch vor dem Hintergrund, dass immer wieder Schlepperbanden gefasst werden, die ein Vermögen machen, indem sie Flüchtlinge auf menschenunwürdige Weise zum Beispiel nach England bringen. In der Regel führt die Route die Schlepper und ihre menschliche Fracht auch nach Deutschland und Italien. In der Nähe der Leichen entdeckt der Saarbrückener Fahnder im Tatort „Reise ins Nichts“ ein kleines ausländisches Mädchen, das die Bäume am Rastplatz als Versteck und Sichtschutz genutzt hatte. Die kleine Khandi hat als Einzige den Mord beobachtet. Weil sich sonst niemand um das Mädchen kümmert, bringt Palu sie zu sich in die Wohnung, wo sich dessen Freundin Margit Khandis annimmt.
Bald erkennen Kommissar Palu und sein Kollege Stephan Deininger (Gregor Weber), dass die Toten aus Afghanistan stammen. Anscheinend waren die Männer mit einer größeren Gruppe Flüchtlinge unterwegs, die ebenfalls in Saarbrücken gelandet sind, nachdem die Schlepper sie nach Problemen beim Transport einfach dort ausgesetzt hatten. Während Palu die Afghanen aufspürt, kann er im Tatort „Reise ins Nichts“ den Fahrer des Transporters jedoch nicht finden.
Mit der Hilfe von Habib, einem Asylanten aus Afghanistan, als Dolmetscher will Palu die Flüchtlinge befragen. Besonders die kleine Khandi kann dem Kommissar aus Saarbrücken im Tatort „Reise ins Nichts“ weiterhelfen. Von ihr erfährt der Ermittler, dass ein Spediteur namens Erwin Hallmeier zusammen mit seinem Angestellten Frank Stetter für den Flüchtlingstransport und die Schleuserei verantwortlich war. Der skrupellose Hallmeier sitzt im Rollstuhl, nachdem ihn ein Polizist angeschossen hatte. Der Spediteur ist außerdem gerissen und hat dafür gesorgt, dass es keinerlei Beweise für sein illegales Tun gibt.
https://tatort-fans.de/tatort-folge-520-reise-ins-nichts/Bald erkennen Kommissar Palu und sein Kollege Stephan Deininger (Gregor Weber), dass die Toten aus Afghanistan stammen. Anscheinend waren die Männer mit einer größeren Gruppe Flüchtlinge unterwegs, die ebenfalls in Saarbrücken gelandet sind, nachdem die Schlepper sie nach Problemen beim Transport einfach dort ausgesetzt hatten. Während Palu die Afghanen aufspürt, kann er im Tatort „Reise ins Nichts“ den Fahrer des Transporters jedoch nicht finden.
Mit der Hilfe von Habib, einem Asylanten aus Afghanistan, als Dolmetscher will Palu die Flüchtlinge befragen. Besonders die kleine Khandi kann dem Kommissar aus Saarbrücken im Tatort „Reise ins Nichts“ weiterhelfen. Von ihr erfährt der Ermittler, dass ein Spediteur namens Erwin Hallmeier zusammen mit seinem Angestellten Frank Stetter für den Flüchtlingstransport und die Schleuserei verantwortlich war. Der skrupellose Hallmeier sitzt im Rollstuhl, nachdem ihn ein Polizist angeschossen hatte. Der Spediteur ist außerdem gerissen und hat dafür gesorgt, dass es keinerlei Beweise für sein illegales Tun gibt.